| |  | UNITEC wird offizieller Systemintegrator von AVEVA, eine Pressemitteilung
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Thema: 100 DN 100 PN Rostfreies Stahlrohr + Flansch (6718 mal gelesen)
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superspost Mitglied

 Beiträge: 22 Registriert: 19.10.2005
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erstellt am: 30. Apr. 2007 16:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! Ich plane eine Versuchstand und brauche ein Rohr mit nenndurchmesser 100, eventuell auch etwas kleiner. Da der Druck sehr hoch ist und das medium Wasser ist, benötige ich einen Rostfreien Stahl fuer ein Rohr und flansche. Anfangs hatte ich einen 1810 Stahl rausgesucht, und auch entsprechendes Halbzeug gesichtet, allerdings bin ich mir nicht sicher ob dieser Stahl geeignet ist fuer diesen hohen Druck. Kann jemand vielleicht ein gängigen Stahl empfehlen, und weiss wo man anschweissflansche fuer diese grösse bekommen kann? Vielen Dank! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007 Office PRDSU 2015 & 2018 Ultimate Win 10 64 Home C2D 2*2,13GHz 4GB-Ram Quaddro FX1500 Win 7 64 PDS 2014
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erstellt am: 30. Apr. 2007 17:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Hallo superspost, warum sollte der das nicht aushalten (Ich nehme mal an, Du meinst X5 CrNi 18 10)? Ich würde mal sagen: Eine Frage der Wanddicke! Wenn Du den Druck in Deinem Rohr kennst, kannst Du diese erforderliche Wanddicke berechnen. Und was die Beschaffung betrifft, da würde ich einfach mal zum nächsten Stahlhändler in Deiner Gegend gehen, oder anrufen und dort fragen. Mit Sicherheit hat der sogar was passendes auf Lager. Gruss Ingo PS: falls Dir die Formel abhanden gekommen ist, hier eine grobe Faustformel: s = d * p / 2* σz s - Wanddicke (mm) d - Innendurchmesser Rohr (mm) p - Druck (bar) σz- zul. Zugfestigkeit (N/mm²) ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!
[Diese Nachricht wurde von tanzbaer1963 am 30. Apr. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gb.planung Mitglied Mädchen für alles
 
 Beiträge: 150 Registriert: 31.12.2006 HP Z400,8GB Ram NVidia FX 3800, 1GB WINDOWS 7, 64-Bit ACAD und LT bis 2012 HP 750 C+
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erstellt am: 01. Mai. 2007 11:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Zitat: Original erstellt von superspost: Hallo!Ich plane eine Versuchstand und brauche ein Rohr mit nenndurchmesser 100, eventuell auch etwas kleiner. Da der Druck sehr hoch ist und das medium Wasser ist, benötige ich einen Rostfreien Stahl fuer ein Rohr und flansche. Anfangs hatte ich einen 1810 Stahl rausgesucht, und auch entsprechendes Halbzeug gesichtet, allerdings bin ich mir nicht sicher ob dieser Stahl geeignet ist fuer diesen hohen Druck. Kann jemand vielleicht ein gängigen Stahl empfehlen, und weiss wo man anschweissflansche fuer diese grösse bekommen kann? Vielen Dank!
Servus superspost wie mein Vorschreiber schon festgestellt hat, ist es im wesentlichen eine Frage der Dimensionierung. Maschinenbauer sind, wenn es um Rohrleitungen geht erfahrungsgemäß sehr naiv. Der hohe Druck setzt nicht automatisch einen Edelstahl als Werkstoff voraus. Beim Medium Wasser ist beim Einsatz von Edelstahl darauf zu achten, dass der Chloridgehalt im grünen Bereich ist. Rohre und Flansche sind Normteile, die im einschlägigen Fachhandel erhältlich sind. Aber ich vermute mal dass dein Versuchsaufbau nicht nur aus einenem Rohr und einem Flansch besteht. Die Auswahl der passenden Schrauben, Dichtungen, Formstücke und die sachgemäße Verarbeitung und Montage setzt ein Mindestmass an Fachkenntnis voraus. Das Thema ist allerdings etwas komplexer, als dass es hier mit ein paar Zeilen dargestellt werden kann. Welche Vorschriften in der Schweiz anzuwenden sind, weiss ich leider nicht. Da es sich bei der Konstruktion möglicherweise um ein Druckgerät handelt, empfehle ich dringend, einen Fachmann hinzuzuziehen. Gruß Gerhard ------------------ Erfahrung ist die Summe der Misserfolge Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 01. Mai. 2007 11:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Guten Morgen, @Gerhard: Kann ich nur unterschreiben ja, ja, meiner einer steht halt mehr auf Bewegung... @superspost: bezieht sich Deine Frage vielleicht auf diesen Beitrag von Dir??? In diesem Fall müsste ich dann doch die Flügel strecken, und Dir empfehlen, Dich an entsprechende Forschungs- und Versuchseinrichtungen zu wenden, die 1.) über das entsprechende Fachpersonal und somit das KnowHow und 2.) ein ausreichend dimensioniertes Versuchsgelände verfügen. Ganz zu schweigen von den, von Gerhard bereits genannten, rechtlichen Fragen. Gruss Ingo ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gb.planung Mitglied Mädchen für alles
 
