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Ob Du den gut findest kann Dir keiner sagen.

Aber zur Frage "muss man den gesehen haben" - JA!!!

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Liebe Grüsse, Marita

Winning isn't everything. Winning and gloating and rubbing their noses in it ... that
is everything!

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Hoi Holger,

das Leben des Brian is der Hammer!!! http://www.youtube.com/watch?v=WYmtBJy86Ko&feature=related

;-)))))

Gruß
fichl

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Hier war ich, hier bin ich und hier werd ich sein :-))

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Zitat:

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Original erstellt von Holger.S:
"Das Leben des Brain" wird mir immer wieder von einem Kollegen empfohlen. Ist aus dem Jahre 1979. Ist der wirklich so gut? Und muss man den gesehen haben?
Gruß, Holger

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Ich kann mir vorstellen, das das Leben eines Gehirns nicht viel Stoff für nen Film hergibt 

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Und heute rufst du alle Superhelden, alle großen Meister, alle
Highlander, alle Krieger, alle guten Geister, alle Superfreaks und
Auserwählten und mich ins Hier ; Du hast Millionen Legionen hinter
dir.

Malen nach Zahlen
Mirama

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"Das Leben des (Brain)Brian" wird mir immer wieder von einem Kollegen empfohlen. Ist aus dem Jahre 1979. Ist der wirklich so gut? Und muss man den gesehen haben?
Gruß, Holger

Tante Edit Sagt: Link zum Film Und den Buchstabenverdreher richtig gedreht.

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Hinterher will jeder wissen, wie man es hätte besser machen müssen.

[Diese Nachricht wurde von Holger.S am 13. Okt. 2011 editiert.]

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---

Hochschieb - sorry wenns gedauert hat

Zitat:

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Original erstellt von Frau-PROE:
Ravenous - Friss oder stirb!
...
Sehr beeindruckend finde ich auch die unkonventionelle Filmmusik von Albarn/Nyman.
Modernste Filmdramaturgie, gepaart mit folkloristischen und historischen Instrumenten.

---

So, dem kann ich nur zustimmen. Die Musik ist eigentlich das geniale an dem Film. Mit der typischen "Horrormucke" die dem Zuschauer per Paukenschlag mitteilt wann er vor Schreck zusammenzucken soll, hätte DER Film bestimmt nicht funktioniert.

So aber war er wirklich unterhaltsam und spannend. Danke Nina für den Tip 

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Liebe Grüsse, Marita

"A journey of a thousand sites begins with a single click."

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Ravenous ist leider in keiner hiessigen Videothek vorhanden, also hab ich ihn im Laden bestellt. Der klingt nämlich als wär es einer den man sich öfter angucken kann. 
Aber ich komm da erst Ende der Woche wieder hin (gibt nur einen und der ist ein Stückchen weg).

Social Network ist mir von Herrn Marita wie zu erwarten mit genau einem Wort wieder ausgeredet worden  ...aber zwecks der ganzen Anime-Tipps, da bin ich auch schon fleissig dran...

Werden wohl die nächsten Wochen ein paar Filme mehr als 2 oder 3 pro Woche 

@Nina ganz so supertoll wie er beschrieben wird fand ich ihn nicht. Aber Träume sind halt Träume - die dürfen alles sein was sie wollen, auch kitschig oder unlogisch oder zäh und plötzlich zu Ende...   

Wie gesagt sind ein paar der Träume ein wirklicher Augenschmauss, das ganze ist sehr liebevoll und schön gemacht - und eben einfach mal was anderes.

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Hallöle,

Zitat:

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Original erstellt von Marita:
Unser Montagsfilm gestern war leider nicht "Ravenous"...

---

Tja... 

Zitat:

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Original erstellt von Marita:
...sondern Akira Kurosawas Träume...

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Also von der Beschreibung her, könnte mir der vermutlich auch recht gut gefallen. Hab' mir eben mal einen Ausschnitt auf YouTube angesehen. Cool! 
Danke für den Tipp!

LG, Nina

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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Intelligenz.
Jeder ist der Meinung, genug davon zu besitzen. [René Descartes]
Ist das nicht wunderbar?!? 
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Unser Montagsfilm gestern war leider nicht "Ravenous", der ist noch nicht da, sondern
Akira Kurosawas Träume.

Mal ganz was anderes als seine anderen Filme. Mehr was für die Augen als für alles andere. Sehr stimmungsvoll, extrem farbenfroh, fröhlich und märchenhaft im Kontrast zu extrem düster, langsam und beklemmend. Wirklich sehr schön anzusehen.

Ansonsten nix was einen überfordert, also idealer Film für Montag 

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Beim Thema Anime kann ich echten Fans nur empfehlen, sich mal in der Fansub-Szene umzusehen.
Fansubs sind Filme und Serien, die von Fans eigenständig übersetzt und mit Untertiteln versehen werden - und das meist in besserer Qualität, als die Untertitel die man teilweise bei "professionell" übersetzten Filmen findet.

Das sind fast ausschließlich Sachen, die in Deutschland nicht vertrieben werden und von denen es auch keine deutsche Synchronisation gibt.
Sobald ein Publisher auch nur ankündigt, eine Serie in Deutschland zu vermarkten, nehmen die Fansubber ihre Downloads aus dem Netz.
Das ganze ist bedingt legal, so eine Art Status Quo:
Die Filmindustrie geht nicht dagegen vor, solange  - fürs Beispiel Deutschland - keine Fansubs verbreitet werden, die jemand für den deutschen Markt anbietet.

