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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Hilfe beim Rätseln zum 8. (1640 mal gelesen)
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Rigobert
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erstellt am: 22. Dez. 2004 08:23  <-- editieren / zitieren -->  
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Califax
Plauderprofi
Kaufmann, Fachwirt, AutoCADler, Allroundgenie
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erstellt am: 22. Dez. 2004 08:15 <-- editieren / zitieren -->
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herei
Plauderprofi V.I.P. h.c.
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erstellt am: 22. Dez. 2004 08:05 <-- editieren / zitieren -->
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Rigobert
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erstellt am: 22. Dez. 2004 08:03 <-- editieren / zitieren -->
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herei
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herei
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erstellt am: 22. Dez. 2004 08:00 <-- editieren / zitieren -->
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herei
Plauderprofi V.I.P. h.c.
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erstellt am: 22. Dez. 2004 07:59 <-- editieren / zitieren -->
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Rigobert
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erstellt am: 22. Dez. 2004 07:55 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
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erstellt am: 22. Dez. 2004 07:53 <-- editieren / zitieren -->
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Javaj
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Elektroinstallateur
Beiträge: 2
Registriert: 08.12.2004 Windows 2000
Eplan 5.503
StrieCad Pro 1.5
AutoCad Lt 2002
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erstellt am: 22. Dez. 2004 07:44 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Volk(mar, der) seine Freunde erwartete, sah am sternenklaren H(imme)l, dass schönes Wetter käme. Die (Wiese l)ag im dichten Nebel. Aber das Ku(pferd)ach des Kirch(tur)mes und die hundert (Zi[ege)l]dächer des Dorfes glänzten im Mondschein. Ed(elster)ne und (Fuchs)ien hatten ihre b(laus)ten Augen schon geschlossen. Sich umdrehend begrüßte er die Wanderg(esel)len mit freudi(gem Se)rvus und rief:“ Es g(ilt: Is)t es morgen schön, geht es über den G(rat. Te)e und Proviant nicht vergessen!“
Dann setzte er sich (am selb)en Abend zum Sch(maus) an den Tisch. Wein, lustige Lieder und ein kleiner S(kat ze)igten ihre gute Laune. Au(f Liege)stühlen in der Nähe der Terr(asse l)agen ihre Ehefrauen. (Eber)hard sah am melierten Pullover des Wirtes plötzlich eine dicke (Spinne). Die Frauen, welche dies ebenfalls sa(hen, ne)igten sich zur Seite, kreischten und (floh)en entsetzt.
Wieder eins mehr...
Weiter gehts!
/edit: Hab deinen Egel markiert, Andreas ------------------
Es gibt keinen besseren Weg, einen Feind zu erniedriegen, als besser als er zu sein.
Diogenes [Diese Nachricht wurde von Javaj am 22. Dez. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rigobert
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erstellt am: 22. Dez. 2004 07:42 <-- editieren / zitieren -->
Volk(mar, der) seine Freunde erwartete, sa(h am ster)nenklaren H(imme)l, dass schönes Wetter käme. Die (Wiese l)ag im dichten Nebel. Aber das Ku(pferd)ach des Kirchturmes und die {hund}ert (Zi{ege)l}dächer des Dorfes glänzten im Mondschein. Ed(elster)ne und (Fuchs)ien hatten ihre b(laus)ten Augen schon geschlossen. Sich umd{reh}end begrüßte er die Wanderg(esel)len mit freudi(gem Se)rvus und rief:“ Es g(ilt: Is)t es morgen schön, geht es über den G(rat. Te)e und Proviant nicht vergessen!“ Dann setzte er sich (am selb)en Abend zum Sch(maus) an den Ti{sch. Wein}, lust{ige L}ieder und ein kleiner S(kat ze)igten ihre gute Laune. Au(f Liege)stühlen in der Nähe der Terr(asse l)agen ihre Ehefrauen. (Eber)hard sa{h am mel}ierten Pullover des Wirtes (plötz)lich eine dicke (Spinne). Die Frauen, w((elch)e) dies ebenfalls sa(hen, ne)igten sich zur Seite, kreischten und (floh)en entsetzt Ich hätte noch den EGEL in Ziegeldächer zu bieten. Gruß Andreas ------------------
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monitau
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Beiträge: 55
Registriert: 26.12.2002
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erstellt am: 21. Dez. 2004 23:56 <-- editieren / zitieren -->
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Thomas Harmening
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Arbeiter ツ
Beiträge: 3015
Registriert: 06.07.2001 |ænn|
We work in the dark.
We do what we can.
We give what we have.
Our doubt is our passion
and our passion is our task.
The rest is the madness of art.
