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Autor Thema:  CAD Modelle erstellen - Nebenjob (10206 mal gelesen)
jDasbeck
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Konstrukteur (Maschinenbau)


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erstellt am: 21. Okt. 2013 14:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hey Leute,
ich habe mal eine etwas ungewöhnliche Frage an euch…
In naher Zukunft möchte ich ein Maschinenbau Studium in Vollzeit beginnen.
Natürlich muss man sich dabei auch über die Finanzen Gedanken machen.
Ein ehemaliger Arbeitskollege hat mir mal davon erzählt, dass er vor einiger Zeit für
diverse Kleinunternehmen CAD Modelle erstellt hat, da diese selbst nicht die Möglichkeit dazu hatten. Also hat er von den Firmen technische Zeichnungen zugeschickt bekommen und hat daraus 3D Modelle erstellt (Die Firmen benötigten die Daten zum Beispiel für Kunden). Damit hat er sich quasi „nebenbei“ etwas dazu verdient.
Da ich sehr viel CAD Kenntnisse und Erfahrungen habe, habe ich über so etwas auch schon nachgedacht.
Doch wie muss ich bei so einem Vorhaben vorgehen? Muss ich dazu ein Gewerbe anmelden?
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht?
Danke für eure Antworten!

Gruß JD 

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
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erstellt am: 21. Okt. 2013 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Doch wie muss ich bei so einem Vorhaben vorgehen? Muss ich dazu ein Gewerbe anmelden?

Ja, sicher doch.
Alternative: Über Teilzeitarbeit mit flexibler Gleitzeit eine Anstellung eingehen.
Es soll mittlerweile Firmen geben, die bereit sind, eine Jahresarbeitszeit zu vereinbaren.

Der Selbständige hat unter anderem die folgenden drei Probleme:
1) Entscheidung für ein CAD-System
2) Erwerb einer Lizenz - je nach Anforderungen heißt das vermutlich mehr als 10.000€
3) Kunden werben

------------------
Rainer Schulze

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.....
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Beiträge: 433
Registriert: 01.07.2011

erstellt am: 21. Okt. 2013 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Auch wenn es nicht 100% trifft und teils schon älter ist, lohnt es sich, die vergangenen threads rund um dieses Thema zu sichten: CAD.de-Suche.
Dort stolperst Du dann auch über links zu 'offiziellen' Kanälen, die Du beratend kontaktieren kannst.

Viel Erfolg!

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jDasbeck
Mitglied
Konstrukteur (Maschinenbau)


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erstellt am: 21. Okt. 2013 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für eure schnellen Antworten!

Zitat:
Der Selbständige hat unter anderem die folgenden drei Probleme:
1) Entscheidung für ein CAD-System
2) Erwerb einer Lizenz - je nach Anforderungen heißt das vermutlich mehr als 10.000€
3) Kunden werben

Ich habe eine Autodesk Inventor Lizenz an meinem Rechner die ich gut dafür verwenden könnte.
Über die Kunden müsste ich mir natürlich noch Gedanken machen.
Da ich auch einen 3D-Drucker zur Verfügung habe, denke ich das dies für diverse Firmen interessant sein könnte.

Danke ich werde mir die threads mal angucken 

Gruß JD

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Fyodor
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erstellt am: 21. Okt. 2013 15:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von jDasbeck:
Ich habe eine Autodesk Inventor Lizenz an meinem Rechner die ich gut dafür verwenden könnte.

Nur die kostenlose STUDI-Lizenz, oder auch eine mit der Du Geld verdienen DARFST?

