| |  | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Montag = Schontag ??? (6476 mal gelesen)
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Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 07. Okt. 2014 10:19 <-- editieren / zitieren -->
Hi, Wer hat noch nicht in so einem Projekt mindestens einmal mitgewirkt?  Kannst froh sein, wenn überhaupt vorher überlegt wird ob die geplanten Kapazitäten passen. Das ist noch lang nicht normal. Kenn genug KMUs die sich als vertriebsoritierte und innovative Unternehmen verstehen und in denen Konstruktionsstunden überhaupt nicht in die Preisfindung einfließen und auch nicht festgehalten werden. Folge sind massive Überstunden und permanente Überlastung der Konstruktion, die wegen der fehlenden Nachkalkulation nicht den Deckungsbeitrag der Aufträge versauen können. Auf der anderen Seite werden Termine, Fertigungskosten, Fehler der Konstruktion, welche erst bei Fertigung oder, noch schlimmer, Fehler die erst beim Kunden wegen Mängeln der Konstruktion auffallen, ganz exakt festgehalten. Auch hier kann man der Konstruktionsleiter nur die Füße auf den Boden kriegen, wenn er doch die Stunden festhällt und entsprechend bei Versagen vorgelagerter Stellen zurückfeuert und seine Mitarbeiter vor dem Druck schützt. Macht der Leiter das nicht, weil er eine Lusche ist oder seine Aufgabe schon als erfüllt gesehen wird, wenn er den Druck einfach durchreicht, ist die Richtung in die das Unternehmen sich entwickelt klar: Abwärts. Auf Dauer will der Chef aber Kohle verdienen. . Deshalb auch hier mein Rat: Sich allein auf die Technik konzentrieren und sein bestes geben reicht nicht. ( Hat es auch noch nie wenn man voran kommen wollte... ) Die wirtschaftlichen Folgen der Fehlentscheidungen von Vorgesetzten, kann man auch atutark als kleine Konstruktionsdrohne festhalten und zu gegebenem Anlass einstreuen. Ist alles nervige Tätigkeit, kostet zusätzliche Zeit und man muss mit Sicherheit auch vorsichtig dabei sein, anders wird man die Honks aber nicht los. Grüße, Gollum
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metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 07. Okt. 2014 07:34 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von ThoMay:
Und was kommt raus? Unternehmenswert Mensch. Bei uns hat einer die Euronenzeichnen in die Augen bekommen, als er gelesen hat [i]Förderung. [/i]
Zitat: Qualifizierte Fachkräfte sind begehrt. Wer faire Arbeitsbedingungen bietet, gewinnt und bindet engagierte, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
In der Aussage liegt die ganze Wahrheit! Zitat: Original erstellt von Ing. Gollum: Normalerweise ist es nun mal so, dass man als Konstrukteur bei der Entscheidungsfindung kaum was zu melden hat, anschließend aber die Verantwortung für die Umsetzung trägt und selten Lob dafür bekommt, wenn man dies auch hinbekommt.Grüße, Gollum
Wieso? Nicht gemeckert ist doch schon Lob genug! Das letzte Projekt, dass man mir im TB vorgestellt hat und ich dran mitarbeiten sollte/durfte habe ich nach der Präsentation und dem kalkulierten Stundenbedarf nur gesagt:" Das ist aber sportlich!" Wurde sofort schief angeschaut, als ob man sagen wollte, was will der den jetzt?! Ich bin dann mittendrin ausgestiegen, weil ich Urlaub hatte (GSD!) und habe die Projektleiterin mal bei einem Seminar getroffen. Es ist natürlich in die Grütze gegangen! Die Stunden haben sie fast um das doppelte überzogen und es lief noch nicht so ganz rund! Aber statt vorher mal das Team, was dran arbeiten soll zu fragen wie sie das Einschätzen werden die Stunden, die der ursprüngliche Projektleiter als Reserve einkalkuliert hatte, stumpf rausgestrichen, weil es dann zu teuer würde und man den Auftrag ja nicht mehr bekommt! Devise ist also: Lieber Projekte mit Verlust als gar keine Arbeit! Das TB muss ja ausgelastet werden damit es seine Darseinsberechtigung erhällt! Der Leiter steckt aber so tief in dem Arsch vom Niederlassungsleiter, dass er nicht mal weiß ob morgen oder abend ist! ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Wenn das die Lösung ist, hätte ich gerne mein Problem wieder! . . 
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 07. Okt. 2014 01:13 <-- editieren / zitieren -->
Danke für die gut gemeinten Ratschläge und die Anteilnahme. Ich dachte schon, ich wäre ein Einzelfall; offensichtlich ergeht es einigen genau so. Es hat auch nicht unbedingt was mit burn-out zu tun oder mangelnder Bestätigung und Anerkennung meiner Arbeit. Ich empfinde es vielleicht auch nur so, dass man Konstruktion oder TD lediglich als Unkostenverursacher Nr.1 ansieht und mit den Mitarbeitern dieser Bereiche entsprechend umspringen kann. Das war früher (vor 30 Jahren) keineswegs so. Dabei sind die Anforderungen heute ungleich höher. Trifft aber für fast alle Berufsgruppen zu. Wir werden sehen, wie es sich künftig noch entwickelt. Ich würde mir und allen wünschen, dass sich künftig wieder mal etwas mehr Achtung vor der Leistung des Einzelnen einstellt. Und je mehr über gutes Betriebsklima, familienfreundlicher Arbeitgeber und Unternehmenskultur veröffentlicht wird, desto weniger sind sie vorhanden. Heute finden, so hat es den Anschein fast nur noch Selbstbeweihräucherungsorgien derjenigen statt, die zumeist am guten gelingen von Projekten am wenigsten beteiligt waren. [Diese Nachricht wurde von radloser am 07. Okt. 2014 editiert.] |
smittytomcat Moderator Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau
   
