Bitte Hilfe: Jugendamt oder Polizei? (Plauderecke/Heisse Eisen)

Hallo und einen schönen Tag Thomas.

Schon ganz schön schockieren die Sache.

Es muß aber nicht immer direkt das Jugendamt sein. Die Caritas bietet auch Familienhilfe. Zwar wird diese vom Jugendamt beauftragt, aber du kannst dich ja mal an die örtliche Vertretung wenden.

Gruß
ThoMay

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Schaut mal nach im Bereich Wissenstransfer.
Neues Forum: Schweißen, Löten, Kleben

Es gibt keine dummen Fragen, nur unzweckmäßige.
Hierauf bekommt man dann machesmal eine unzweckmäßige, freundliche Antwort.

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Und so was passiert mitten unter uns !!! Bei uns ist gerade "das Zweite" unterwegs, da bin ich vielleicht besonders sensibel für sowas.

Ohne professionelle Hilfe geht das nicht. Da braucht man Jemanden, der mit Erfahrung hinter die Kulissen schaut. Danke (besonders im Namen der Kinder), dass du angerufen hast!

Ich kenne zwar euer Verhältnis nicht, aber es tut deiner Nachbarin vielleicht wirklich mal gut, wenn du mal das Gespräch suchst. Auf jeden Fall würde ich versuchen, mich den Kindern als Anlaufstelle anzubieten. Denn die haben wirklich keine Chance, sich zu wehren...

Viel Glück

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Unsere Kinder sind "Schutzbefohlene", die unseren Schutz brauchen. Und wenn die Eltern (oder Erziehungsberechtigten) nicht dazu in der Lage sind, muss die Gemeinschaft dafür sorgen. Ich habe auch 3 Kinder und kann mir keine Tat der Kleinen vorstellen, was diese Vorgehnsweise rechtfertigen würde.
Gerne bringe ich die Meinung mancher Hundhalter: Der tut niemanden was! Den kannst du ruhig anfassen. Das haben bis jetzt alle Halter gedacht, dessen Hund Kinder verstümmelt oder getötet haben. Da platzt mit der Kragen (Meine Tochter wurde zwei mal gebissen).
Hier verhält es sich ähnlich. Zu agieren verhindert Schlimmeres.

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Wir erfahren unsere Grenzen erst, wenn wir sie überschreiten !

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@Papst

genau richtig!!!

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Gruss
Rüdi

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Lieber ein Anruf zu viel als einer zu wenig. (finde ich)

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Viele Grüße
Uli

Wer nicht genießt, wird ungenießbar... [CAD.de-smileys] [Elcad-Tauschbörse]

Hab mir gestern auch einen Nachbarn zur Brust nehmen müssen. Die 3jährige Tochter seiner Freundin (sie versteht kaum deutsch, deshalb musste er dran glauben) ist von Morgens 08:00 bis abends 22:00 alleine draussen, ohne Betreuung oder Kontrolle. Nicht mal zu Mahlzeiten wird sie rein gerufen, geschweige denn dass sie überhaupt mal eine Frucht oder was zu trinken dabei hat.
Mittlerweile geht sie schon unbemerkt in fremde Kinderzimmer zum spielen, weil sie zu den Nachbarn fast engeren Kontakt hat als zur Mutter.

Es ist erbärmlich, wie manche Eltern mit ihren Kindern "umgehen"

Ich beobachte jetzt mal eine Zeit lang, ob das Gespräch was gebracht hat.
Wenn nicht dann werde ich erstmal noch 2-3 Stufen deutlicher oder drohe ihm mit Aufsichtsbehörde. Aber gleich direkt da hinrennen würde ich nicht, eben genau weil wir nicht in die Familie hinein sehen und somit schlecht beurteilen können.

BTW: das Gespräch war sachlich und offen. Ich rechne mir doch ein wenig Chancen aus, dass die Situation bessert

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Rolf "Gilde der Erfinnder".

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Hallo Daniel,

"Unser" Fall liegt knapp unter der Reaktionsgrenze, während das was Heiko schildert (Ich betone: Das was er uns hier schildert! Ohne Heiko nahetreten zu wollen, glaube und traue ich sogar meinen eigenen Augen&Ohren nicht immer 100%ig, und Schilderungen von Dritten reihe ich prinzipiell unter "Schilderungen" und nicht unter "Tatsachen" ein) auch oberhalb unserer Reaktionsschwelle liegen würde.