Mit der Studi-Version erstellte Modelle und Zeichnungen sind digital unauslöschlich markiert, und können gewerblich nicht genutzt werden.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Rainer Schulze
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erstellt am: 21. Okt. 2013 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Autodesk Inventor Lizenz
>>3D-Drucker

Das klingt nach sehr guten Voraussetzungen.
Aber bekanntlich liegt der Teufel im Detail.
CAD: Unter Wartung? Aktuelle Version?
Du gibst in Deinem Profil als Beruf "Techniker" an.
Denkst Du, Du kannst potenzielle Kunden überzeugen, dass Du auch ein guter CAD-Zeichner bist?
3D-Drucker: Nicht so sehr mein Fach - aber die unterschiedlichen Techologien entwickeln sich ja schon zu einer eigenen Wissenschaft. Was für ein Gerät hast Du? Für welche Objektgröße und für welche Einsatzfälle ist es geeignet?

Zur Frage der Gewerbeanmeldung kann Dir sicherlich die örtliche Industrie- und Handelskammer helfen. In vielen Orten werden Schulungskurse für Firmengründer angeboten.
Siehe auch http://www.ihk-arnsberg.de/Existenzgruendung.HTM
und http://www.sihk.de/starthilfe/ (Hagen/Iserlohn)

Bleibt das Problem, genau die Kunden zu finden, deren Bedürfnisse mit Deinem Angebot in Einklang stehen. Hast Du schon daran gedacht, Dir einen aufschlussreichen Webauftritt einzurichten / einrichten zu lassen? Ist Dir bekannt, wie man bei Suchmaschinen auch tatsächlich gefunden wird?

------------------
Rainer Schulze

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Ex-Mitglied

erstellt am: 21. Okt. 2013 16:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:

1) Entscheidung für ein CAD-System
2) Erwerb einer Lizenz - je nach Anforderungen heißt das vermutlich mehr als 10.000€
3) Kunden werben

Obige Reihenfolge ist falsch:
- zuerst Marktanalyse
  - wer hat Bedarf an .... ??
  - mit welcher Software arbeitet der ??
  - ist das ein Strohfeuer oder längerfristige Geschichte
  - Zahlungsmoral
 
- daraus ergibt sich die Auswahl der CAD-SW
- welche Möglichkeiten gibt es, Arbeiten für diesen "Kunden" zu erledigen

Da ergibt sich einiges an Möglichkeiten: von Schwarz ( nicht legal ) über geringfügige Beschäftigung bis zu Teilzeit. Aber möglichst auf Stundennachweis beim Arbeitgeber im Haus.
Das Geld für einen CAD-Arbeitsplatz (10.000 €) musst du in Nebenarbeit in einer geringeren Stundenzahl wie ein Vollzeitbüro einbringen, und da ist es derzeit schon schwierig. Und dann: nur fürs Modellieren nach vorhandenen 2D-Zeichnungen ist auch der Stundensatz entsprechend niedriger. Und jeder noch so kleine Fehler gibt Abzüge in der B-Note ( Bezahlung). Ein 3D-Modell ist oft nicht ganz einfach aus einer 2D-Zeichnung abzuleiten. Da gibt es oft Unstimmigkeiten von Ansicht zu Ansicht, also auch viel Klärungsbedarf (das ist alles im Preis enthalten).

Der Bedarf an Modellerstellung nach Vorlage war vor Jahren größer, da noch etliche Firmen Nachholbedarf hatten durch die Umstellung von 2D auf 3D. Heute ist der Neu-Modellierungsaufwand noch dadurch kleiner geworden, dass man auf bestehende Modelle, die leicht angepaßt werden können, zurückgreifen kann und die Auswahl an download-baren Normalien und Kaufteilen immer größer wird.

Dein Vorhaben will gut überlegt werden. Geld hast du schnell versenkt.
Vorteil ist allerdings: du sammelst Erfahrungen, müssen ja nicht unbedingt negative sein.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 21. Okt. 2013 editiert.]

jDasbeck
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Konstrukteur (Maschinenbau)


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erstellt am: 21. Okt. 2013 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten!

Zitat:
Nur die kostenlose STUDI-Lizenz, oder auch eine mit der Du Geld verdienen DARFST?

