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|  | Regionalmesse Schraubtec hält im Ruhrpott, eine Pressemitteilung 
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| Autor | Thema:  Auflager aus Hohlprofilen für mobile Maschine (2877 mal gelesen) | 
 | Seminger Mitglied
 Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
 
   
 
      Beiträge: 298Registriert: 30.10.2009
 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 10:40  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Guten Morgen zusammen! Folgendes Problem nervt mich gerade:Es geht um eine mobile Maschine (blau), die bisher auf Bahnschwellen aus Holz gelagert wurde. Da sollen jetzt Hohlprofile drunter, die mit der Maschine verschweißt werden.
 Macht es Sinn, das ganze für jedes der sechs Profile mit einer quasi umgekehrten Flächenlast zu berechnen? Die Berechnung selber sollte kein Problem sein, aber ich steh etwas aufm Schlauch was nen gescheiten Ansatz angeht... Schon mal danke an Euch! Mfg, Sebastian ------------------Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen...
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                        | Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 10:49  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  Ein Berechnungsansatz fällt mir jetzt nicht ein. Ich würde das aus dem Bauch heraus entscheiden, das Profil etwa so groß wie die Eisenbahnschwelle war und mit ordentlich Wandstärke. Eventuell auch schrauben statt schweißen. ------------------Gert Dieter
  Kompliziert ist einfach. Einfach ist kompliziert. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | smittytomcat Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:11  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  Moin, mit den Hohlprofilen ist das eine gute Lösung. Aber wie Hohenöcker schon sagte - keine kleine Wandstärke (mehr so ab 10 mm)Eins noch dazu - die Dinger müssen zu sein, sonst gammeln die von innen weg (d.h. Enddeckel drauf) un d von daher vielleict alles eher schweißen.
 Aber, wieviel wiegt die mpbile Maschine so ca. ? GrußGerd
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                        | Peterpaul Mitglied
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 Inventor 9 SP4 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:18  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   | 
                        | Seminger Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:26  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Schon mal danke für Eure Antworten. Große Wandstärke auf jeden Fall. Die Maschine wird in ner ziemlich rauen Umgebung eingesetzt. Also sowieso schon mal alles etwas großzügiger.Allerdings bin ich in meiner Bauhöhe eingeschränkt, da das ganze möglichst noch ohne extra Tieflader tansportiert werden soll. Ansonsten würd ich einfach sehr starke Profile nehmen. Das fällt nur leider flach...
 Deshalb würd ich das ganz gerne vorher durchrechnen.  ------------------Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen...
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                        | Peterpaul Mitglied
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 Inventor 9 SP4 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:33  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   | 
                        | Seminger Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:34  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            | 
                        | Seminger Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:41  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            | 
                        | Peterpaul Mitglied
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 Inventor 9 SP4 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 11:42  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   | 
                        | smittytomcat Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 12:21  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  @Peterpaul : wenn ein Hohlprofil dichtgeschweißt wird, dann passiert gar nichts da drin. Hingegen auf eine Verzinkung zu vertrauen ist mutig - denn wenn nach dem Verzinken noch Löcher gebohrt werden dann ist das dann die Eingangstür für die Korrosion. So und bei einer vernünfigen Konstruktion bei der die Anschlüße auf die Hohlprofile raufgeschweißt werden, da braucht man auch keine Schrauben mehr durch die Wand des Hohlprofiles festzuziehen. Allerdings habe ich bei Maschinen von mehr als 30 to auch immer vertärkte oder gebaute HEBs benutzt die durch genügend Rippen im Bereich der Verschraubungen und Auslagepunkte verstärkt wurden. Und nachdem alles hübsch geschweißt und gebohrt wurde kam die Konservierung. Entweder gut anstreichen (mit Epoxi-Farben) oder feuerverzinken. GrußGerd
 [Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 19. Jun. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Peterpaul Mitglied
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 Inventor 9 SP4 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 13:32  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
 Zitat:Original erstellt von smittytomcat:
 @Peterpaul : wenn ein Hohlprofil dichtgeschweißt wird, dann passiert gar nichts da drin. Hingegen auf eine Verzinkung zu vertrauen ist mutig - denn wenn nach dem Verzinken noch Löcher gebohrt werden dann ist das dann die Eingangstür für die Korrosion.
 So und bei einer vernünfigen Konstruktion bei der die Anschlüße auf die Hohlprofile raufgeschweißt werden, da braucht man auch keine Schrauben mehr durch die Wand des Hohlprofiles festzuziehen.
 Allerdings habe ich bei Maschinen von mehr als 30 to auch immer vertärkte oder gebaute HEBs benutzt die durch genügend Rippen im Bereich der Verschraubungen und Auslagepunkte verstärkt wurden. Und nachdem alles hübsch geschweißt und gebohrt wurde kam die Konservierung. Entweder gut anstreichen (mit Epoxi-Farben) oder feuerverzinken. GrußGerd
 [Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 19. Jun. 2012 editiert.] 
 Na, das hab ich schon anders gesehen    Ich würd das versuchen mit HEB zu realisieren    Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Seminger Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 14:25  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Also mir wärs am liebsten, wir bleiben bei der Bahnschwellen-Variante. Danach würde ich ebenfalls für HEB-Profile plädieren. Aber Chef hat da andere Vorstellungen... Deshalb auch meine Frage nach dem Berechnungsansatz mit der umgekehrten Flächenlast. Würde ihm das gerne berechnet ausreden... ------------------Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen...
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                        | Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 15:20  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  Steht die Maschine überhaupt auf ebenem Grund? Wenn ein Stein drunter liegt, konzentriert sich die ganze Last auf einen Punkt und dellt das Profil ein.  So gesehen, ist Holz schon vorteilhaft. ------------------Gert Dieter
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                        | Seminger Mitglied
 Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
 