 Beiträge: 150 Registriert: 31.12.2006 HP Z400,8GB Ram NVidia FX 3800, 1GB WINDOWS 7, 64-Bit ACAD und LT bis 2012 HP 750 C+
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erstellt am: 01. Mai. 2007 17:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Zitat: Original erstellt von tanzbaer1963:
... falls Dir die Formel abhanden gekommen ist, hier eine grobe Faustformel: s = d * p / 2* σz s - Wanddicke (mm) d - Innendurchmesser Rohr (mm) p - Druck (bar) σz- zul. Zugfestigkeit (N/mm²)
@ Ingo, für eine Vordimensionierung wäre diese Berechnungsmethode gerade noch vertretbar, aber so einfach ist es in der Praxis nicht. Zuerst muß anhand der anzuwendenden Bauvorschrift festgelegt werden, welches Rohr eingesetzt werden soll/darf (Technische Lieferbedingungen), gleichzeitig ergibt sich aus der Bauvorschrift die zutreffende Berechnungsvorschrift (z.B. DIN 2413, Teil 1, AD-Regelwerk oder andere). Nun kann mit den Kennwerten aus den Technischen Lieferbedingungen und den anzusetzenden Formeln und Beiwerten aus der Berechnungsvorschrift die rechnerische Rohrwanddicke ermittelt werden. Diese gilt dann für das gerade Rohr und muss in bestimmten Fällen für Formstücke wie Bogen oder Abzweige überprüft oder nachgerechnet werden. Ohne Kenntnis des Gesamtzusammenhangs halte ich es für fahrlässig, Fragestellern, die offensichtlich keinen Bezug zum Problem haben, mit konkreten Formeln oder Zahlen eine Art Halbwissen zu vermitteln, was im schlimmsten Fall auch angewendet wird. Das soll jetzt keine Kritik sein, denn jeder Hinweis ist in irgend einer Form hilfreich, sondern ist meine persönliche Meinung. Gruß Gerhard ------------------ Erfahrung ist die Summe der Misserfolge Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
  
 Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 01. Mai. 2007 18:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Hallo Gerhard, also ich für meinen Teil halte Kritik für etwas äusserst positives, denn sie hilft mir hinzu zu lernen. Vor allem, wenn dann auch noch eine so ausführliche Erklärung hinzugefügt wird. Recht herzlichen Dank, Gruss Ingo ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
adamsh Mitglied Forschung und Entwicklung
  