Also es ist keine Studentenversion sondern schon die Vollversion (Habe die Lizenz von meiner Firma vor einiger Zeit mal bekommen).

- Der 3D Drucker ist ein recht einfacher und kleiner 3D-Drucker aus  einem Bausatz der Firma Velleman mit einem Druckbereich von ca. 200x200x200 (Aber funktioniert doch besser als  gedacht :D )

- So ein Schulungskurs bei der IHK wäre eine gute Idee!

- Eine Internetpräsenz wäre kein Problem

Zitat:
Du gibst in Deinem Profil als Beruf "Techniker" an.

Das wird sich dann nach meinem Maschinenbau Studium ändern  


Was für Kosten kommen denn da auf mich zu? Denn ich glaube die Kosten für den Gewerbeschein sind ja recht überschaulich!

Danke und Gruß JD

[Diese Nachricht wurde von jDasbeck am 21. Okt. 2013 editiert.]

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Torsten Niemeier
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Maschinenbau Ingenieur



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"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
** CSWE 08/2011 **

erstellt am: 21. Okt. 2013 17:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von jDasbeck:
- Der 3D Drucker ist ein recht einfacher und kleiner 3D-Drucker aus  einem Bausatz der Firma Velleman mit einem Druckbereich von ca. 200x200x200 (Aber funktioniert doch besser als  gedacht :D )


OT:
Super.
Könntest Du mir dann Deine Parameterdateien für PLA und ABS zukommen lassen?
Und Info, ob Du mit Klebeband arbeitest oder auch irgendwelche Umbauten am Lüfter gemacht hast?
Da OT bitte per PM.
Danke, Torsten

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N.Lesch
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Dipl. Ing.


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WF 4

erstellt am: 21. Okt. 2013 19:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Techniker

Wenn Du Techniker meldest Du kein Gewerbe an, sondern bei dem Finanzamt freiberufliche Tätigket.

Das kannst Du aber überall nachlesen.

------------------
Klaus

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Ex-Mitglied

erstellt am: 21. Okt. 2013 19:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Wenn Du Techniker bist meldest Du kein Gewerbe an, sondern bei dem Finanzamt freiberufliche Tätigkeit.

Da bin ich mir nicht so sicher. Da guckt der FA-Beamte zuerst mal in den Katalog mit den gelisteten Berufen, die unter freiberuflich fallen.

smittytomcat
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Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig


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ANSYS
Bricscad
Windows XP Prof 32 bit SP 3
Windoof 7 Prof 64 bit
Dell Precision's
Bleistift
Radiergummi
Dreieck
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Dubbel etc.
Taschenrechner
den eigenen Kopf
...

erstellt am: 21. Okt. 2013 19:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Frag beim Finanzamt nach - die Gewerbeanmeldung für die Steuer etc. ist das eine Ding.
Wichtig für Dich ist, das die IHK mit ihrer Zwangsmitgliedschaft Dich nicht abzockt (d.h. Beiträge für nix und wieder nix) und das kann u.U. teuer werden

------------------
Gruß
Gerd 
Katzen wurden in die Welt gesetzt, um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen,
um den Menschen zu dienen (Paul Gray)

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jDasbeck
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Ok! Über den Unterschied zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden müsste
ich mich erst einmal schlau machen! Das ist noch komplettes Neuland für mich!

Ich danke euch für eure hilfreichen Beiträge

Freue mich über jeden Ratschlag 

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jDasbeck
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erstellt am: 21. Okt. 2013 19:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Frag beim Finanzamt nach - die Gewerbeanmeldung für die Steuer etc. ist das eine Ding.
Wichtig für Dich ist, das die IHK mit ihrer Zwangsmitgliedschaft Dich nicht abzockt (d.h. Beiträge für nix und wieder nix) und das kann u.U. teuer werden

Genau! Das denke ich mir auch! Denn ich will letztendlich mit dieser Sache
nicht reich werden, sondern mir nebenbei etwas Geld dazu verdienen und
Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.