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erstellt am: 06. Okt. 2014 14:59 <-- editieren / zitieren -->
Gollum kann ich nur zustimmen. Auch wenn man keine Lust hat sich mit den Kaufleuten - und da besonders den pardon "Jungspunden mit Zwang zum Erfolg" auseinander zusetzen, so ist das absolut notwendig, denn auch wenn er durch sein Wirken mal rausgeschmissen wird - kommt selten genug vor - den Schaden haben alle. Und auf keinen Fall darf man sich auf ihr Vokabular einlassen, sondern immer fragen was sie sagen wollen und was es in "deutsch" heißt - da wird manches sehr banal und da ist der Ansatzpunkt zum Hinterfragen ihrer Kalkulationsansätze. Und da heißt es dann sich mit Zeitvorgaben zu beschäftigen (dokumentiert für Euch die Zeit für eine Aufgabe, (auch die Fertigungszeiten etc.) und sie mit den Vorgaben bei neuen Sachen zu vergleichen. Wenn es nicht hinkommt, dann in Besprechungen darauf hinweisen und vor allem darauf achten das diese Einwände ins Protokoll kommen -(nicht umsonst führen gerne die Kaufleute das Protokoll) - ansonsten Aktennotiz per E-Mail mit Cc an sich selbst. @ThoMay - ja, wer solls beauftragen. Eine gute Frage, aber inzwischen bekommt auch mancher Eigentümer eines mittelständigen Betriebs mit das irgendwas schief läuft und es nicht unbedingt seine Soldaten sind, sondern die Möchtegern-Chefs die Murks bauen. Es war auch mehr als Anregung gedacht aus dem was ich an Maßnahmen bei einigen Kunden mitbekommen habe. Da bin ich von den Beratern auch als Dienstleister angesprochen worden. Nicht umsonst werden z.B. gerne Schulungsleiter von Programmen gerne mal gefragt, denn die merken den Unterschied zwischen einem offenen und einem autoritären Führungsstil recht schnell.
------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Morten Mitglied Dipl.-Ing.
 