Da findet man teilweise echte Perlen:
Mushishi (Subs4u) zum Beispiel, immer noch mein absoluter Favorit.
Deadman Wonderland - Für Fans von eher härterer Action
Ghost Hound - etwas mystisch angehaucht
Und wer nackte Haut sehen will, wird auch fündig, viele subben auch Hentai oder Ecchi, wobei mir die echten Hentai meistens deutlich zu blöd daherkommen.

[Diese Nachricht wurde von Andreas 253 am 22. Aug. 2011 editiert.]

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Wenn man schon bei Stummfilmen ist:

Nosferatu (aus dem Jahr 1922) hat mir gut gefallen.

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Stummfilme sollten auch "stumm" gesehen werden. Das ist eine ganz besondere Art von Schauspiel die man heute - da nicht mehr gefragt - kaum noch findet.

Man findet solches aber zum Beipiel in einigen Filmen von Kim Ki-Duk. Der macht zwar keine Stummfilme an sich, arbeitet aber zum Teil sozusagen in die Richtung.
Besonders in der Hinsicht sind "Frühling, Sommer, Herbst, Winter" - allein der Schauplatz ist faszinierend, und die Schauspieler sind so ausdrucksstark, dass Worte kaum bis gar nicht nötig sind und entsprechend sparsam verwendet werden.
In "Der Bogen" ist es noch "unheimlicher" - die beiden Hauptdarsteller sagen tatsächlich den ganzen Film über kein Wort, sind aber derart beredt in Mimik und Gestik, dass mir das erst in der Mitte des Films überhaupt aufgefallen ist - nämlich als ein Nebendarsteller tatsächlich was gesagt hat 
In beiden Filmen (Links im Link) werden die Geschichten im wahrsten Sinn des Wortes gespielt, nicht erzählt. Sie sind ergreifend, stellenweise beklemmend, stellenweise humorvoll, der Bogen ziemlich bedrückend aber wegen der Darsteller auf jeden Fall sehenswert.

@Nina Ravenous ist geordert, Rückmeldung hoffentlich schon nach dem WE möglich 

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Zitat:

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Original erstellt von Marita:
..."Chihiros Reise ins Zauberland"...

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Sehr schön!
Auch "Das wandelnde Schloss" und "Prinzessin Mononoke" fand ich toll! 
(lief aber alles schon im Fernsehen)

Themawechsel:

Ich war letzten Dezember bei diesem Event dabei. Gezeigt wurde der Film Häxan von 1922.

Leider wurde der Film 1968 grottenschlecht überarbeitet, mit einer schwachsinnigen Tonspur versehen, in die falsche Geschwindigkeit kopiert, usw.
Um möglichst nahe an die Originalfassung zu kommen, wurde der Film in der richtigen Geschwindigkeit gezeigt (20 B/sec) und der Ton abgeschaltet.
Statt dessen gab es eine erstklassige musikalische Untermalung durch eine Liveband.

Sicher! Die als gruselig geplanten Szenen sind heutzutage nurmehr grotesk und unfreiwillig komisch.
Das faszinierende ist aber die Darstellung des Frauenbilds aus jenen Tagen, sowie die, aus heutiger Sicht, absurden Schlussfolgerungen und Weisheiten der Akteure.
Allerdings sind streckenweise verblüffende parallelen in die heutige Zeit zu erkennen, die durchaus nachdenklich stimmen! (sollten) 

Alles in allem. Super Film! Solange man den '68er Ton aus lässt!

LG, Nina

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Jeder ist der Meinung, genug davon zu besitzen. [René Descartes]
Ist das nicht wunderbar?!? 
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- Miss Marple (die alten mit M. Rutherford, nicht die neueren)
- Die fabelhafte Welt der Amelie
- Texas 

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Ghost in the Shell (beide Teile) sind wirklich wunderschön gemacht. Die Idee dahinter mag dem einen oder anderen dann doch zu "philosophisch" sein, vor allem im zweiten Teil muss man sich schon recht konzentrieren wenn man noch mitbekommen will worum es eigentlich geht.
Für Leute die da eher ein mehr oder weniger "reines Gemetzel" erwarten eher nichts bis überhaupt nichts, passt IMHO auch nicht wirklich in die restliche Liste.

Die sollte man aber gesehen haben, allein schon weil 90% der Sci-Fi Filme in der letzten Zeit in der einen oder anderen Form auf der Idee von Ghost in the Shell basieren.
Ausserdem sehr schöne Grundlage für Gottunddiewelthobbyphilosophien bei der dritten Flasche Wein...

Ein recht erfolgreicher und wirklich goldiger Film, der jetzt aber in eine ganz andere Richtung geht, war auch "Chihiros Reise ins Zauberland".
Um mal noch ein bisschen weiter von "martial Arts" wegzukommen...

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Ich weiß, ich treffe damit nur den Geschmack von seeehr wenigen und zumeist jüngeren Leuten, aber was ist mit "echten" Animes, von Erwachsenen für Erwachsene (meist ab 16 oder 18 oder gar indiziert...)? Also nicht dem ganzen Sailormoon, Pokemon ,Dragonball Kram, obwohl auch bei den Serien für Kinder gute Sachen dabei sind. Übrigens auch ein Quell für Tarantino, Rodriguez und Co. (schön zu sehen bei Stones Meisterwerk "Natural Born Killers" (Cartoonelemente)!, aber vorsicht, die "ungeschnittene" DVD Version ist Müll hoch 10!!!)... 