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Roland Schröder
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Entwicklung von Spezialmaschinen und Mechatronik
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erstellt am: 22. Okt. 2013 00:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von radloser:
...FA-Beamte zuerst mal in den Katalog mit den gelisteten Berufen,
Ja, das tun die, aber es gibt da Auslegungsspielräume unter Berücksichtigung der tatsächlichen Arbeit und Befähigung. Nach meiner Kenntnis ist entscheidend, dass das Arbeitsergebnis wesentlich von der ausführenden Person geprägt ist, dass also nicht dasselbe heraus käme, wenn man jemand anders beauftragen würde. Ist vermutlich ein Grenzfall, könnte aber klappen.

Ich kenne einen Technischen Zeichner, dem wurde das auch anerkannt. Er hat aber auch viel Berufserfahrung und ein paar Semester Studium vorzuweisen. Er kann auch wirklich was, aber das kann ein Finanzbeamter ja meist nicht so gut beurteilen. Es muss halt deutlich mehr als nur Modelle kloppen und Zeichnungen erstellen in den Akten stehen und glaubhaft sein.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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ThoMay
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erstellt am: 22. Okt. 2013 05:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

HAllo JD.

Als Information
Freiberufler und Steuern.

Gruß
ThoMay

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daniu
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12GB RAM; NVidia Quadro 4000
Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5
TeamCenter 8

erstellt am: 22. Okt. 2013 07:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von radloser:

Obige Reihenfolge ist falsch:
- zuerst Marktanalyse
  - wer hat Bedarf an .... ??
  - mit welcher Software arbeitet der ??
  - ist das ein Strohfeuer oder längerfristige Geschichte
  - Zahlungsmoral
 
- daraus ergibt sich die Auswahl der CAD-SW
- welche Möglichkeiten gibt es, Arbeiten für diesen "Kunden" zu erledigen

Da ergibt sich einiges an Möglichkeiten: von Schwarz ( nicht legal ) über geringfügige Beschäftigung bis zu Teilzeit. Aber möglichst auf Stundennachweis beim Arbeitgeber im Haus.
Das Geld für einen CAD-Arbeitsplatz (10.000 €) musst du in Nebenarbeit in einer geringeren Stundenzahl wie ein Vollzeitbüro einbringen, und da ist es derzeit schon schwierig. Und dann: nur fürs Modellieren nach vorhandenen 2D-Zeichnungen ist auch der Stundensatz entsprechend niedriger. Und jeder noch so kleine Fehler gibt Abzüge in der B-Note ( Bezahlung). Ein 3D-Modell ist oft nicht ganz einfach aus einer 2D-Zeichnung abzuleiten. Da gibt es oft Unstimmigkeiten von Ansicht zu Ansicht, also auch viel Klärungsbedarf (das ist alles im Preis enthalten).

Der Bedarf an Modellerstellung nach Vorlage war vor Jahren größer, da noch etliche Firmen Nachholbedarf hatten durch die Umstellung von 2D auf 3D. Heute ist der Neu-Modellierungsaufwand noch dadurch kleiner geworden, dass man auf bestehende Modelle, die leicht angepaßt werden können, zurückgreifen kann und die Auswahl an download-baren Normalien und Kaufteilen immer größer wird.

Dein Vorhaben will gut überlegt werden. Geld hast du schnell versenkt.
Vorteil ist allerdings: du sammelst Erfahrungen, müssen ja nicht unbedingt negative sein.


[Diese Nachricht wurde von radloser am 21. Okt. 2013 editiert.]


