| | | Uversa präsentiert: EVO-MV und ELO-MH: Neue Lösungen für effiziente Montage und Befestigung, eine Pressemitteilung
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Thema: Kraftumlenkung einer Welle um 90° (25758 mal gelesen)
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ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 20. Sep. 2012 11:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Zusammen, es geht um folgendes Problem, ich habe 2 Sechskantwellen (8mm), die im 90° Winkel zueinander stehen, angetrieben wird eine Welle am Anfang und soll die Kraft von 20Nm um den 90° Winkel auf die andere Welle übertragen. Problem ist hier der Bauraum, in den die Umlenkung stattfinden kann. -Umlenkung über 2 Kegelräder hat nicht funktioniert, da wegen des geringen Abstandes der Wellen zur Außenwand nur kleine Kegelräder verwendet werden können und diese nicht den Kräften standgehalten haben. -Umlenkung über doppelt Wellengelenk geht auch nicht sauber, da bei 90° das Maximum der Umlenkung erreicht ist und das Wellengelenk nicht sauber läuft und sich unter Krafteinfluss komplett verdrehen will. Außerdem ist in dem Gelenk zu viel Spiel, Sodas, wenn ich auf der einen Seite eine Drehung von ca. 10° mache, an der anderen Welle noch nichts angekommen ist. Im Anhang befindet sich eine kleine PDF mit der Bauraumgröße und den 2 Wellen Danke schon mal im Voraus für Lösungen =)
------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2669 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 20. Sep. 2012 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zwei Kardangelenke mit einem Stückchen Rohr dazwischen, und je 45° Umlenkung sollte funktionieren. Das Zwischenstück darf sehr kurz sein. Was hat mit den Kegelrädern nicht funktioniert? Das sollte eigentlich die sauberste Variante sein. Und die Belastung ist jetzt nicht sooo groß. Welchen Druchmesser hatten die Räder, und welches Material? ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 20. Sep. 2012 11:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Jochen, Danke schon mal für den ersten Beitrag. Die Kegelräder haben einen Durchmesser dk von 17,4mm und 16 Zähne gehabt (größere passen nicht), zusätzlich wurden diese noch gehärtet, also das maximale raus geholt. Leider sind bei mehrmaliger Betätigung die Zähne immer gebrochen. Material der Zähne war erst Zinkdruckguss, dann Alu und nachher Vergütungsstahl Cf 53 gehärtet. Ich muss wohl noch dazu sagen, dass die Wellen immer nur eine viertel Drehung machen müssen, also viel Kraft auf kurzem Weg und immer dieselben Zähne, die belastet werden. Ein Kardangelenk ist ja nichts anderes als das Doppelwellengelenk. Im 90° Winkel also dem Maximum, das die Welle umlenken kann, drückt sich die Welle bei dem Drehmoment in alle Richtungen, hab mal einen Versuchsaufbau gemacht mit Lagerschale usw. bei dem die Schale audseinander gebrochen ist (Das sind schon große Kräfte die da wirken, grad wenn das Gelenk nicht mehr reibungslos läuft, was normal ist wenn man an der Grenze von 90° ist). Außerdem ist ja wie oben schon geschrieben, dass die Übertragung nicht so gut ist, wenn bei 10° Drehung an der 2. welle noch nichts angekommen ist. ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2669 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 20. Sep. 2012 12:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Nein, mit einem Gelenk kommst Du nicht hin. Je steiler der Winkel, desto schwerer geht es, und bei 90° ist Schluß, da blockiert es komplett. Zumindest, wenn die beiden Achsen des Kardangelenks sich schneiden (was der Fall sein sollte). Du brauchst hier einen flachen Winkel. Deshalb zwei Gelenke mit etwas Abstand und je 45°. Das Spiel von 10° kommt mir aber seltsam vor, das sollte nicht sein. Da brauchst Du bessere Gelenke. Schau mal beim Modellsport nach (erster Fund bei Google, die machen auch Werbung für Industrie, vielleicht haben die was im Programm). ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 20. Sep. 2012 12:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hallo Ocram, willkommen be CAD.de. Eine 90° Drehung geht keum anders als über Kegleräder. Wenn die Drehung nur 90° ist, reicht auch ein Viertel ( ca. 100° ) vom Kegelrad. 20 Nm sind sehr viel für die 6-kant Wellen. Hast Du die schon nachgerechnet ? Muß es eine Drehbewegung sein oder geht es auch mit einer linearen Bewegung ?