Ein paar Empfehlungen mal so...:

Fist of the North Star (Film oder Miniserie, die allerding nur im Original mit Untertiteln in Englisch soweit ich weiß): Endzeitepos über das (über)Leben nach einem Atomkrieg mit Teilmutierten Menschen. Es geht um Macht, Einfluss, Unterdrückung und eben dem "Fist of the North Star", dem Helden der Erzählung - Für mich ganz klar ein genialer Film wegen cooler Endzeitstimmung, Martial Arts, Blut, abgedrehte Story, Charaktere und Action... Der Film ist extrem kurzatmig, die Serie soll deutlich detailierter sein, hab ich aber leider nie gesehen...

Urotsukidoji (Teil 1+2): Sehr abgedrehte Geschichte über verschiedene Parallelwelten, die vereint werden sollen durch einen Superdämon oder eigentlich Superwesen allgemein. Das läuft aber anders, als von den "Wächtern" über die Welten angedacht... - Seeeehr abgedrehte Story, Dämonen, Blut, viiieeel nackte (gezeichnete) Haut, Action hoch 10... Absolut nichts für "Zartbesaitete", speziell die "Liebeszenen" (EXTREM)!!! (Japanisch mit Englischen oder Deutschen Untertiteln oder komplett in Englisch, je nach Version). Der Film ist so krass, dass Testament (Amer. Thrash Metal Band) einen Song darüber geschrieben haben und als Motivation vorgaben noch nie so etwas gesehen zu haben...

Natürlich die Klassiker, Akira und Ghost in the Shell: Letzteren hab ich nur 1x am Rande gesehen, schien mir aber eher Langatmig und verwirrend... Akira: Wieder einmal Endzeitepos, spielt in Neo Tokyo, also nach einem 3. Weltkrieg, übernatürliche Fähigkeiten sind auch hier wieder schwer angesagt, es geht aber auch um Intrigen, menschliche Abgründe... - Viel gewalt, mystische Handlung an sich und einer der ersten Animes, den ich je gesehen habe. Schwere Kost, aber auch sehr gut!

Ich muss dazu sagen, dass ich seit Jahren keinen Anime mehr gesehen habe, hab die meisten nur auf VHS und keinen Bock auf schlechte Qualität und Gespule . Ich weiß nicht, in wie weit die Filme mich jetzt noch ansprechen würden, vor Allem die überzogene Sexualität in einigen Filmen würde mich heute vielleicht eher abschrecken. Kann man als pervers erachten, ich fands als Jugendlicher einfach nur krass. Wenn man also die Abgründe der menschlichen Fantasie ausloten möchte, dann taugen Filme wie Urotsukidoji dazu wie Faust auf Eimer, ääääh, Ar... auf Auge, äääh nö, ähm Deckel auf Topf! Wer daran kein Interesse hat oder lieber "harmonische" Filme bevorzugt, dem sei dringenst von solchen Animes abgeraten!!! Wer aber auf Horror steht oder Endzeit mit mystischen Aspekten oder Martial Arts... der könnte mal einen Blick riskieren...

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MfG,
Jörn

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"Start Up"

Warum erinnert mich der Typ von dem Softwarekonzern so an Bill Gates??? 

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Management ist,
wenn 10 Leute für das bezahlt werden,
was 5 billiger tun könnten,
wenn sie nur zu dritt sind
und davon 2 krank sind.

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Slumdog Millionaire

m.M.n. auch nen genialer Film, spannend, coole Story, tolle Bilder, für die meisten eine sehr fremde Welt.

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Ich glaub ich hab nen Tinnitus aufŽm Auge. Ich seh überall Pfeifen...

Malen nach Zahlen

Mirama

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So pauschal "ich mag die Filme von demunddem" lässt sich das leider nicht sagen. Tarantino hat z.B. ein paar wirklich gute Filme gemacht, die zu ihrer Zeit und zumindest für Hollywood ungewöhnlich und bis zu einem gewissen grad auch "wegweisend" waren.
Aber genauso viele Filme von ihm sind ein totaler Griff ins Klo.
Ich würde empfehlen, sich mal bei denen umzuschauen, die diese ganzen Ideen zuerst hatten, besser verfilmt haben, nach wie vor am Besten verfilmen, und nicht nur Tarantino Anregungen liefern: den Japanern, Chinesen, Koreanern...
Da hat man mehr davon. Und auch in anderen Genres haben die einiges zu bieten.

Zum Glück gibts nicht nur Hollywood. Und egal welches Genre, die "Kassenschlager" sind ja bei weitem nicht das beste was angeboten wird, sondern eben nur die am Besten vermakteten Filme.
Das Angebot ist allerdings viel zu gross als dass man anders als durch Zufall fündig wird (oder eben Empfehlungen folgt).

Recht häufig lohnt es sich, die Originale der Hollywood Blockbuster anzuschauen, egal aus welchem Land, und die dann als Basis für weitere Suchen zu verwenden. Regisseur, Drehbuch, Schauspieler, Festivals etc.

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Hmm, ja, Conan ist nun wirklich ein Klassiker.