Wobei, wie bei Allem im Leben, sollte man bedenken was man mit so einer Reaktion auslösen kann (z.B. restlose Vergiftung der Nachbarschaft, zukünftig konsequentes Verbergen des Kinderterrorisierens, allgemeines Vernadern,...). Das könnte passieren, muss natürlich nicht. Also, Abwägen von erzielbaren Verbesserungen gegen möglichen Verschlechterungen sollte man schon machen, und darum würde ich nicht spontan zum Telefon greifen.

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mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Ausserdem, ist die lästigste Adoptivmutter immer noch besser als ein Heim oder die Originalmutter.

Hi Leo!

Grundsätzlich finde ich Deinen Ansatz richtig und sehr löblich! Wirklich klasse, dass ihr so Einsatz zeigt und das Beste für die Kinder wollt!

Allerdings möchte ich obige Aussage nicht einfach so stehen lassen. Nicht, weil ich denke, dass es falsch wäre, sondern weil ich den Ansatz dahinter nicht ganz richtig finde. Es kann ja nicht sein, dass das Jugendamt bei uns einen so schlechten Ruf hat, dass wir Kinder lieber bei "irgendjemand" lassen.
Hier in Stuttgart gibt es ein gutes und erfolgreiches Modell, das sich Erziehungsstelle nennt. Normale Familien, bei denen min. 1 Elternteil eine einschlägige Ausbildung hat (Erzieher, Soz. Päd, etc.) nehmen Kinder auf, welche dann relativ normal bei diesen Familien aufwachsen. Die Eltern sind (dem Kind) bekannt und haben Kontakt zu den Kindern (was wahrscheinlich ein großer Nachteil des Systems ist, da es die Arbeit der Pflegeeltern nicht leichter macht, auch wenn man das natürlich nicht anders machen kann!). Für die Pflegeeltern ist das eine halbe Stelle. Außerdem bekommen sie entsprechend Spesen. Interessanterweise ist dieser Ansatz deutlich billiger als ein Heimplatz - krass, oder?
Meine Eltern hatten über Jahre hinweg so ein Kind (insgesamt waren es 3)

Was ich damit sagen will: Jugendamt ist nicht immer und grundsätzlich erst mal schlecht!

Gruß
Daniel

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Zitat:
Original erstellt von Knuddel25:
Vielleicht ist ihr wirklich alles zuviel. Vielleicht gibt es ja in eurer Nachbarschaft eine ältere Dame (als Omaersatz) oder Mütter, die vielleicht mal das eine oder andere Kind gerne zu sich nehmen und damit die Mutter ein bisschen entlasten. Hab das schon öfters gehört, dass sich ältere Leute darüber freuen und dann auch wieder eine Beschäftigung haben.

Die Krönung ist ja, dass ihre Mutter, also die Oma der Kinder (wohl auch geschieden) unter ihr wohnt!!! Ne ne, show no mercy, ich fahr das volle Programm ab wenn es sein muss!!!
Als mein Kleiner (auch 8 Jahre) das gestern mitbekommen hat, es ließ sich leider nicht vermeiden, hat er auch geweint. Es interessiert mich einen feuchten Dreck ob sie Probleme hat die sie gerade nicht bewältigen kann. Sowas lässt man nicht an seinen Kleinen aus und schon gar nicht in einer so ordinären und brutalen Art. IMHO brauchen als erstes die Kinder den Schutz, und zwar schnell, und erst dann sollte man nach der Ollen schauen.
Egal wie, ich hab's angestossen und es ist hoffentlich am rollen.
Papst

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Der Papst empfiehlt: Hilfeseite und FAQ zum OSM und mein Malbuch ;-)

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So, ich hab angerufen und man versprach mir dass man noch heute morgen vorbeischauen würde

Es sei jetzt wohl die 2. Meldung die deswegen eingegangen wäre, die erste vor ca. 6 Monaten.
1000 dank für eure Tipps!! Ich werde wohl das Ganze etwas beobachten und hab auch meine Frau etwas sensibilisiert solange ich im Geschäft bin. Ich denke dass dies der richtige weg ist/war.
LG
Papst

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Vielleicht ist ihr wirklich alles zuviel. Vielleicht gibt es ja in eurer Nachbarschaft eine ältere Dame (als Omaersatz) oder Mütter, die vielleicht mal das eine oder andere Kind gerne zu sich nehmen und damit die Mutter ein bisschen entlasten. Hab das schon öfters gehört, dass sich ältere Leute darüber freuen und dann auch wieder eine Beschäftigung haben.

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Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen!