------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 20. Sep. 2012 12:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Klaus, ja das ist wirklich viel Kraft aber die Wellen sind berechnet und auch getestet, halten also der Verdrehung stand. Auf den Wellen sitzen Exzenter, die durch die Drehung der Welle eine linear Bewegung machen (ca.5mm), ähnlich einer Nockenwelle. Ich könnte auch eine direkte linear Bewegung machen, mir fällt dazu aber leider keine Lösung ein. Ich bin für jeden Vorschlag dankbar! ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrisman Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau - Konstruktionsleiter
Beiträge: 356 Registriert: 07.07.2011
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erstellt am: 20. Sep. 2012 12:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hallo! Also mir würde nur noch ein Kronradgetriebe oder ein Hypoidgetriebe einfallen. Das könnte ich mir höchstens noch vorstellen, da wird es aber vielleicht die selben Probleme geben wie bei den Kegelradgetrieben. Grüße Chris ------------------ "Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind." 1937;Dr.-Ing. Bruno Eck Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 20. Sep. 2012 13:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das doppelt Wellen Gelenk besteht ja aus zwei Gelenken, siehe Foto. Oder meinst du 2x ein doppelt Wellengelenk? Dafür ist kein Platz. Das Gelenk wurde extra angefertigt und ich glaube nicht das andere Anbieter noch bessere bauen, das Spiel im Gelenk ist normal und auch nicht zu vermeiden, aber auch nicht das Problem, sondern eher das ich nichts habe das mehr als 90° Schaft um noch bischen Luft zu haben. ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 20. Sep. 2012 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Mir fällt dazu was ein, was ich mal im Technischen Museum Wien gesehen habe. Die Wellen haben am Ende je eine Kurbelschleife. Ein kurzer, rechtwinkliger Hebel tanzt auf einer Achse senkrecht dazu rauf und runter und überträgt so die Drehbewegung. Wie die Mitnehmer vom Hebel zur Kurbelschleife genau aussehen, weiß ich nicht mehr. Vielleicht ist das Prinzip ja geeignet, zumal es nur um kleine Winkel geht. ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tita Mitglied Konstrukteur Sondermaschinenbau
Beiträge: 421 Registriert: 07.11.2002 Solid Edge SE2024 UD4 Teamcenter 14.3 Cadenas Partsolutions 12
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erstellt am: 20. Sep. 2012 14:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
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ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 20. Sep. 2012 14:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Kannst du mir mal eine Skizze machen, kann mir darunter nicht viel vorstellen. Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: Mir fällt dazu was ein, was ich mal im Technischen Museum Wien gesehen habe. Die Wellen haben am Ende je eine Kurbelschleife. Ein kurzer, rechtwinkliger Hebel tanzt auf einer Achse senkrecht dazu rauf und runter und überträgt so die Drehbewegung. Wie die Mitnehmer vom Hebel zur Kurbelschleife genau aussehen, weiß ich nicht mehr. Vielleicht ist das Prinzip ja geeignet, zumal es nur um kleine Winkel geht.
------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2669 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 20. Sep. 2012 14:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von Tita: Schneckenradgetriebe?
Da habe ich auch schon dran gedacht. Wenn es nichts ausmacht, daß da eine (hohe) Übersetzung drin ist, und der Rücklauf nicht frei möglich ist, dann wäre das vermutlich eine gute Lösung. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
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erstellt am: 20. Sep. 2012 14:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von ocramk: Das doppelt Wellen Gelenk besteht ja aus zwei Gelenken, siehe Foto.