Aber gerade bei diesen Filmen habe ich festgestellt, das sich meine Sehgewohnheiten über die Jahre geändert haben - oder vielmehr geändert wurden durch neuere Filme.

Im Vergleich zu heutigen Filmen finde ich die alten Conan-Filme recht langatmig, das war früher, als ich sie das erste Mal gesehen habe, nicht so.

Gruß
Andreas

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Hallo zusammen,

ich empfehle die beiden Conan Filme mit Arnold Schwarzenegger - bevor man sich die Neuverfilmung im Kino anschaut... SCNR 

Alternativ geht auch "Conan - the Musical" auf Youtube 

 

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mfg WieTho

"Wer gegen ein Minimum Aluminium Immun ist besitz Minimumaluminiumimmunität."

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Ich bin auch ein Fan der Tarantino / Rodriguez Filme.

Noch genialer finde ich aber die Guy Ritchie Filme, allen voran "Bube, Dame, König, Gras!" und "Snatch". Genau meine Art von Humor 

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Ich glaub ich hab nen Tinnitus aufŽm Auge. Ich seh überall Pfeifen...

Malen nach Zahlen

Mirama

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Zitat:

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Original erstellt von Ing. Gollum:
Grindhouse überhaupt als herausragend zu erachten ist ja schon schlimm... Aber es als herausragende Kunst zu beloben ist dann doch zu viel.

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Nanana, von herausragender Kunst habe ich ja nun nicht gesprochen.
Ein Kunstwerk ist der Film - wie so einige Grindhouse-Filme, gerade von Tarantino - meiner Meinung nach aber doch.
Es gibt nicht viele, die Trash so stilsicher hinbekommen und der Film gibt einem - im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern des Genres - das Gefühl, das alles wirklich so gewollt ist und nicht der unfähigkeit seiner Macher zu verdanken ist.

Zitat:

---

Dämliche Dialoge, welche einfach nur peinlich sind, Gesellschaftskritik, welche im Grunde nur aus der Bestätigung der Vorurteile prüder Amerikaner besteht und Schauspieler die deren Nahhaftigkeit auf Höhe der Talentlosigkeit rangiert.
...

Grüße,
Gollum
[/B]

---

Peinliche Dialoge - eben gerade nicht!
Ich würde diesen Film auch nicht als Gesellschaftskritisch bezeichnen, hab ich auch nirgendwo getan, er ist eher eine Persiflage der ganzen Kategorie, die alle Stilmittel, die andere ernst meinen, völlig überzeichnet darstellt und damit auf die Schippe nimmt.
Wer sagt, das Kunst unbedingt Gesellschaftskritisch sein muß?

Wenn Du ein Auto, das Du schön findest als "Kunstwerk" bezeichnest, meinst Du dann, es wäre Gesellschaftskritisch? 

Naja, und die Schauspieler - wenn sie die Aufgabe bekommen haben, eine Situation bzw. Szene in überzogener, gekünstelt wirkender Weise darzustellen, dann machen sie ihre Sache hier wirklich sehr gut.

Irgendwie hab ich das Gefühl, Du nimmst diesen Film ernster als seine Macher das tun...

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Uhhh jo, Children of Man /sign!

Genialer Clive Owen (wie immer, finde ich).

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Malen nach Zahlen

Mirama

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"The Road" is wirklich gut gemacht, aber die ewig-graue Kulisse kann einem schon aufs Gemüt schlagen. Nix für die gute Laune danach...
Dan Endzeit-Fans kann ich "Children of Men" sehr ans Herz legen. Zwar ne mittelmäßige Story, aber mit großartigen Schauspielern und gigantischer Kameraführung. Alleine die 2x8 Minuten ungeschnittener Kriegsszenen sind es schon wert. Dann noch Clive Owen in seiner typischen Rolle als Raubein, ein echtees Zuckerl! Allerdings isses halt auch ein Endzeit-Drama, mit den entsprechenden Stimmungen beim Betrachter danach...

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---

Nanana... Den Grindhouse Filme haben zu viel Handlung, um als Nobrainer durchzugehen, ebenso kann Tarantino es nicht unterlassen dem Publikum zu zeigen, was er von den prüden Republikanern hällt und bedient dabei regelmäßig auch jedes noch so abgegriffelte Clishee - Er bleibt dabei allerdings stets an der Oberfläche ohne wirklich Stellung zu beziehen. Genau das macht viele seiner neuen Filme trotz hervorangender Ansätze leider so Mittelklassig. Das Ergebnis ist Stiltreu und Massentauglich - Gutes Popcorn-Kino, leider nicht mehr.

Alte Horrorfilme wirken heutzutage albern, früher haben die Leute sich aber in die Hosen gemacht - Und es gibt aktuelle Horrorfilme die das auch noch können. Darüber wird man in ein paar Jahren vllt. auch lachen. ( Bsp: Alien war mal grusselig - Da lacht man sich heute auch drüber kaputt.  )

Alle bisher vorgeschlagenen Filme sind nicht schlecht, hab sie bisher auch alle gesehen und hatte Spaß daran. Allerdings bedienen Sie keine individuellen Genres oder spezielle Stilrichtungen.

Vergleich zu Musik: Was passiert jemandem der AC/DC, Scorpion, Guns'n'Roses total toll findet, wenn er zum ersten mal Slayer/Metallica/Maiden oder vllt. sogar modernen Death hört?