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erstellt am: 21. Dez. 2004 23:28 <-- editieren / zitieren -->
-------------------------------------------------------------------------------- Original erstellt von monitau: Volk(mar, der) seine Freunde erwartete, sa(h am ster)nenklaren H(imme)l, dass schönes Wetter käme. Die (Wiese l)ag im dichten Nebel. Aber das Ku(pferd)ach des Kirchturmes und die {hund}ert (Ziege)ldächer des Dorfes glänzten im Mondschein. Ed(elster)ne und (Fuchs)ien hatten ihre b(laus)ten Augen schon geschlossen. Sich umd{reh}end begrüßte er die Wanderg(esel)len mit freudi(gem Se)rvus und rief:“ Es g(ilt: Is)t es morgen schön, geht es über den G(rat. Te)e und Proviant nicht vergessen!“ Dann setzte er sich (am selb)en Abend zum Sch(maus) an den Ti{sch. Wein}, lust{ige L}ieder und ein kleiner S(kat ze)igten ihre gute Laune. Au(f Liege)stühlen in der Nähe der Terr(asse l)agen ihre Ehefrauen. (Eber)hard sa{h am mel}ierten Pullover des Wirtes (plötz)lich eine dicke (Spinne). Die Frauen, w((elch)e) dies ebenfalls sa(hen, ne)igten sich zur Seite, kreischten und (floh)en entsetzt. -------------------------------------------------------------------------------- noch eins dazu und noch eins. hmmm, mit excel geht es ziemlich leicht - aber finde keine mehr, vielleicht findet ja jemand mehr [Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 22. Dez. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WoisetJo
Mitglied
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Beiträge: 56
Registriert: 11.06.2002 SolidWorks Standart 2009 SP4,0 EV / Windows XP 32bit
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erstellt am: 21. Dez. 2004 23:09 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: -------------------------------------------------------------------------------- Original erstellt von monitau: Volk(mar, der) seine Freunde erwartete, sah am sternenklaren H(imme)l, dass schönes Wetter käme. Die (Wiese l)ag im dichten Nebel. Aber das Ku(pferd)ach des Kirchturmes und die {hund}ert (Ziege)ldächer des Dorfes glänzten im Mondschein. Ed(elster)ne und (Fuchs)ien hatten ihre b(laus)ten Augen schon geschlossen. Sich umd{reh}end begrüßte er die Wanderg(esel)len mit freudi(gem Se)rvus und rief:“ Es g(ilt: Is)t es morgen schön, geht es über den G(rat. Te)e und Proviant nicht vergessen!“ Dann setzte er sich (am selb)en Abend zum Sch(maus) an den Ti{sch. Wein}, lust{ige L}ieder und ein kleiner S(kat ze)igten ihre gute Laune. Au(f Liege)stühlen in der Nähe der Terr(asse l)agen ihre Ehefrauen. (Eber)hard sa{h am mel}ierten Pullover des Wirtes plötzlich eine dicke (Spinne). Die Frauen, w((elch)e) dies ebenfalls sa(hen, ne)igten sich zur Seite, kreischten und (floh)en entsetzt.
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nun ist eins mehr, nächster! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bene
Moderator
ich putz' hier nur
    
Beiträge: 5993
Registriert: 10.04.2002 ich hatte mal Inventor...
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erstellt am: 21. Dez. 2004 22:21 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von monitau:Volk(mar, der) seine Freunde erwartete, sah am sternenklaren H(imme)l, dass schönes Wetter käme. Die (Wiese l)ag im dichten Nebel. Aber das Ku(pferd)ach des Kirchturmes und die {hund}ert (Ziege)ldächer des Dorfes glänzten im Mondschein. Ed(elster)ne und (Fuchs)ien hatten ihre b(laus)ten Augen schon geschlossen. Sich umd{reh}end begrüßte er die Wanderg(esel)len mit freudi(gem Se)rvus und rief:“ Es g(ilt: Is)t es morgen schön, geht es über den G(rat. Te)e und Proviant nicht vergessen!“
Dann setzte er sich (am selb)en Abend zum Sch(maus) an den Ti{sch. Wein}, lust{ige L}ieder und ein kleiner S(kat ze)igten ihre gute Laune. Au(f Liege)stühlen in der Nähe der Terr(asse l)agen ihre Ehefrauen. (Eber)hard sa{h am mel}ierten Pullover des Wirtes plötzlich eine dicke (Spinne). Die Frauen, welche dies ebenfalls sa(hen, ne)igten sich zur Seite, kreischten und (floh)en entsetzt.
nu sind's paar mehr, nächster! ------------------
ciao bene 
"Bloody Stupid Johnson"  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
monitau
Mitglied
Konstrukteurin
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Registriert: 26.12.2002
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erstellt am: 21. Dez. 2004 21:59 <-- editieren / zitieren -->
So, damit es euch nicht zu wohl wird, hier ein richtig schweres Rätsel: Im folgenden Text sind Tiere versteckt. Findet sie und schreibt sie mir auf oder kennzeichnet sie im Text. Damit es nicht zu leicht wird, habe ich die Tiere, die ich auf anhieb gefunden habe, schon markiert. Mehrzahl gilt nur als 1 Tier, z.B. elster/elstern. Ich habe 20 gefunden, es sollen aber 35! Tiere versteckt sein. Alle sind vorwärts zu lesen. Viel Spaß beim Suchen, lg Monitau
Volk(mar, der) seine Freunde erwartete, sah am sternenklaren H(imme)l, dass schönes Wetter käme. Die (Wiese l)ag im dichten Nebel. Aber das Ku(pferd)ach des Kirchturmes und die hundert (Ziege)ldächer des Dorfes glänzten im Mondschein. Ed(elster)ne und (Fuchs)ien hatten ihre b(laus)ten Augen schon geschlossen. Sich umdrehend begrüßte er die Wanderg(esel)len mit freudi(gem Se)rvus und rief:“ Es g(ilt: Is)t es morgen schön, geht es über den G(rat. Te)e und Proviant nicht vergessen!“
Dann setzte er sich (am selb)en Abend zum Sch(maus) an den Tisch. Wein, lustige Lieder und ein kleiner S(kat ze)igten ihre gute Laune. Au(f Liege)stühlen in der Nähe der Terr(asse l)agen ihre Ehefrauen. (Eber)hard sah am melierten Pullover des Wirtes plötzlich eine dicke (Spinne). Die Frauen, welche dies ebenfalls sa(hen, ne)igten sich zur Seite, kreischten und (floh)en entsetzt.
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