Nee, genau so habe ich mir das vorgestellt. Das sollte aber mit viel weniger Spiel machbar sein. Und Du mußt sicherstellen, daß der mittlere Teil im 45°-Winkel zu beiden Achsen steht. Auch an ein Kronenrad hatte ich schon gedacht, aber auch hier wäre eine recht hohe Übersetzung das Ergebnis. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 20. Sep. 2012 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
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Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 20. Sep. 2012 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Müsste ich ein 3D-Modell basteln, komme ich jetzt aber nicht dazu. Im Gegensatz zum Kegelradgetriebe drehen sich die Wellen dabei gleichsinnig. Versuche, es Dir vorzustellen! ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 20. Sep. 2012 15:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Ist das nicht das zweite Modell, dass ich vorgeschlagen habe? Das erst hab ich mal so ähnlich gebaut. Läuft schon lang. ------------------
'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 20. Sep. 2012 15:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Beim zweiten ging der Link nicht gleich. Ähnelt aber in Bezug auf Drehrichtung eher einem Kegelradgetriebe. Beim ersten konnte ich das Bild nicht vergrößern. Aber wenn Du das verdoppelst, kommt es ungefähr hin. Habe auch in der Bibliothek gestöbert, aber genau das, was ich meine, habe ich nicht gefunden. ich glaube, ich muss doch mal ein Modell bauen. ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 20. Sep. 2012 19:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
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ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 20. Sep. 2012 19:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
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ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 20. Sep. 2012 20:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Peter, das sieht ja interessant aus, leider kann ich nicht genau erkennen wie der Aufbau ist und ich finde auch bei google nichts weiter. Hast du vieleicht noch mehr dazu ? Das Winkelgetriebe von Ing. Gollum scheint mir auch der Sache näher zu kommen, ich weis nur nicht ob die rechtwinkligen Wellen der Kraft standhalten. Vielen Dank für die ganzen Vorschläge! Bitte noch mehr ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 21. Sep. 2012 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Googeln wird nicht weiter helfen. Als es die Dinger gab, gab es das Internet noch nicht; und als es das Internet gab, gab es die Dinger nicht mehr! ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 09:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hallo, nur mal als kleiner Tipp. Im Mittelalter hatte man bereits ähnliche Probleme zu lösen, z.B. bei der Umlenkung der Kraft eines sich senkrecht gelagerten Wind- oder Wasserrades auf ein horizontal gelagerten Mühlstein. Googeln macht schon Sinn, das Zauberwort heißt Triebstockverzahnung. Allerdings dürfte es keine fertigen Lösungen in dieser Größe zu kaufen geben. Gruß Reimund
------------------ Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Reimund, Kannst du dir noch mal den Bauraum im Anhang anschauen und mir dann schreiben, ob ich eine Triebstockverzahnung da unterbekommen könnte? Wie sieht es mit der Kraftübertragung aus, halten die bei gleicher Baugröße viel mehr aus als ein Kegelrad Getriebe? ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
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ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ja das denke ich mir auch, es hat schon seinen Grund, warum die Triebstockverzahnung im Mittelalter gebaut wurde und heute so gut wie gar nicht mehr. ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hallo. ich denke mal das man bei einer Triebstockverzahnung eine Sechskantwelle verlängern kann- also im freien Bereich über den Kreuzungspunk der Wellen "kämmen" lassen kann - und so größere Räder einsetzen kann als beim Kegeltrieb. Aber erwarte bitte nicht das ich Dir die Konstruktion abnehme. Wie gesagt, kaufen kann man so etwas swieso nicht. Ansonsten kann ma es bei so einer "Spielzeugkonstruktion" (soory, aber ich beschäftige mich mit ganz anderen Dimensionen ) ja auch mal mt homokinetischen Achsgelenken - z.B. aus dem RC-Modellbau probieren. Gruß Reimund ------------------ Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hallo, nur zur Info. Triebstockverzahnungen werden auch heute noch gebaut, z.B. im Bergbau, wenn sehr große Raddurchmesser bei kleiner Belastung möglich leicht sein sollen. Im Getriebebau setzt man heute aber konventionelle Verzahnung weil das billiger zu fertigen ist. Im Mittelalter hatte man halt weder geignete Werkstoffe, noch die Technologie, noch entsprechend belastbare Lager wie heute. Gruß Reimund ------------------ Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ja hab ja nicht geschrieben gar nicht mehr, sondern so gut wie... Aber im Getriebe setzt man heute nicht konventionelle Verzahnung ein, weil es billiger ist, sondern weil es eine Evolventenverzahnung ist, die speziell für solch Belastungen ausgelegt sind und nicht vergleichbar mit einer Mühlenrad Mechanik. Wenn ich mir es genau überlege, kann ich nur max. 2-3 mm Pins als Zähne anbringen, die bei Weitem nicht die Kraft übertragen wie ein Kegelrad. Trotzdem Danke für die Idee
Zitat: Original erstellt von A65: Hallo,nur zur Info. Triebstockverzahnungen werden auch heute noch gebaut, z.B. im Bergbau, wenn sehr große Raddurchmesser bei kleiner Belastung möglich leicht sein sollen. Im Getriebebau setzt man heute aber konventionelle Verzahnung weil das billiger zu fertigen ist. Im Mittelalter hatte man halt weder geignete Werkstoffe, noch die Technologie, noch entsprechend belastbare Lager wie heute. Gruß Reimund
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BauerMax Mitglied Student, momentan bei MAG
Beiträge: 7 Registriert: 22.08.2012
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erstellt am: 21. Sep. 2012 14:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Triebstock kannste eh vergessen, dürfte zu viel spiel haben, da es ja schon bei 10° zu viel waren. mir fallen nur 3 Möglichkeiten ein: 1. Dass schon gennante Kardangelenk. 2. Zitat: Original erstellt von chrisman:
Also mir würde nur noch ein Kronradgetriebe oder ein Hypoidgetriebe einfallen. Das könnte ich mir höchstens noch vorstellen, da wird es aber vielleicht die selben Probleme geben wie bei den Kegelradgetrieben.