Wenn diese Filme euch also anöden oder ihr einfach was vermisst, schaut mal ein bissel rum. Es lohnt sich. Das ist die Empfehlung die ich geben möchte.

Grüße,

Gollum

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'Das Problem mit den Beiträgen auf cad.de ist, dass man nie weiß ob sie wahr sind.' - Heinrich Seidel

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 17. Aug. 2011 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Ing. Gollum:
Planet Terror ist wenigstens ein ordentlicher Trash ohne Handlung gewesen.

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... und einen anderen Anspruch stellt er meiner Meinung nach auch nicht. Das war ja das nette an den Grindhouse Filmen - sozusagen "aufs Wesentliche" reduziert - ohne weiteres pseudomoralisches oder pseudokünstlerisches Blablabla 
Da gibts echt unerträglicheres.

Wobei solche Projekte niemals an das herankommen woran sie sich anlehnen, die "guten" alten Splatter- und Horrorfilme.
"Gekonnt freiwillig unfreiwillig komisch" ist halt einfach nicht dasselbe wie unfreiwillig komisch.
Bis ins lächerliche übertriebener Horror oder Terror ist nicht zu vergleichen mit richtig schönem Grusel der 60er oder 70er Jahre, egal wie über- oder untertrieben der war.

Ich mag den Soundtrack von Death Proof, vor allem den Titelsong. Richtig schön "girly" und gut zum Aufwachen. 

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Grindhouse überhaupt als herausragend zu erachten ist ja schon schlimm... Aber es als herausragende Kunst zu beloben ist dann doch zu viel.

Dämliche Dialoge, welche einfach nur peinlich sind, Gesellschaftskritik, welche im Grunde nur aus der Bestätigung der Vorurteile prüder Amerikaner besteht und Schauspieler die deren Nahhaftigkeit auf Höhe der Talentlosigkeit rangiert.

Höhe Punkt des Grindhouse-Projekts ist die Fußerotik in Death Proof. Nach Pulp Fiction ging es irgendwie nur noch Berg ab... Planet Terror ist wenigstens ein ordentlicher Trash ohne Handlung gewesen.

Unterm Strich wirklich ziemlich unterhaltsam; Wirklich gutes Independent Kino ist das aber nicht...

Grüße,

Gollum

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'Das Problem mit den Beiträgen auf cad.de ist, dass man nie weiß ob sie wahr sind.' - Heinrich Seidel

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Zitat:

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Original erstellt von Andreas 253:
Wo wir nun gerade bei DIESER Kategorie von Filmen sind:

Planet Terror fand ich grandios! 
Was Rodriguez da fabriziert hat, ist ein echtes Kunstwerk, schwer zu sagen, wieviel Einfluß Tarantino da hatte, aber wer dessen Filme mag, wird auch Planet Terror mögen.

Gruß
Andreas

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Hallo

Ich finde auch den Film: Machete von Rodriguez sehr gut. Hab ihn durch zufall gesehen und kanns kaum erwarten bis Teil 2 und Teil 3 kommen (wie am Ende des Films angekuendigt  )

gruss
Ray

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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Wo wir nun gerade bei DIESER Kategorie von Filmen sind:

Planet Terror fand ich grandios!
Was Rodriguez da fabriziert hat, ist ein echtes Kunstwerk, schwer zu sagen, wieviel Einfluß Tarantino da hatte, aber wer dessen Filme mag, wird auch Planet Terror mögen.
Alles so schön überzeichnet bis ins groteske, mit teilweise extremen stilistischen Mitteln (Filmqualität verschlechtert sich derbe, wenns gefährlich wird) und haarsträubenden abfolgen von Ereignissen (besonders schön der Typ mit der Verletzung ziemlich am Anfang, der dem verrückten Ärztepärchen in die Hände fällt, welche auch wiederum eine Show für sich sind... )

Gruß
Andreas

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Ravenous - Friss oder stirb!

Der düster inszenierte Film spielt im Kalifornien der 1840er und behandelt die Thematik des Kannibalismus im jungen Amerika.
Antonia Bird drehte den Film mit viel Ironie und schwarzem Humor. (Ist aber nix für schwache Nerven)
Die Geschichte weist zwar parallelen zur so genannten "Donner Party" auf, sie erzählt aber ihre eigene Story, in der der Fokus auf den, zu unrecht als Held des mexikanisch-amerikanischen Bürgerkrieges gefeierten Hauptdarstellers gerichtet ist, welcher (einmal "Blut geleckt") vergeblich versucht, dem Kannibalismus zu widerstehen.
(das passiert, wenn eine Frau einen Horrorfilm dreht  )

Sehr beeindruckend finde ich auch die unkonventionelle Filmmusik von Albarn/Nyman.
Modernste Filmdramaturgie, gepaart mit folkloristischen und historischen Instrumenten.

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „missglückter Horrorfilm“. Die Inszenierung würde das „Abgründige durch humoristische Elemente“ zurücknehmen und die „monströsen Stimmungen der Bildebene immer wieder durch seine musikalische Gestaltung“ unterlaufen.
Na Großartig! Genau SO soll es sein!!!     

->Hier<- gibt es auch einen kompletten Überflug über die Handlung. 