Hi

ich glaub, Du hast einige entscheidende Punkte überlesen:

*er studiert in Vollzeit, die Alternative zu "was dazu verdienen" wäre: nix dazu verdienen, von Erspartem/Bafög leben.
*er hat eine CAD-Lizenz und muss diese nicht kaufen
--> das heißt, er hat schon mehr Geld wenn er nur 500Euro pro Monat verdient
--> das ganze muss gar nicht langfristig sein. Wenn einer abspringt/nicht bezahlt hat er einen verschmerzbaren Verlust gemacht
*ich denke, dass noch ausreichend 2-D Zeichnungen da sind, die modelliert werden wollen, falls nicht, findet unser Kollege keine Arbeit, muss kürzer treten und weiter nichts. Massives Geld versenken sehe ich jetzt nirgends, maximal Zeit.

Nebenbei behaupte ich:
*dass viele - besonders kleinere Firmen irgendeine alte CAD-Version haben und auch keinen Wartungsvertrag haben. Die mit Wartungsvertrag würden sich vermutlich auch nicht auf so jemand einlassen.
*dass genau diese Firmen oft niemand haben, der die Qualität eines 3D-Modells wirklich bewerten kann
*(ohne jetzt hier einen extra megabreiten Zweig von Diskussion aufmachen zu wollen) dass die Qualität eines 3D-Modells immer mehr in den Hintergrund tritt. Mindestens Siemens und PTC verrteieben für Ihre großen Systeme Module, mit denen man Modelle direkt und ohne Historie wesentlich einfacher bearbeiten kann, als das mit dem saubersten Baum möglich wäre. Wichtig ist daher nur, dass das Modell geschlossen ist - das sollte man hinbekommen ...

Soweit ich weiß kann man relativ viel (für nebenher) dazu verdienen, ohne dass der bürokratische Aufwand all zu hoch ist. Ich hab damals einfach die Einkünfte formlos bei der Steuererklärung mit angegeben, war aber auch deutlich unter 10k und hab das keine 2 Jahre betrieben. Beim zweiten Mal hab ich noch einen weiteren "Kunde" angegeben, um nicht als scheinselbstständig gehandelt zu werden.

Grüße

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Ex-Mitglied

erstellt am: 22. Okt. 2013 07:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin

@ daniu

Zitat:
Mindestens Siemens und PTC verrteieben für Ihre großen Systeme Module, mit denen man Modelle direkt und ohne Historie wesentlich einfacher bearbeiten kann, als das mit dem saubersten Baum möglich wäre.

Aber Inventor arbeitet nicht so.

Zitat:
Wichtig ist daher nur, dass das Modell geschlossen ist - das sollte man hinbekommen ...

Wenn es den Kunden nur um schöne Bilder geht, ja, dann reicht das wohl aus. Aber einige Firmen stellen andere Ansprüche. (saubere Modelle für astreine Zeichnungsableitungen, erstellen von CNC-Progs. aus diesen modellen, Einhaltung von Konstruktionsrili. )

Zitat:
dass die Qualität eines 3D-Modells immer mehr in den Hintergrund tritt.