 Beiträge: 842 Registriert: 27.05.2006 Halbwegs Systemadministration und -entwurf....
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erstellt am: 02. Mai. 2007 11:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Zitat: Original erstellt von superspost: Hallo!Ich plane eine Versuchstand und brauche ein Rohr mit nenndurchmesser 100, eventuell auch etwas kleiner.
Nach welchen Kriterien wird das ausgelegt? Du unterliegst der Druckgeraeterichtlinie der EU (PED). Der kannst Du nachkommen, indem du z.B. der DIN EN 13455 zur Auslegung folgst. (Achtung! Hersteller von Druckgeraeten unterliegen Nachweiss- und Zulassungspflichten!) DIN EN 13455 ist eine harmonisierte europaische Norm,und kodifiziert damit direkt Technisches Recht, im Gegensatz zum AD2000-Regelwerk, das letzendlich nur noch eine Empfehlung einer privaten Organisation ist. Die TUEV-Vereine und -GmbHs sind keine Koerperschaft des Oeffentlichen Rechts! Zitat:
Da der Druck sehr hoch ist und das medium Wasser ist, benötige ich einen Rostfreien Stahl fuer ein Rohr und flansche.
Hoher Druck und das Medium Wasser bedingen noch lange keinen Einsatz von Rostfrei-Qualitaeten, ganz im Gegenteil! So duerften in allen Dampfkraftwerken zusammengenommen hunderttausende von Kilometern wasserfuehrender Rohre aus warmfesten Staehlen liegen .... Du willst eine Rostfrei-Qualitaet einsetzen, damit sich das Rohr passiv gegenueber einem moeglichen Korrosionsangriff aus dem Wasser verhaelt, also vulgo nicht rostet.... Sehr gefaehrlich ist, falls man einen Korrsiosangriff nicht erkennen kann, obwohl er stattfindet. Dies gilt z.B. bei Interkristaliner Korrosion und Spannungsriszkorrosion, welche typisch fuer etliche Rostfrei-Qualitaeten sind..... Von daher muszt Du ersteinmal SEHR genau ueber Dein Wasser Bescheid wissen, bevor Du ein Material aussuchst... Hierzu zaehlen Temperatur, Suaerstoffgehalt und Salzkonzentrationen.... Bedenke bitte, dass es KEINE Passivierung von Rostfrei-Qualitaeten ohne Sauerstoff gibt, auf der anderen Seite Sauerstoff die Korrosion von niedriglegierten Staehlen sehr stark foerdert...
Zitat:
Anfangs hatte ich einen 1810 Stahl rausgesucht, und auch entsprechendes Halbzeug gesichtet, allerdings bin ich mir nicht sicher ob dieser Stahl geeignet ist fuer diesen hohen Druck.
Er ist in der Tat eher ungeeignet, da ein sog. 18/10-Stahl, wie z.B. 1.4301, generell nicht bestaendig gegen Interkirstaline Korrosion ist...., geschweige denn gegen Spannungsriszkorrosion bzw. der (sehr gefaehrlichen) Kombination beider..... Nachdenken sollte man ueber Duplex- bzw. Superduplex-Staehle.... Zitat:
Kann jemand vielleicht ein gängigen Stahl empfehlen, und weiss wo man anschweissflansche fuer diese grösse bekommen kann?
Da Du sowenig relevante Informationen herausgibst, wird Dir kein verantwortugnsbewuszter Techniker/Ingenieur darafu eine Antwort geben... Alle Anbieter bieten in geeigneten Qualitaeten auch Flansche an. TIPP: Man musz haufig die Offshore-Leute fragen, die wissen meist am besten Bescheid... Zitat:
Vielen Dank!
mfg HA
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superspost Mitglied

 Beiträge: 22 Registriert: 19.10.2005
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erstellt am: 02. Mai. 2007 14:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Erst mal vielen Dank fuer die guten Antworten an alle, jede einzelne hat mir sehr geholfen. @adamsh AD2000 ist mir bekannt, und habe ich auch schon verwendet. DIN EN 13455 werde ich mir besorgen und verwenden. Mit dem Material hast Du recht, der Grund warum Edelstahl bevorzugt wurde, war hauptsaechlich die Korosionsbestaendigkeit. Das Wasser ist normales Leitungswasser und somit der Chloridgehalt relativ gering. Der Behälter ist auch nicht permanent mit Wasser gefühlt. Allerdings ist Spannungsrisskorrosion kein Spass und daher wuerde ich ein Material bevorzugen welches nicht so anfaellig dafür ist. Ich werde mal nach Duplex Staehlen schauen. Der Versuchsaufbau ist relativ simpel: BF-FL-ZY-FL <-> FL-ZY-FL-BF BF: Blindflansch FL: Flansch ZY: Zylinder <-> Schraubverbindung @alle
ein Nachweis auf Druckfestigkeit wird auf jeden Fall erbracht werden, es ist nur noch zu entscheiden welches Regelwerk benutzt wird. Unabhaengig vom Regelwerk sollte es jedoch auch jeden Fall ausreichend sicher dimensioniert werden mfg
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gb.planung Mitglied Mädchen für alles
 