Könnte sein, dass das funktioniert. durch die Hypoidverzahnung zweier Kegelräder sind mehr Zähne im Eingriff, die Belastung wird verteilt und die Zähne sind weniger belastet. Müsste man mal berechnen lassen / Versuchen. Problematisch sind für die Zähne wahrscheinlich mehr die Stöße durch den Exzenter als die große Kraft 3. Wie wärs mit nem Zahnriemen und ein paar Umlenkrollen? Dem dürften die Stöße nicht so viel ausmachen. Wäre nur aufwendig (Wellen/Lager) und könnte ein bisschen eng werden. Von deinem Bauraum würde ich nochmal hypoidräder probieren, das ist am platzsparensten. Falls du noch ein bisschen in die Tife gehen kannst würde ich den Riemen nehmen. Wenn kein platz mehr ist sollte man wirklich über die Winkelkupplung nachdenken, dafür sollte der Platz reichen. Da muss nur bestimmt mit Montage und Bauraum gucken, aber Toleranzen sind bestimmmt nit so groß. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Sep. 2012 15:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hallo, nur mal aus reiner Neugier: Habe ich das richtig verstanden, dass der Nocken gar keine ganze Umdrehungen macht? So wie das in der Zeichnung aussieht macht der Nocken auf der Seckskantwelle ja nur eine 90 Grad Schwenkbewegung. Dann wäre nämlich eine "Einzahn-Lösung" machbar. So über eine viertelkreisförmige Schraubenkulisse, die in einer entsprechenden Nut geführt wird. So eine Art "halbiertes Schneckengetriebe". So was kennt man im Formenbau als Drehschieber um Hinterschnitte zu entformen, die man mit Schleppschiebern nicht realisieren kann. Gruß Reimund ------------------ Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 21. Sep. 2012 15:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Hier mal ein Filmchen von meinem Modell (Anhang .txt entfernen). Wie man das in anderen Formaten erstellt, weiß ich leider nicht. Ein Vorteil ist, dass sich die Wellen gleichsinnig drehen, und auch andere Winkel als 90° möglich sind. ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 21. Sep. 2012 15:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Dieter, Vielen Dank für die Mühe ein Modell aufzubauen. Leider funktioniert das nicht, da die Wellen nicht gegeneinander Laufen dürfen. ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen [Diese Nachricht wurde von ocramk am 21. Sep. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 21. Sep. 2012 15:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Keine Ursache! Hat mich selber interessiert. Vielleicht kann das ja jemand brauchen und dieses, offensichtlich vergessene, Prinzip wieder aus der Versenkung holen. ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 21. Sep. 2012 16:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von flavus: Hallo Ocram, das was Gerd Dieter gemeint hat, gab's zur Zeit der Transmissionswellen industriell gefertigt - siehe scan (aus Technisches Hilfsbuch 1914, Schuchardt&Schütte) Peter
Hallo Peter, ich sehe gerade, Du bist auch aus Österreich. Was ist das für ein Buch? Kann es sein, dass diese Winkelkupplung nur in Österreich verbreitet und in Deutschland gar nicht bekannt war? ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 21. Sep. 2012 19:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: ... und in Deutschland gar nicht bekannt war? ...