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erstellt am: 06. Okt. 2014 14:30 <-- editieren / zitieren -->
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Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

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erstellt am: 06. Okt. 2014 14:23 <-- editieren / zitieren -->
Hi, Also ich hatte heute morgen so eine Mischung aus Bammel und Vorfreude. Normalerweise ist es nun mal so, dass man als Konstrukteur bei der Entscheidungsfindung kaum was zu melden hat, anschließend aber die Verantwortung für die Umsetzung trägt und selten Lob dafür bekommt, wenn man dies auch hinbekommt. Gerade dieser hohe Grad der Fremdbestimmung in Kombination mit der spärlichen Anerkennung macht einen fertig. Erst recht, wenn man mitbekommt, wie die Kaufleute sich für jeden vermeindlichen Teilerfolg gegenseitig Zucker in den Axxxx blasen. Kann jedem Konstrukteur nur raten das so nicht hinzunehmen. Haussiert mit euren Erfolgen ruhig ein wenig, bringt euch in der Gestaltung des Unternehmens stärker ein, dokumentiert sorgfältig wenn Fehlentscheidungen der Kaufleute zu Schaden führen und haut denen das auch regelmäßig um die Ohren. Was meint ihr wohl wie der Chef durch die Decke geht, wenn ein angeblich toller Auftrag für den Provision und Umsatzbeteiligung kassiert wurde, keinerlei Deckungsbeitrag liefert, weil unhaltbare Preise und Zusagen gemacht wurden?! Das kann man nicht immer einfach so auf die Konstruktion abwälzen. Gerade dummschwätzende Kaufleute die sowas regelmäßig bringen ( Und ich hab seltenst anderen als solche gesehen ) haben es nicht anders verdient als ständig auf das reduziert zu werden was sie sind: Absolut Überflüssig und auszutauschen. Die gehören sofort geschlagen, wenn sie nicht ständig Aufträge ranschaffen, die auch den Deckungsbeitrag erfüllen und das Unternehmen weiter bringen. Kein Mitleid. Mit euch hat man auch keins. Grüße, Gollum
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ThoMay Moderator Konstrukteur
  
 Beiträge: 948 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 06. Okt. 2014 13:15 <-- editieren / zitieren -->
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smittytomcat Moderator Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau
   
 Beiträge: 1380 Registriert: 23.08.2005 ANSYS Bricscad Windows XP Prof 32 bit SP 3 Windoof 7 Prof 64 bit Dell Precision's Bleistift Radiergummi Dreieck Papier Dubbel etc. Taschenrechner den eigenen Kopf ...
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erstellt am: 06. Okt. 2014 12:59 <-- editieren / zitieren -->
Moin, ich weiß nicht ob man alles unter dem Stichwort Burn-Out einordnen sollte - sicherlich ist das in vielen Fällen auch zutreffend. Nur was Radloser beschreibt habe ich 2005/2006 in einem neuen Job auch erlebt und nach mir genau in dieser Firma noch zwei andere, die ebenfalls nach einer kurzen Zeit wieder gegangen ist, wobei der eine Kollege sogar noch die firmen-interne Health & Safety über einen Vorgang für den er eine Abmahnung erhielt informiert hat, mit der Folge das der Abteilungsleiter "... befördert" wurde. Die Frage ist doch -welche internen Strukturen halten solche ".... pathen" an der Spitze, di es ihnen erlaubt Leute zu drangsalieren. Dieses Thema ist nicht ohne und führt doch in vielen Fällen zu inneren Kündigung mit hohen Kosten insbesondere für die Firma. Wäre es für die Firmen da nicht günstiger ab und zu Psychologen die Führungsebenen durchleuchten zu lassen um die entsprechenden "Kandidaten" mal auf Linie zu bringen ? Ich denke ja. ------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Maler Mitglied Konstrukteur / CAD-Admin / Mädchen für alles
 
