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Wir müssen doch einfach nur den Standard runterschrauben, vielleicht überlegen sich dann einige, die Wirtschaft oder Tourismus oder so'n Quatsch studieren, das anders und werden zu, naja immerhin, Bachelor Ingenieuren... Weg mit Festigkeitslehre, Mechanik und co. (obwohl, ohne Thermo wär ich glücklich geworden )

Fachkräfte sind aber natürlich nicht ausschließlich studierte Ingenieure und co... In einer 4ma, in der ich mal gearbeitet habe, war absolute Not an vernünftigen Zerspanungsmechanikern. cheffe hat sich wundgesucht. Das ist auch schon wieder 5-6 Jahre her... Will aber ja auch jeder Banker, EHK, Verwaltungsfacxhangestellter, Versicherungskaufmann oder sonstiger Sesselpfurzer werden (ich auch, deshalb bin ja Ing. geworden und nicht Metallbauer geblieben... )! Handwerk oder Industrie mit körperlichem Einsatz? Och nöööö! Höchstens vielleicht noch Kfz-Mechatroniker... Das ist auch einer der Gründe, warum MaschBau und co. nicht so den zulauf haben wie die ganzen Öko-Sozi Dinger oder Wirtschafts-"wissenschaften", meist geht ja doch eine Ausbildung oder zumindest ein entsprechendes Praktikum voraus...

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MfG,            
Jörn

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Kinder kriegen. Hätte man aber schon vor ein paar Jahrzehnten mit anfangen müssen.

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Gert Dieter 

Wer keine Träume hat, kann auch keine verwirklichen.

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Zitat:

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Original erstellt von gerocadplan:
Fundstück:

...

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Das mög auf die gebrauchten Länder zutreffen, in den neueren ist's noch halb so wild ...

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keinVollquottelseinwill
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ralfi 
                                      

Selbes Getränk, neue Flasche.     Gardaseetippssuche

[Diese Nachricht wurde von ralficad am 24. Jan. 2012 editiert.]

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Fundstück:

Ist es jetzt so weit? Wurde tatsächlich aus dem Horrorszenario Realität? Ist es wahrhaftig eingetreten, was Politiker und Wirtschaftssuperweissssse letztes Jahr schon prophezeit haben? Auch Presseberichten zu Folge war es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Unausweichliche bittere Realität wird.

Um was geht es?

Ich wage es kaum auszusprechen, noch weniger zu schreiben. Aber wie soll man es sonst betiteln als mit "FACHKRÄFTEMANGEL in Deutschland". Und die Propheten sagten voraus: der Fachkräftemangel bremst das Wirtschaftswachstum.  Wie zeigt sich der Fachkräftemangel? Die Stellenangebote bei der Jobbörse der Arbeitsagentur werden täglich zahlreicher. Zwar sind einige identisch, werden aber von unterschiedlichen Vermittlern angeboten. Freelancern rennt man die Bude ein. Zulieferer und Dienstleister stehen kurz vor dem Kollaps. Die Zahl der Jobvermittlungszeitarbeiterengineeringconsulter verdoppelt sich fast monatlich und trotzdem werden diese dem Ansturm der Projektanfrager nicht Herr. Wo soll das noch hinführen? Der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Die Flure beim Arbeitsamt: menschenleer.

Der Fachkräftemangel hat ein solches Ausmass angenommen, dass einige Unternehmen derzeit gar keine Aufträge mehr annehmen. Weil es an Personal an allen Ecken und Enden mangelt? Auch die Vergabe von Teilaufträgen an Unterlieferanten, früher gängige Praxis, ist derzeit kaum eine Alternative. Es lohnt ja noch nicht mal, dort anzufragen, die haben ja auch keine Kapazität frei.

Dabei braucht doch der Staat Wirtschaftswachstum und sprudelnde Steuereinnahmequellen, damit er der Schuldenkrise trotzen kann.

Beteiligen auch sie sich an der Lösungsfindung und schicken Sie Vorschläge. An wen? Keine Ahnung. Aber schicken Sie.

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