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Zitat:
Original erstellt von jpsonics:
Das stimmt schon, aber es macht wohl einen besseren Eindruck, wenn die Betroffene von sich aus kommt.
Vor allem wie schon geschrieben, anhand der Beschreibung bin ich mir sicher, dass das "Problem" wo anders liegt. Wenn die Nachbarin aber merkt, dass sie jmd. in der Nachbarschaft hat, der für sie da ist, dürfte sich das andere Problem mit sicherheit von alleine lösen.

und Weihnachten und Ostern fallen auf einen Tag......
Wir alle kennen ja nicht Ihre Beweggründe, aber das sich solche Probleme von selbst lösen? Never!
Das Gespräch noch mal mit Ihr suchen ist aber ne gute idee die man - je nachdem wie kooperativ sie ist- weiter verfolgen sollte

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ich würde es sofort dem Judendamt melden. Wenn die Mutter überfordert ist dann werden die Ihr helfen und wenn Sie eine Gefahr für die Kinder darstellt, dann nimmt man Sie Ihr weg. Was ist wohl schlimmer für ein Kind, den entzug gewalttätiger Eltern oder ein Leben in Schrecken und Angst

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Gruß Thermo

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Zitat:
Original erstellt von Teddibaer:
Jugendamt informieren heißt ja nicht gleich, dass die Kinder weggenommen werden. Dort gibt's auch beratende Helfer und Vermittler, die genau das machen, was Du vorschlägst.

Das stimmt schon, aber es macht wohl einen besseren Eindruck, wenn die Betroffene von sich aus kommt.
Vor allem wie schon geschrieben, anhand der Beschreibung bin ich mir sicher, dass das "Problem" wo anders liegt. Wenn die Nachbarin aber merkt, dass sie jmd. in der Nachbarschaft hat, der für sie da ist, dürfte sich das andere Problem mit sicherheit von alleine lösen.

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Grüße aus dem Allgäu und besucht mich mal
Christian -jpsonics- J.

Allgäutreffen?
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Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das Ganze nennen sie dann ihren Standpunkt.

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@jpsonics
wenn man die Leute direkt anspricht, dann werden solche Sachen meist geleugnet.
Und es heist ja wirklich nicht, das die Kinder direkt abgeholt werden.
Als erstes wird die Dame wohl unter Beobachtung gestellt werden. Sollten sich dann die Meldungen häufen, dann wird entschieden, wie man weiter vorgeht.

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Gruß, Gandhi
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Siegen spielt

[Diese Nachricht wurde von muellc am 27. Jun. 2008 editiert.]

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Zitat:
Original erstellt von jpsonics:
Hmm, sowas ist natürlich schwierig. Und auch wenn´s hart klingt. An deiner Stelle würde ich vorerst keines von beiden machen.
Ich mein, du weißt ja auch nicht, was die Frau evtl. schon alles durchmachen musste. Geschieden und 4 Kiddies klingt auch schon ganz schön hart.
OK, das rechtfertigt nicht, dass man Kinder schlägt, aber direkt mit der Polizei oder dem Jugendamt auffahren finde ich persönlich als ersten Schritt doch etwas zu hart.
Ich würde erstmal versuchen mit der Dame ins Gespräch zu kommen, herausfinden was los ist/war. Könnte mir gut vorstellen, dass sie so übertrieben reagiert, weil sich ne ganze Menge Frust aufgebaut hat und sie ihn nicht verarbeiten kann.
Vielleicht braucht sie einfach nur jmd. der ihr zuhört, mit dem sie reden kann. Von deiner Erzählung gehe ich davon aus, dass ihr einfach alles über den Kopf wächst.
In dem Gespräch kannst du ihr evtl. auch ans Herz legen sich selber mal ans Jugendamt zu wenden und evtl. Beistand zu beantragen.
Wenn alles nichts hilft, dann kannst du immer noch dem Jugendamt mal einen freundlichen Tipp geben.

Jugendamt informieren heißt ja nicht gleich, dass die Kinder weggenommen werden. Dort gibt's auch beratende Helfer und Vermittler, die genau das machen, was Du vorschlägst.

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Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch einmal ... oder ... auch zweimal ...
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Hmm, sowas ist natürlich schwierig. Und auch wenn´s hart klingt. An deiner Stelle würde ich vorerst keines von beiden machen.
Ich mein, du weißt ja auch nicht, was die Frau evtl. schon alles durchmachen musste. Geschieden und 4 Kiddies klingt auch schon ganz schön hart.
OK, das rechtfertigt nicht, dass man Kinder schlägt, aber direkt mit der Polizei oder dem Jugendamt auffahren finde ich persönlich als ersten Schritt doch etwas zu hart.
Ich würde erstmal versuchen mit der Dame ins Gespräch zu kommen, herausfinden was los ist/war. Könnte mir gut vorstellen, dass sie so übertrieben reagiert, weil sich ne ganze Menge Frust aufgebaut hat und sie ihn nicht verarbeiten kann.
Vielleicht braucht sie einfach nur jmd. der ihr zuhört, mit dem sie reden kann. Von deiner Erzählung gehe ich davon aus, dass ihr einfach alles über den Kopf wächst.
In dem Gespräch kannst du ihr evtl. auch ans Herz legen sich selber mal ans Jugendamt zu wenden und evtl. Beistand zu beantragen.
Wenn alles nichts hilft, dann kannst du immer noch dem Jugendamt mal einen freundlichen Tipp geben.