 Beiträge: 150 Registriert: 31.12.2006 HP Z400,8GB Ram NVidia FX 3800, 1GB WINDOWS 7, 64-Bit ACAD und LT bis 2012 HP 750 C+
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erstellt am: 03. Mai. 2007 09:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Zitat: Original erstellt von adamsh:
Nach welchen Kriterien wird das ausgelegt? Du unterliegst der Druckgeraeterichtlinie der EU (PED). Der kannst Du nachkommen, indem du z.B. der DIN EN 13455 zur Auslegung folgst..... ...im Gegensatz zum AD2000-Regelwerk, das letzendlich nur noch eine Empfehlung einer privaten Organisation ist.... TIPP: Man musz haufig die Offshore-Leute fragen, die wissen meist am besten Bescheid.. mfg HA
@HA - die Schweiz gehört nicht zur EU - gemeint ist sicherlich die DIN EN 13445, wenn das Teil aber als Rohleitung eingestuft wird, wäre es die DIN EN 13480 - die DGRL schließt die Anwendung bewährter nationaler Codes nicht aus, dazu gehört u.a. das AD-Regelwerk (AD2000) - das ist immer noch Stand der Technik und keinesfalls nur eine Empfehlung einer privaten Organisation. - Die Offshoreleute arbeiten in der Regel mit amerikanischen ANSI/ASME Standards Gruß Gerhard ------------------ Erfahrung ist die Summe der Misserfolge [Diese Nachricht wurde von gb.planung am 03. Mai. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
superspost Mitglied

 Beiträge: 22 Registriert: 19.10.2005
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erstellt am: 03. Mai. 2007 11:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
mittlerweile habe ich die PED konsultiert, und herausgefunden das laut Druck und Volumen der Behälter noch in Klasse A fällt und somit keine Offizielle Zertifizierung benötigt. Gute Ingenieurspraxis reicht  . Die Firma die den Behälter bauen wird, wird alles noch mal nachprüfen und ein Abpressen bei Prüfdruck vornehmen. Lg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
adamsh Mitglied Forschung und Entwicklung
  
 Beiträge: 842 Registriert: 27.05.2006 Halbwegs Systemadministration und -entwurf....
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erstellt am: 03. Mai. 2007 22:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für superspost
Zitat: Original erstellt von gb.planung:
Zitat: Original erstellt von adamsh:
@HA - die Schweiz gehört nicht zur EU
Folgt aber der PED.....
Zitat:
- gemeint ist sicherlich die DIN EN 13445, wenn das Teil aber als Rohleitung eingestuft wird, wäre es die DIN EN 13480
1) Richtig. DIN EN 13445 2) Da es eine Veruschseinrichtung werden soll, duerfte es schon eher "Geraet" als"Rohrleitung" sein... Prinnzipiell hast Du recht... Zitat:
- die DGRL schließt die Anwendung bewährter nationaler Codes nicht aus, dazu gehört u.a. das AD-Regelwerk (AD2000) - das ist immer noch Stand der Technik und keinesfalls nur eine Empfehlung einer privaten Organisation.
Nein, sicherlich nicht. ABER: Die AD2000 setzt nicht technisches Recht wie das harmoniserte europaische Normen machen. AUFPASSEN! Letztendlich muszt Du nur nachweisen, dass Du die Forderungen der PED erfuellst, egal wie.... Zitat:
- Die Offshoreleute arbeiten in der Regel mit amerikanischen ANSI/ASME Standards Gruß Gerhard
Wissen aber sher haeufig SERH genau ueber Korrosion durch aggressive Waesser Bescheid.... und haben auch hauefig geeignetes Material auf LAger.... Um die Erfahrung mit einem groszen duetschen doppelbenamten Edelstahlproduzenten darzustellen: In Duesseldorf wuszten die nicht, dass sie Sorte xyz² herstellen, in Bergen (Norwegen) war sie auf Lager.... mfg HA
[Diese Nachricht wurde von adamsh am 05. Mai. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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