   
 
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 16:54  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Idealerweise steht sie auf ebenem und sauberem Grund, aber was ist schon ideal? Deshalb möchte ich ja bei Holz bleiben. Muss nur einer nicht aufpassen und mein Profil macht die Grätsche.... ------------------Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen...
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                        | Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 17:44  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
 Zitat:Original erstellt von smittytomcat:
 @Peterpaul : wenn ein Hohlprofil dichtgeschweißt wird, dann passiert gar nichts da drin. Hingegen auf eine Verzinkung zu vertrauen ist mutig - denn wenn nach dem Verzinken noch Löcher gebohrt werden dann ist das dann die Eingangstür für die Korrosion.
 
 
 Hallo Gerd, das Bohren könnte aber doch auch beim zugeschweißten irgendeine Wirkung haben? Gruß, Torsten
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                        | smittytomcat Mitglied
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 18:51  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  Moin Thorsten, Du hast recht und vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.Sobald ich in einen geschlossenen Raum reinbohre kommt wieder Luft rein (und oder Feuchtigkeit) und es gammelt fröhlich weiter.
 Wenn alles sauber zugeschweiß ist, dann verbraucht die Korrosion den Sauerstoff drin und dann kann es auch nicht mehr korrodieren.
 Sobald man Rohre nimmt kann es eigentlich nur heißen - verschließen, denn niemand kommt bisher da rein(und die Gentechnik ist noch nicht soweit)um zu streichen.
 GrußGerd
 .
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                        | Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 |    erstellt am: 19. Jun. 2012 19:57  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  Hallo Gerd, für sowas gibt's Verlängerungen oder den Rohrwurm. Andererseits reden wir über Wandstärken von 10 und höher.Wenn das Ding nicht ständig im Salzwasser steht oder Offshore gelagert wird, dürfte es schon ein wenig dauern, bis es da tatsächlich Probleme gibt. Vermutlich würde dann die Maschine aber sehr viel mehr leiden als der Unterbau.
 Gruß, Torsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 |    erstellt am: 20. Jun. 2012 07:19  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   | 
                        | Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 IV bis 2019 |    erstellt am: 20. Jun. 2012 07:44  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   
  Hallo, Maschinen für den Feldgebrauch z.B. in der Bohrtechnik oder im Piplinebau haben stets solche Grundrahmen, die sind in etwa schlittenförmig aufgebaut mit genau definierten, üppig dimensionierten Anschlagpunkten für den Krantransport.Diese Grundrahmen sind im Allgemeinen aus (warmgewalzten) U-Profilen mit reichlich Verstärkungsrippen und torsionssteifen Querverbindungen aufgebaut.
 Ein bisserl Googeln bringt da reichlich Bildmaterial.
 Als Belastung für eine rechnerische Auslegung des Rahmens sollte man IMHO
  beachten, dass die Maschine, wenn sie mit dem Kran abgesetzt wird, auch mal über die Diagonale an nur zwei Punkten aufliegt - und das nicht mit dem Eigengewicht, sondern mit einem reichlichen Stossfaktor. ------------------mfg - Leo
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                        | Seminger Mitglied
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 |    erstellt am: 20. Jun. 2012 09:06  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Guten Morgen zusammen! @ThoMay: Soweit hab ich erhlich gesagt noch nicht gedacht. Muss ja erstma ein passendes Profil finden und gucken, ob das überhaupt funktioniert. Aber ich würde spontan mal an V-Nähte denken. @Leo: Die Maschine hat vier Anschlagpunkte, die auch immer genutzt werden. Die diagonale Belastung fällt soweit doch weg. Oder versteh ich Dich falsch? Ein kompletter durchgehender steifer Unterbau wäre natürlich auch denkbar. Aber ich stecke in den Vorgaben vom Chef ziemlich fest. ------------------Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen...
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                        | Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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      Beiträge: 26140Registriert: 24.11.2002
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  Hallo, Komplett durchgehend steif wird sich bei den genannten randbedingungen nicht ausgehen.Aber die Situation dass z.B. beim Absetzen mit dem Kran am Boden ein Polterholz oder ein sonstiger Störkörper nennenswerter Dimension übersehen wird, die Maschine so unglücklich draufgesetzt wird dass die Gesamtlast über nur zwei diagonal gegenüberliegende Ecken abgetragen wird, mit so einem Fall muss man jedenfalls rechenen, würde ich sagen. Das muss der hier gesuchte Rahmen (oder Schlitten) aushalten.
 Was die Maschine selber "dazu sagt" steht auf einem ganz anderen Blatt, denn natürlich werden sich die Befestigungspunkte derselben ziemlich verwinden wollen.
 ------------------mfg - Leo
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                        | ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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 |    erstellt am: 21. Jun. 2012 12:39  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Seminger   | 
                       
 | Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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