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Christian -jpsonics- J.

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Wenn ich sowas höre könnte ich ko**en

Erstmal: Super das Du nicht einfach weggesehen hast sondern Dich da eingemischt hast. Die meisten machen es wohl eher anders!

Gespräch suchen bringt wahrscheinlich bei der "netten" Mutter nichts. Denke die Polizei ist hier der falsche Ansprechpartner- die holen dann eh das Jugendamt. Ein dezenter Hinweis direkt ans Jugendamt ist sicherlich das Beste. Schwierige Situation......

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Haben einen ähnlichen Fall in der Nähe, die Kinder sind adoptiert.
Nach langen internen Diskussionen haben wir uns entschieden, den Kindern direkt zu helfen (d.h. sie positiv bei uns mitmachen zu lassen), und nicht Jugendamt/Polizei einzuschalten.
Unsere Begründungen:
Wir wissen nicht was wirklich in der Familie los ist, wir hören nur was und denken uns was.
Ausserdem, ist die lästigste Adoptivmutter immer noch besser als ein Heim oder die Originalmutter.
Wir haben uns als Entscheidungskriterium gesetzt: Sobald sichtbare, einigermassen nachweisbare Anzeichen von Handgreiflichkeiten bemerkbar sind, schalten wir Behörden ein (in unserem Fall: Jugendamt. Polizei wäre zuständig, wenn akut eine Schlägerei im Gange ist).

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mfg - Leo

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Ich hab die Telefonnummer vom zuständigen Jugendamt und rufe da jetzt gleich an. Eigentlich hätte ich das schon tun sollen in der Zeit wo ich hier den Thread geschrieben habe. Im Prinzip ne blöde Frage von mir gewesen an wen ich mich wenden soll

Trotzdem danke
Papst

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Beides zur gleichen Zeit und am besten mit Antwortbestätigung! und am besten noch Frau Nachbarin unterschreiben lassen.

Da krieg ich ne sch.. Wut bei solchen Tussen.

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Gruß Wingi

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Hi,

ich denke das Schlimmste ist, ähnlich wie bei der Ersten Hilfe, nichts zu tun.
Persönlich würde ich wohl beim Jugendamt anfangen.

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Gruß, der Teddibaer

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Moin,

diesmal aus meiner Sicht ein wirklich heisses Eisen:
gestern bei der Gartenarbeit bekam ich über ein offen stehendes Fenster mit, wie der 8-jährige Sohn unserer Nachbarin (geschieden, hat nen Freund, 4 eigene Kinder) es nicht mehr auf die Toilette geschafft hat und sein Geschäft in der Hose verrichtete.
Darauf hin schrie die Mutter ihn mit Schimpfworten an, die den Ferkelfilter hier im Forum zum überlaufen bringen würden. "Verfl***** Dreck*au, verd***** Schei**kind" wären da noch geschmeichelt. Parallel dazu schlug sie wie eine Besessene auf den Hintern des Jungen und dieser bittete und bettelte sie solle doch aufhören.

Das war der Moment wo ich rot sah. Ich schrie zu ihr rüber dass wenn sie nicht aufhöre, ich die Polizei anrufen würde und ob sie sich nicht schämen würde und ob wir hier in der Bronx leben würden etc.
Kleinlaut sagte sie dann: „jaja, schon gut“ und es war still.

½ Stunde später hörte ich den Kleinen wimmern und die Mutter heulen. Und der Kleine entschuldigte sich tausendfach bei ihr und ich hatte das Gefühl er sei im Badezimmer eingesperrt.
Ein anschließendes Gespräch mit einer anderen Nachbarin brachte ans Licht, dass sie wohl täglich so schreien würde und ihre Kinder hauen würde und dass man die Kids nur sehr selten sieht und wenn, dann niemals lachend!

Ich bin entsetzt über dieses ignorante Verhalten und werde jetzt agieren bevor schlimmeres passiert. Nur, wie gehe ich vor? Polizei oder Jugendamt, und in welcher Reihenfolge? Zu ihr rübergehen und mit ihr sprechen kann/will ich nicht, sonst vergesse ich mich und geb ihr eine auf's M***!! Ich könnt heulen wenn ich an die Kids denke.

Th
Papst

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