 Beiträge: 251 Registriert: 17.01.2007 =)
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erstellt am: 06. Okt. 2014 12:24 <-- editieren / zitieren -->
Da ich das Thema grad im Bekanntenkreis habe und deine Wortwahl fast 1-zu-1 drin vorkommt; hier mal als Gedankenanstoß: (von http://www.hilfe-bei-burnout.de/allgemeines/burnout-symptome/)Psychische Burnout-Symptome auf emotionaler Ebene - großer Widerstand täglich zur Arbeit zu gehen - Gefühle des Versagens, Ärgers und Widerwillens - Schuldgefühle - Entmutigung und Gleichgültigkeit - Misstrauen und paranoide Vorstellungen - Frustration - Stimmungsschwankungen Psychische Burnout Symptome auf kognitiver Ebene - Rigidität im Denken und Widerstand gegen Veränderungen - Projektionen - Konzentrationsstörungen - Psychische Burnout Symptome auf motorischer Ebene - nervöse Ticks (z.B. Nägel kauen, Aufkratzen) - Verspannungen Wie schon gesagt, nur als Denkanstoß. Gruß, Jens ... und halt die Ohren steif. ------------------ CSWA, CSWP =) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
   
 Beiträge: 1091 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 06. Okt. 2014 10:37 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von metz: Love it or leave it!
Das hat mein damaliger Chef auch gesagt. Obwohl ich meinen Beruf geliebt habe und gerne arbeiten gegangen bin, war ich irgendwie müde. Nicht körperlich, sondern geistig und habe mit 60 damals das Handtuch geschmissen und fühle mich seitdem viel viel wohler auch wenn es Abzüge bei der Rente gegeben hat und das lebenslangs. Ich grüße Euch alle Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger. Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Entsorger01 Moderator Techniker
     

 Beiträge: 2208 Registriert: 07.07.2006 Wie wissen wie das Spiel ausgeht, bevor es angepfiffen wurde ;-)
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erstellt am: 06. Okt. 2014 07:19 <-- editieren / zitieren -->
Na, mit 46 Berufsjahren solltest du deine Restarbeitszeit ja bereits in Tagen abzählen. Also einfach ein (debiles) Dauergrinsen auflegen und dich gern haben lassen - und der Arbeitseinsatz ganz nach deiner Beschreibung links ausgelegt: "Zeitvertreibler" ------------------ Gruß Michi "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen." (Karl Valentin) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 06. Okt. 2014 07:17 <-- editieren / zitieren -->
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 06. Okt. 2014 06:37 <-- editieren / zitieren -->
Moin Schontag nicht wie Tag zum Schonen, geschont, sondern schon wieder Montag. Ich kann mich, nach 46 Jahren Berufstätigkeit, nicht erinnern, so ungern, ja fast schon mit Widerwillen zur Arbeit zu gehen. Und das nicht nur Montags, sondern an jedem Tag. In diesen 46 Jahren hat sich die Berufswelt so zum Negativen gewandelt, dass ich nur noch kotzen könnte. Vergessen die Chefchens Kaufteile zu bestellen, ist es ein Systemfehler. Vergesse ich ein Maß in einer Zeichnung bedeutet das den Weltuntergang. Die Ribeu-Erstellung mit einer SW (die von den Kunden vorgeschrieben ist) würde ca. 70% Zeitersparnis darstellen, manuelle Normenrecherche dauert halt länger. Bei der 2. Ribeu hätte sich die SW schon amortisiert. Und dann muss ich mir noch (täglich grüßt das Murmeltier) anhören, dass ich zu lange brauche. Neuveröffentlichungen von Sicherheits-Normen usw. kann ich eigentlich nur noch in meiner Freizeit lesen, und die ist schon bei 2 Std. Fahrzeit und (unbezahlter) Überstunden knapp genug. Da wundert es kaum noch, dass es immer weniger Menschen gibt, die sich auf Kosten der Gesundheit und Lebensqualität dieser Tretmühle aussetzen. Auch das dickste Fell wird dünner. |
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