Das ist wohl eher nicht so. Und wenn, dann höchstens wenn die Modelle im eigenen Haus quick and dirty erstellt sind. Bei der Begutachtung von Arbeiten von Externen laufen selbst die größten Schlamper zu Hochform auf. Als selbstständiger Zulieferer haftest du auch für deine Arbeit. Und selbst ein kleiner Fehler (fehlende Fase, falscher Rundungsradius usw.) kann Regressansprüche deines Auftraggebers zur Folge haben.
Nicht überall wird nochmal nach kontrolliert.
Und ich kenne einen SGT MB mit 28 Jahren BE, dem die Anerkennung als Freiberufler versagt wurde, der sogar durch ein Gutachten eines Prof. seine Ing.-typische Berufsausübung nachgewiesen hat. Sein zuständiger Finanzbeamter ist allerdings der Meinung, daß mit einer gut struktuierten CAD-Software heute jeder konstruieren kann.
Der Unterschied Gewerbe oder Freiberufl. betrifft nicht nur die Zwangsabgabe der Kammerbeiträge ( da kann man eventl. befreit werden, wenn eine Einnahmegrenze nicht überschritten wird ), sondern auch die Buchhaltung und Steuern. Buchhaltung: als Einzelkämpfer-Freelancer reicht eine einfache Einnahme-Überschuss-Buchhaltung i.d.R. voll und ganz aus. Etwas Sorgfalt, Belege abheften , Fahrtenbuch führen und ein EÜ-Programm für €50.- und ca. 2 Stunden Arbeit im Monat = das wars. Als FB zahlst du (noch) keine Gewerbesteuer. Aber das ist wahrscheinlich die längste Zeit so gewesen, denn die Gewerbesteuern kassieren die Stadtkassen, und die sind überall klamm. Aber übersteigt dein Gewinn nicht eine Obergrenze (von???€) zahlst du auch keine Gewerbesteuer, wenn du nicht als Freiberufler anerkannt bist. Bist du "Unternehmer" neben dem Studium kannst du eventl. auch deinen Studenten-Sonder-Niedrigbeitrag bei der Krankenversicherung vergessen. Es ist verwirrend: maximale Stundenzahl für dies, Mindestumsatz für das, Maximalgewinn für jenes. Da kann dir nur ein Steuerberater deines Vertrauens helfen. Wenn du die erste Steuerprüfung hast (bei Startern so nach 3-4 Jahren) und der Prüfer erkennt deinen (selbstgewählten) FB-Status nicht an, winken Nachzahlungen.
Dann mal viel Erfolg beim Wettrennen um den billigsten Anbieter.

Eine Alternative wäre eine geringfügige Beschäftigung in einem Ing.-Büro oder bei einem MB-Laden.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 22. Okt. 2013 editiert.]

daniu
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Mechanik-Entwickler


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erstellt am: 22. Okt. 2013 08:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von radloser:
[...]

Wenn du die erste Steuerprüfung hast (bei Startern so nach 3-4 Jahren) und der Prüfer erkennt deinen (selbstgewählten) FB-Status nicht an, winken Nachzahlungen.
[...]

Eine Alternative wäre eine geringfügige Beschäftigung in einem Ing.-Büro oder bei einem MB-Laden.


Nach 3-4 Jahren hat er hoffentlich sein Studium abgeschlossen. Ich denke, wenn das Studium jetzt anfängt, sind es sogar nur 2 Jahre - zu meiner Zeit hat man während der Diplomarbeit keine anderen Dinge im Kopf gehabt ...

Allerdings sehe ich es auch so: die Alternative ist, trotz vorhandener Infrastruktur wesentlich praktikabler. Meistens kann man allerdings nicht von 20:00 bis 2:00 arbeiten, was zu Hause kaum ein Problem darstellt und für Studenten eine durchaus attraktive Arbeitszeit ist.

Grüße

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Ex-Mitglied

erstellt am: 22. Okt. 2013 08:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Nach 3-4 Jahren hat er hoffentlich sein Studium abgeschlossen. Ich denke, wenn das Studium jetzt anfängt, sind es sogar nur 2 Jahre - zu meiner Zeit hat man während der Diplomarbeit keine anderen Dinge im Kopf gehabt ...


Auch wenn du deine selbstständige Tätigkeit nach 2 Jahren abmeldest bleibst du vor einer Steuerprüfung nicht verschont, wenn der Zufallsgenerator es so will.

Zitat:
Meistens kann man allerdings nicht von 20:00 bis 2:00 arbeiten, was zu Hause kaum ein Problem darstellt und für Studenten eine durchaus attraktive Arbeitszeit ist.

Ja das kann eine attraktive Arbeitszeit sein, wenn man noch konzentriert genug ist. Ich bin nicht mehr auf dem Laufenden, aber im Ing.Büro, wo ich früher angestellt war, konnte man auch am WE arbeiten und wochentags war von 7:00 bis 20:00 immer jemand da.
Aber ich denke mal, dass dort heute auch um 17:00 der Hammer fällt.

jDasbeck
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erstellt am: 22. Okt. 2013 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen!

ich sehe schon.. das ist sehr viele Punkte über die man sich erst einmal Gedanken machen muss und die gut überlegt sein müssen.