Viel Vergnügen!
Nina

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Der einzige Film in dem ich Dicaprio wirklich gut fand war Gilbert Grape - und das ist wirklich schon lang her.

Nicolas Cage ist das Gegenteil - mit dem gibts NUR gute Filme, bis auf vielleicht eine Ausnahme... 

Filmempfehlung. Mein Filmgeschmack ist u.U ein bisschen schräg (wurde mir vorgeworfen), also mit Vorsicht zu geniessen.
Letztes Jahr hat mich aber "Balada Triste de Trompeta" ABSOLUT fasziniert.

Hier und Hier sind Rezessionen. Da wird zwar eine Verbindung zu Tarantino hergestellt und ein Vergleich mit "Inglorious Bastards" gezogen - der stimmt aber meiner Meinung nach überhaupt nicht. Da könnte man jeden Ketchupspritzer in der Filmgeschichte Tarantino ankreiden.
Umgekehrt tut man der Ballade mehr als unrecht wenn man sie auf die "Blutspritzer" reduziert. Einige davon sind interessanterweise reale Filmschnitte aus der Bürgerkriegszeit und Frankozeit.
So einen Film wie "Balada Triste" könnte Tarantino nie drehen - zumindest hat er es bisher nie getan.
Ich weiss nicht ob man die Parallelen zur Spanischen Gesellschaft auch als Aussenstehender sofort versteht (es ist eigentlich offensichtlich), vielleicht muss man gesagt bekommen wofür der Zirkus und vor allem das Mädchen und die Clowns stehen.
Aber das Bild das da gezeichnet wird ist Schaurig-schön, phantastisch, märchenhaft, brutal, grausam, ehrlich, direkt, urkomisch und absolut grotesk.
Und wahr.
Also wer sich traut, Hier und Hier sind Trailer.

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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DiCaprio zu Titanic Zeiten --> Katastrophe

DiCaprioŽs letzte Filme (Blood Diamond, Der Mann der niemals lebte, Inception, Departed ...) --> m.M.n. großartig.

Nicolas Cage fand ich in Lord of War genial!

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Ich glaub ich hab nen Tinnitus aufŽm Auge. Ich seh überall Pfeifen...

Malen nach Zahlen

Mirama

[Diese Nachricht wurde von rAist am 17. Aug. 2011 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Marita:
.... und ich muss zugeben dass ich bei bestimmten Schauspielern eben einfach nicht objektiv sein kann...

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Deswegen gibt es auch keinen guten Film mit Nicholas Cage 

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aka the
Ritter des Umbruchs zur Kaffeebohne
(geadelt von Wingmengvoniftigay)

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Bei Filmempfehlungen ist es halt nötig, dass man weiss "von wem" die Empfehlung kommt. Wenn nicht, brauchts halt eine Begründung a la "war mir zu traurig" oder "die Effekte können sich sehen lassen, Story eher platt..." etc, also das was normalerweise in Rezessionen steht.

Auf sowas lässt sich der eigene Geschmack dann schon eher "anwenden". Vielleicht mag ich ja traurige Filme, aber nicht heute, wo ich mich nur berieseln lassen möchte - also nehm ich lieber den mit den Effekten und guck den anderen mal am WE, wenn ich in der Stimmung bin.
Daher ja die Bitte nach "spezifischer".

Ein "der Film ist der hammer" führt immer zur Enttäuschung, schon allein weil da viel zu hohe Erwartungen geweckt werden.

Ditrict 9 hatte mich z.B. kalt erwischt, ich wusste überhaupt nicht was da kommt dachte eher an irgendeinen "Juhuu wir knallen ein paar Aliens ab die uns böses wollen".
Hätt ich den in der Erwartung angeschaut, DEN Film des Jahrhunderts zu sehen wär ich vielleicht auch enttäuscht gewesen. 

So passiert bei "Inception"  den fand ich nicht schlecht, aber weit entfernt von "riesig" - kann aber auch am DiCaprio liegen, den pack ich halt nicht und ich muss zugeben dass ich bei bestimmten Schauspielern eben einfach nicht objektiv sein kann...

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Mein letzter Film war Tron Legacy, aber nur weil ich wissen wollte, was man in der Neuzeit draus gemacht hat. Das beste am Film ist die Musik von DaftPunk und das war es auch schon.

Vom Original-Film war ich damals sehr fasziniert.

Die Endzeit-Empfehlung habe ich mir gemerkt.

Gruß, Klaus.

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Zitat:

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Original erstellt von joeki:
[...] deswegen mein Einwand...  Das bleibt aber eigentlich dem Fred- Gründer überlassen, was er sich hierunter vorgestellt hat, war nur ein Vorschlag von mir...

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Vorgestellt hab ich mir eigentlich, das man hier son bisschen Empfehlungen oder eben Nicht-Empfehlungen für Filme gibt, die man so gesehen hat. Diskutieren wollte ich eigentlich nicht, da glücklicherweise jeder einen anderen Geschmack hat 

Ich häng direkt noch eine Empfehlung dran :

- Der Mann der niemals lebte

Geniale Story, geniale Schauspieler, aktuelles Thema.

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Ich glaub ich hab nen Tinnitus aufŽm Auge. Ich seh überall Pfeifen...

Malen nach Zahlen

Mirama

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Hallo,

Ich höre grundsätzlich nicht mehr auf Empfehlungen meiner Bekannten und empfehle auch nichts mehr. Grund: Ein Film dem ich von meinem besten Kumpel dringenst empfohlen bekommen habe, fand ich so dämmlich, dass ich mich eine ganze Zeit übelst fremdschämen musste.