Ah gähg, so an Schmarrn. Beim Ausmisten unseres Labors haben wir letzlich noch ein Vorführmodell von so einer Kupplung weggeschmissen. Wir sind hier halt so vernünftig, dass wir so etwas dann eher nicht einsetzten.
- Schon bei relativ niedriger Drehzahl zerlegt sich die Kupplung allein aufgrund der ständigen Massenbeschleunigung.
- Die Kombination von Schwenk- und Auf-/Abbewegung des Übertragungselementes ist ein schöner Schwingungsanreger.
Dadurch ist die Kupplung im Wesentlichen für langsam laufende Stellelemente einsetzbar. Dafür gibt es aber glücklicherweise deutlich billigere, schwingungsarme Massenware. Dumm halt nur, dass hier scheinbar jemand bei der ursprünglichen Getriebedimensionierung gepennt hatte. Oder hat da einer aus dem Vertrieb mal eben 50% mehr Leistung versprochen? So etwas soll ja schon mal vorkommen. Im speziellen Fall kann das Getriebe bei niedrigen Drehzahlen eine teure (Sonderanfertigung) Lösung sein. Ich würde aber zumindets auch die Bauraumbedingungen oder das gesamte Konzept hinterfragen und dort nach Alternativen suchen.
------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
weisbescheid Mitglied
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erstellt am: 22. Sep. 2012 08:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Sehr nebulös, die Frage, deshalb auch diese Antworten: QUOTE]es geht um folgendes Problem, ich habe 2 Sechskantwellen (8mm), die im 90° Winkel zueinander stehen, angetrieben wird eine Welle am Anfang und soll die Kraft von 20Nm um den 90° Winkel auf die andere Welle übertragen. Problem ist hier der Bauraum, in den die Umlenkung stattfinden kann.[/QUOTE] ???? Zitat: Eine 90° Drehung geht keum anders als über Kegleräder. Wenn die Drehung nur 90° ist, reicht auch ein Viertel ( ca. 100° ) vom Kegelrad.20 Nm sind sehr viel für die 6-kant Wellen. Hast Du die schon nachgerechnet ?
???? Zitat: Habe ich das richtig verstanden, dass der Nocken gar keine ganze Umdrehungen macht? So wie das in der Zeichnung aussieht macht der Nocken auf der Seckskantwelle ja nur eine 90 Grad Schwenkbewegung.
!!!!! Vielleicht könnte der Fragesteller sich mal dazu äußern.
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Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 24. Sep. 2012 08:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: Beim Ausmisten unseres Labors haben wir letzlich noch ein Vorführmodell von so einer Kupplung weggeschmissen.
Banausen! ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2669 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 24. Sep. 2012 08:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Wenn es mit dem Platz bei Kegelrädern nicht reicht, dann mach sie größer... und dreh sie um. Du brauchst keine ganze Umdrehung, also laß weg was Du nicht brauchst, und geh zweimal ums Eck. Siehe Bild... ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 24. Sep. 2012 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Clinton: @ocramk,bevor ich mir Gedanken machen würde über diese 90°-Umlenkung sollte man einen Festigkeitsnachweis über diese Sechskantwellen führen, wie bereits weiter oben empfohlen. Sonst läuft man in eine Sackgasse. Es fehlen noch Lagerungen an der Schnittstelle Sechskantwelle und Getriebegehäuse, da wird noch etwas "Sechskantfleich" wegfallen. Gruß Clinton
[Diese Nachricht wurde von Clinton am 22. Sep. 2012 editiert.]
Die Welle wurde berechnet, hab ich doch oben geschrieben. Ich such doch keine Lösung für eine Kraftumlenkung, wenn es vorher schon nicht geht. Das ganze Modell wurde schon als Prototyp aufgebaut mit Lagerung usw, es geht nur um die Übertragung in der Ecke. ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen
[Diese Nachricht wurde von ocramk am 24. Sep. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 24. Sep. 2012 09:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von weisbescheid: Sehr nebulös, die Frage, deshalb auch diese Antworten: QUOTE]es geht um folgendes Problem, ich habe 2 Sechskantwellen (8mm), die im 90° Winkel zueinander stehen, angetrieben wird eine Welle am Anfang und soll [b]die Kraft von 20Nm um den 90° Winkel auf die andere Welle übertragen. Problem ist hier der Bauraum, in den die Umlenkung stattfinden kann.