Zitat:
--> das heißt, er hat schon mehr Geld wenn er nur 500Euro pro Monat verdient

Genau so sehe ich das auch! Wie schon gesagt ich möchte damit auch nicht reich werden
An erster Stelle steht für mich sogar die Erfahrung die so ein Projekt mit sich bringt

Klar wenn durch zu Hohe Steuern so ein Projekt von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, macht das ganze natürlich auch keinen Sinn 

Gruß JD

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Wyndorps
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erstellt am: 22. Okt. 2013 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Erlaubt denn überhaupt der (ehemalige ?) Arbeitgeber die private  Nutzung der von Ihm dorch recht teuer bezahlten kommerziellen IV-Lizenz?
So richtig kann ich mir das nicht vorstellen.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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jDasbeck
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erstellt am: 22. Okt. 2013 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Erlaubt denn überhaupt der (ehemalige ?) Arbeitgeber die private  Nutzung der von Ihm dorch recht teuer bezahlten kommerziellen IV-Lizenz?
So richtig kann ich mir das nicht vorstellen.

Also auch nach Absprache mit meinem Arbeitgeber kann ich nur sagen, dass das kein Problem ist.
Die Firma ist auch in solchen Dingen sehr sozial eingestellt 

Gruß JD

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Ex-Mitglied

erstellt am: 22. Okt. 2013 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Über die Kunden müsste ich mir natürlich noch Gedanken machen.

Also dein Nocharbeitgeber hat dir eine Inventorlizenz überlassen, damit du kommerziell für andere Firmen arbeiten kannst, weil du schreibst ja was von Kunden. Erstaunlich.
Das ist ja fast so, als würde ein CNC-Fräser das Bearbeitungscentrum seines AG dazu nutzen, um auf seine Rechnung Fertigungsteile für Fremdfirmen zu produzieren.

Vor 13 Jahren hat sich mir ein Nebenjobber angeboten, für ProE-Arbeiten. Einen eigenen Arbeitsplatz hat er nicht gehabt, aber er könnte ja am WE den rbeitsplatz beim Arbeitgeber nutzen, wenn niemand da ist. Witz komm raus, du bist umzingelt.

Warum machste nicht im rahmen deiner zeitlichen Möglichkeiten für deinen jetzigen AG im Nebenjob weiter? Wenn du dich schon gut auskennst. Dann bleibst du mit dem in Verbindung und hast einen 1. Kontakt nach dem Studium.

Ing. Gollum
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erstellt am: 22. Okt. 2013 13:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Oder man lässt den Auftrag direkt komplett über das Unternehmen des Arbeitsgebers laufen...

Das wäre vllt. nicht die günstigste Lösung, da man mindestens V+V zahlen muss, aber rechtlich einfach und bequem, da man weder mit der Bezahlung, noch mit Steuern, noch mit Versichungen oder sonstigem rechtlichem Gedöns was am Hut hat.


Grüße,

Gollum

------------------

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jDasbeck
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Zitat:
Oder man lässt den Auftrag direkt komplett über das Unternehmen des Arbeitsgebers laufen...

Das wäre vllt. nicht die günstigste Lösung, da man mindestens V+V zahlen muss, aber rechtlich einfach und bequem, da man weder mit der Bezahlung, noch mit Steuern, noch mit Versichungen oder sonstigem rechtlichem Gedöns was am Hut hat.


..Nur dann habe ich leider nicht die Möglichkeit die Erfahrungen bei der "Selbstständigkeit" zu machen.
Ich könnte natürlich auch einen 400€ Job irgendwo anfangen, wenn für mich das Geld im Vordergrund stehen würde.