Ich empfehle auch nichts mehr... Grund: Die Freundin dieses Kumpels, hällt mich nach dem anschauen einer meiner Empfehlungen für einen perversen Psychopaten.

Wenn ich einen Film suche, gehe ich daher wie folgt vor:

- Auf www.ofdb.de  einen Film suchen der einem Gefallen hat und bei dessen Rezessionen nach einem Autor ausschau halten, der ungefähr die selbe Meinung zu dem Film hatte. Unter dessen weiteren Rezessionen findet sich die ein oder andere Perle.

- Eine Videothek suchen, deren Angestellte auch anschauen was sie verleihen und sich beraten lassen.

- Bei Independent Filmen sehr gut: Hat ein Film der einem gefallen ein Filmfest gewonnen, nach weiteren Nominierten und Gewinnern der Veranstaltung schauen.

Grüße,

Gollum

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'Das Problem mit den Beiträgen auf cad.de ist, dass man nie weiß ob sie wahr sind.' - Heinrich Seidel

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Oha, also zur Erklärung:

(Vorab, bevor ichs vergesse: District 9 fand ich auch sehr gut)

- Warum fand ich Social Network gut?

Der Film ist super erzählt, super besetzt, und ich mag solche "Erfolgsgeschichten" , als Äquivalent nenne ich mal "Das Streben nach Glück"

- Warum fand ich Book of Eli gut?

Weil ich auf Endzeit-Filme stehe (ja, auch auf Waterworld)

- Warum fand ich the Road gut, aber nicht überragend?

Weil ich den zu traurig fand 

Amsonsten, ich weiss nicht ob man den empfehlen muss, aber falls ihn wer noch nicht gesehen haben sollte:

Inception ist Knaller. Ich gucke sehr viel Filme, würde sogar Filme gucken als Hobby bezeichnen. Aber so eine großartige Story wie bei Inception (vor allem die Idee dahinter!) hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

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Ich glaub ich hab nen Tinnitus aufŽm Auge. Ich seh überall Pfeifen...

Malen nach Zahlen

Mirama

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Was ich an Filmen in letzter Zeit gut fand, war z.B.

Inception - eine Interessante Idee, die sowohl technisch als auch von der Story her gut umgesetzt wurde.
Am Anfang ist der Film erst mal sehr verwirrend, aber das ist durchaus passend für diesen Film und wohl auch so gewollt.

8 Blickwinkel - der Film war wohl irgendwie ein wenig untergegangen, ich fand ihn aber sehr spannend und von der Machart sehr interessant.

witzig, aber sicher nicht für jeden was:
Cloverfield - in der Art von Blair Witch Projekt gedrehter Film über ein riesiges Alien, das in New York wütet.
Wenig Erklärung, nur Schnipsel von der Videokamera eines der Protagonisten, weder eine Vorgeschichte noch eine Aufklärung des ganzen am Ende und auch mal kein Happy End.

Meine All-Time-Favorites:

Highlander (nur Teil 1) - Ich war Queen-Fan, liebe nach wie vor Fantasy-Filme und dieser Film war für mich einfach perfekt!

Serenity - dafür lasse ich alle anderen Science Fiction Filem links liegen, von Anfang an spannend sympathische Charaktere und eine tolle Story - und dabei ist dieser Film ja eigentlich "nur" ein Serienspecial! (die Serie ist übrigens auch empfehlenswert)

Zu den bisher diskutierten Filmen:

Book of Eli: eigentlich ein Genre, das ich sehr mag, aber ich hab nach ner Stunde abgeschaltet und erst später mal zuende geschaut.
Ich kann nicht genau sagen warum, aber ich fand den Film irgendwie langweilig... (Waterworld dagegen fand ich eigentlich recht gut)

District 9: wurde mir von Freunden als "der Oberhammer" empfohlen, war aber meines Erachtens eher ein "mittel-" wenn nicht gar "Untgerhammer" (gibt es sowas?)
Das Thema war sehr interessant, die Umsetzung paßte hier aber nicht zum Film. Das ständige hin und her zwischen Berichterstattungen, Rückblenden usw. hat mir irgendwie kirre gemacht und keinen richtigen Storyfluss gehabt.

Gruß
Andreas

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Zitat:

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Original erstellt von Marita:
Genau. Jeder darf sich meiner Meinung gerne und jederzeit anschliessen, wenn es so rüberkam als hätt ich da was dagegen tut es mir leid      ...

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Nö, nö, war evtl. etwas harsch, aber angebracht. Ich hab mir den Film ganz angetan und immer irgendwie gehofft, da passiert mal was außergewöhnliches... . Ich fand halt nur, dass das hier nicht ausarten sollte in "Kindergarten" gebahren . Der Nächste wäre vielleicht wieder angekommen von wegen: "Ich fand den Film aber super und erst "Tänzel", wow..." und so weiter. Das wäre dann eine Never ending Story gewesen, deswegen mein Einwand... Das bleibt aber eigentlich dem Fred- Gründer überlassen, was er sich hierunter vorgestellt hat, war nur ein Vorschlag von mir...