???? !!!!! Vielleicht könnte der Fragesteller sich mal dazu äußern. [/B][/QUOTE] Die Welle ist berechnet und hält die Kraft aus. Die Welle macht eine Drehung von 90° ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 24. Sep. 2012 09:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Fyodor: Wenn es mit dem Platz bei Kegelrädern nicht reicht, dann mach sie größer... und dreh sie um.Du brauchst keine ganze Umdrehung, also laß weg was Du nicht brauchst, und geh zweimal ums Eck. Siehe Bild...
Hallo Jochen, das ist eine gute Idee, da werde ich mal ansetzen. Vielen Dank!
------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrisman Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau - Konstruktionsleiter
Beiträge: 356 Registriert: 07.07.2011
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erstellt am: 24. Sep. 2012 10:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Was mir dazu auch noch einfällt. Ich hab auch schonmal überlegt... man könnte ja ein Sonderkronradgetriebe basteln. Also nur mit einem viertelsten Zahnkranz oder in der Art. Müsste man halt nachrechnen ob das dann hält. Grüße Chris ------------------ "Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind." 1937;Dr.-Ing. Bruno Eck Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 24. Sep. 2012 13:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: Googeln wird nicht weiter helfen.
Hab doch was gefunden! http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj242/ar242073 "So geistreich auch der Mechanismus unstreitig ersonnen ist, so muſs seine ausgedehntere Anwendung doch an dem Uebelstande scheitern, daſs die Keile E und die Hülse C einen beträchtlichen Arbeitsverlust durch gleitende Reibung hervorrufen. Das neue Winkelgetriebe verdient jedoch in solchen Fällen Beachtung, wo auf geräuschlose Kraftübertragung groſses Gewicht gelegt werden muſs." ------------------ Gert Dieter Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 24. Sep. 2012 16:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: Banausen!
Mir blutet auch jedesmal das Herz, aber heute werden dann doch eher digitale Modelle am Beamer präsentiert, als dass man mit einer Schubkarre voll Zeugs in die Vorlesung fährt. Zitat: Original erstellt von Hohenöcker:
"... so muſs seine ausgedehntere Anwendung doch an dem Uebelstande scheitern, daſs die Keile E und die Hülse C einen beträchtlichen Arbeitsverlust durch gleitende Reibung hervorrufen. ..."
Siehsde, so ebbes wissen Banausen sogar ohne Gockel. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Euroschwede Mitglied BSc. Mechanical Engineering
Beiträge: 194 Registriert: 15.11.2004 WIN 10 Solid Works 2018 ACAD 2018 HP z600 Workstation
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erstellt am: 25. Sep. 2012 12:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
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ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 25. Sep. 2012 12:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Euroschwede: Ich schmeiss noch etwas in die Runde, selbst wenn ich nicht weiss ob es funktioniert, auch mit der Einbauraum. Der Hersteller schreibt bis 90°, ob die 90° drin sind weiss ich nicht. Der Hersteller schreibt das dies als ersatz für Winkelgetriebe dienen kann. http://heli-cal.com/cm/Products/U-Joints/Home.html Gruß Kris
Hallo Kris,
danke für die Info, hab mal eine email hingeschickt, was die an Drehmoment übertragen können. Wenn es funktioniert, wäre es ja die Perfekte Lösung =) ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen [Diese Nachricht wurde von ocramk am 25. Sep. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrisman Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau - Konstruktionsleiter
Beiträge: 356 Registriert: 07.07.2011
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erstellt am: 11. Nov. 2012 15:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ocramk
Mal aus Interesse gefragt: Sind es die Bauteile geworden, die zuletzt vorgeschlagen worden? Grüße Chris ------------------ "Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind." 1937;Dr.-Ing. Bruno Eck Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ocramk Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 16 Registriert: 20.09.2012 Catia V5 Solidworks 2009 Inventor 2010
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erstellt am: 12. Nov. 2012 09:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, nein ich hab noch keine Lösung, wird auch denke mal keine geben. Die Kraft für diese Teile ist zu hoch. ------------------ Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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