Doch ich lege viel mehr wert auf die Erfahrungen

Gruß JD

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Ing. Gollum
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erstellt am: 22. Okt. 2013 14:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Du musst selbst dein Produktportfolio aufbauen, die Kunden aquirieren, Angebote erstellen, Konditionen verhandeln, die zugesagte Leistung erfüllen und der Kohle hinterherrennen...

Das ist schon ziemlich viel Selbstständigkeit.

Der wesentlichen Unterschiede wären, dass eben nicht der Name deiner Firma auf der Rechnung steht und du Geld an Leute zahlen musst, die eigentlich kaum* was beigetragen haben.

Dafür entfällt der Gang zum Amt und evtl. zum Steuerberater. Das sind aber keine Herausvorderung, sondern einfach nur lästig.

Wenn du den Aufwand betreiben willst; Ok. So lang es bei kleinen Beträgen bleibt und sich keine rechtlichen fragen auftun, hällt sich das alles auch in Grenzen. Mehr Zeit für das Studium hast du allerdings, wenn du es über den AG machst.

Du hast also die Qual der Wahl.

Grüße,

Gollum

* Wobei 'kaum' bei der Bereitstellung einer 10k€ Lizenz deutlich untertrieben ist...

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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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Ex-Mitglied

erstellt am: 22. Okt. 2013 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Nur dann habe ich leider nicht die Möglichkeit die Erfahrungen bei der "Selbstständigkeit" zu machen.

Das ist eher von Vorteil.
Aber so langsam dämmert es mir, was du vor hast.

jDasbeck
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erstellt am: 22. Okt. 2013 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Aber so langsam dämmert es mir, was du vor hast.

Wie meinst du das?

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jDasbeck
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erstellt am: 23. Okt. 2013 14:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also! ich habe mich jetzt noch einmal schlau gemacht und habe die Lösung nun gefunden.

Es ist am Besten, wenn ich mich beim Finanzamt als Freiberufler eintragen (ist im Normalfall kein Problem da ich gelernter technischer Zeichner bin)
und lasse dann das was ich an Gewinn erziele einfach versteuern.
Ich muss allerdings unter einer bestimmten Grenze bleiben (ich glaube 8004 Euro)

Danke für eure Hilfe!
Gruß JD

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Berliner
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erstellt am: 23. Okt. 2013 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo JD,

für 2013 sind es 8130 Euro, für 2014 sind es 8354 Euro - in Deutschland.

Nur um klare Zahlen zu haben.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 23. Okt. 2013 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

smittytomcat
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erstellt am: 23. Okt. 2013 19:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jDasbeck 10 Unities + Antwort hilfreich

ja, die Summe ist richtig - nach Abzug der Kosten, da muß man phantasievoll sein (z.B die Fahrtkosten,anteilige Kosten Strom, Heizung, usw.) Vergiß das nicht!

------------------
Gruß
Gerd 
Katzen wurden in die Welt gesetzt, um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen,
um den Menschen zu dienen (Paul Gray)

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Ex-Mitglied

erstellt am: 25. Okt. 2013 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich bin nicht mehr davon betroffen.
Aber: die Nachfrage nach externer Zuarbeit im Bereich CAD-Zeichnungserstellung und 3D-Modellierung im Bereich MB ist derzeit auf einem absoluten Tiefpunkt. Noch nie haben so viele "freiberufliche" CAD-Kollegen wie in den letzten Tagen nachgefragt, ob ich was abgeben könnte, wie gerade eben. Seit Monaten tote Hose.
Da sind Leute mit ProE, V5 und NX-Lizenz aus BY und BW dabei.
Ist Klar: die Unternehmer lasten vorrangig eigene Leute aus, bevor was vergeben wird. Ausser es ist konkurrenzlos "billig". Dann schickt man schon mal eigene Leute zum Überstundenabbau nach Hause.
Als Nebenjob mit geringen Kostenaufwand vielleicht noch machbar, aber als Haupterwerb kaum noch für Starter zu empfehlen.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 25. Okt. 2013 editiert.]

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