Apropos "Never ending Story"- "Die unendliche Geschichte" (Teil 1 natürlich!!!) Als kind einer meiner Lieblingsfilme, zusammen mit "Das letzte Einhorn". Mal was anderes als der glattgebügelte Disney Kram! Beide Filme für sehr kleine Kinder nicht sonderlich leicht verdaulich, also nur mit denen zusammen gucken..., finde ich. Gerade das letzte Einhorn mit seinem "Semi-Happy-End" war als kleiner junge für mich relativ schwer verständlich, wenn man sonst nur Disney Glückseligkeit kennt...

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MfG,
Jörn

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Zitat:

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Original erstellt von rAist:
Moin! Ich muss eine Filmempfehlung loswerden!

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Danke, ich brauch solche Empfehlungen im Moment, weil ich keine Zeit hab mich selber zu kümmern und doch ganzs spontan mal ins Kino renne ohne mich vorher zu informieren.
Im TV kommt ja eh nur Ro.. (außer ab und zu Arte oder 3Sat)

@Bernd: Berndischatziputzi  Erinnert mich irgendwie an: "Das Essen ist fertig Schnäuzelchen..." 

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Gruß Wingi

 

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The Crow (aber nur der 1er) und der Soundtrack ist auch
der Hammer. Schade nur, was alles bei dem Film passierte.
http://www.hedesign.de/thecrow/unfall.htm http://www.hedesign.de/thecrow/unfaelle.htm

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m.f.G.

[Diese Nachricht wurde von smb am 17. Aug. 2011 editiert.]

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Hallo,

da gibts nur Mad Max 1

und Highlander 1

Grüße Andreas 

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Stillstand ist Rückschritt

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Gibt's sonst irgendwelche Spielregeln?
Müssen die Filme relativ neu sein?
Soll es sich auf SciFi/Endzeit beschränken?

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Jawohl gestrenge Gebieterin. Ich gelobe und schreibe mindestens 100x "Widerspreche nie Marita" 

Aber mal wieder zurück zum Thema  "A.I. - Künstliche Intelligenz" fand ich einen recht interessanten Film. Habe da doch echt ein paar Tränchen verdrücken müssen am Ende... trauriger Film, traurige Geschichte, einfach ein wenig emotional... 

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Zitat:

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Original erstellt von bgischel:
Ok die Geschichte mal anders betrachtet richtig aber trotzdem war der Film irgendwie... mmh... langatmig (nicht langweilig). Würde ich mir jetzt nicht ein zweites Mal anschauen müssen.

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Berndischatziputzi, was haben wir denn an "sich gerne meiner Meinung anschliessen" nicht verstanden, hmmmm? 

langatmig... pffft

zu Alien: signed. wenn auch ohne Herzle 

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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Zitat:

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Original erstellt von bgischel:
mit Sigourney Weaver

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Wegen nicht nur einmal Beaver of the Week  , jaja    .

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Zitat:

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Original erstellt von Marita:
District 9

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Ok die Geschichte mal anders betrachtet richtig aber trotzdem war der Film irgendwie... mmh... langatmig (nicht langweilig). Würde ich mir jetzt nicht ein zweites Mal anschauen müssen.

@Jörn
Transformer 3 *Unterschreib*: Perfekte Unterhaltung. Nicht mehr und nicht weniger. Megan Fox hat mir trotzdem (optisch) gefehlt. ...'tschuldigung muß mal eben den Sabber hier wegwischen gehen   

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Die besten SciFi-Filme sind für mich aber immer noch die, nun schon alten, Alien-Filme mit Sigourney Weaver (vor allem der Teil 2). 

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Zitat:

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Original erstellt von Marita:
....District 9 IMHO ein perfektes Beispiel dafür, wie man "bereits dagewesenes" und zig mal ausdiskutierte Themen so präsentieren kann, dass es Neu, spannend, ergreifend rüberkommt und erneut zum nachdenken anregt. DER war wirklich toll gemacht, fand ich, in jeder Hinsicht....

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*Heftig nick* 

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aka the
Ritter des Umbruchs zur Kaffeebohne
(geadelt von Wingmengvoniftigay)

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Genau. Jeder darf sich meiner Meinung gerne und jederzeit anschliessen, wenn es so rüberkam als hätt ich da was dagegen tut es mir leid   

Gut, die Beurteilung vom Eli war wohl etwas harsch, er war aber wirklich nicht weiter spannend und es gab halt überhaupt nichts neues oder interesssantes in dem Film. Wie Du schon gesagt hast war viel zu vorhersehbar worauf das Ganze wieder einmal hinauslaufen soll: ein typisch "amerikanisches" Ende. Hätte es noch interessante Effekte gegeben oder Horror oder was zu Lachen - IRGENDWAS, dann hätte der Film auch für mich seine Daseinsberechtigung.

Aus dem selben Jahr wie "The Road" und mein Favorit 2009:

District 9 IMHO ein perfektes Beispiel dafür, wie man "bereits dagewesenes" und zig mal ausdiskutierte Themen so präsentieren kann, dass es Neu, spannend, ergreifend rüberkommt und erneut zum nachdenken anregt. DER war wirklich toll gemacht, fand ich, in jeder Hinsicht. Auch was für solche, die mit O-Ton Bekannte: "Dem ganzen Alien-Gschmarri", normalerweise nix anfangen können.

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Liebe Grüsse, Marita

"DonŽt mention the War!"
--Basil Fawlty--

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