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 | Jede Schraube zählt: Qualitätssicherung bei Schraubverbindungen, ein Fachartikel
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Autor
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Thema: Rückwirkungen auf mechanische Systeme (1286 mal gelesen)
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cro4ky Mitglied

 Beiträge: 97 Registriert: 27.05.2004 ProE WF2 (M181)
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erstellt am: 03. Jun. 2009 13:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
  
 Beiträge: 950 Registriert: 08.05.2007 Pro/E Wildfire 4 PDMLink
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erstellt am: 03. Jun. 2009 14:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cro4ky
Zitat: Original erstellt von cro4ky: ... Ich verstehe auch nicht, was es damit auf sich hat, dass man Kräfte in eine Struktur rückwirkungsarm oder -frei einbringen kann. Entweder man bringt eine Kraft ein oder nicht. Hat jemand eine Idee?
Ich würde eine solche Aussage so interpretieren: Eine Kraft, die eine punktförmige Last auf eine Struktur aufbringt, wird wahrscheinlich eine stärkere Wirkung verursachen als eine auf die Struktur wirkende Flächenlast, hervorgerufen durch die gleiche besagte Kraft. ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cro4ky Mitglied

 Beiträge: 97 Registriert: 27.05.2004 ProE WF2 (M181)
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erstellt am: 03. Jun. 2009 15:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi carsten-3m, das klingt erst mal verständlich und könnte es auch meinen. Bei dem DRL-Artikel ging es um wabenförmige Piezoaktoren, die eben rückwirkungsarm oder -frei arbeiten können. Für statische Betrachtungen kann ich mir das gut vorstellen. Und für die Dynamik könnten es dann Schwingungen sein, die gegen die eigentliche Wirkung der anregenden/adaptronischen Komponente wirkt und es in der Summe zu keiner Schwingung mehr kommt (was ja sicher auch vorteilhaft sein könnte). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion

 Beiträge: 93 Registriert: 04.11.2008
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erstellt am: 24. Sep. 2009 09:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cro4ky
wäre super wenn die ausgangsfrage nicht Danke! Hat sich! heißen würde...da könnten ander wie mich, die auch gerne mal nach neuen erkenntnissen stöber, da was rausholen...:-) LG Lars ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hawkace Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 112 Registriert: 02.06.2004
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erstellt am: 24. Sep. 2009 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cro4ky
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Michael 18111968 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. F&E & CAD

 Beiträge: 4893 Registriert: 25.07.2002 HP XW9300 & Fx3400/3450 Win XP-SP2 / XPx64-SP1 WiFi2 (M120/230) & Mechanica Zum Basteln & Testen: HP NW8000, Dell 8100, SGI 540, 2001 (2005030), WiFi1 (M260)
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erstellt am: 30. Sep. 2009 11:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cro4ky
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Andy-UP Moderator Projektingenieur
      

 Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003 AIP2022 Win 10 pro
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erstellt am: 30. Sep. 2009 17:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cro4ky
Hallo Zusammen. Da jetzt an verschiedenen Stellen berechtigterweise Kritik an cro4kys Verhalten aufgekommen ist und in diesem Zusammenhang der Vorschlag gemacht wurde, den gelöschten Beitrag wieder herzustellen, möchte ich das auf diesem Wege tun. Ich möchte nicht cro4kys Eingangsbeitrag editieren um die Chronologie dieses Threads nicht zu stören. Hier also die ursprüngliche Frage: Hi ihr! ich hab mal wieder eine Frage, und finde kein passenderes Forum als dieses hier und auch kein passenderes Unterforum, als den allgemeinen Maschinenbau. Ich beschäftige mich gerade mit adaptiven Systemen. Und es wird oft davon gesprochen, dass diese Rückwirkungen auf das mechanische System haben (z.B. Wikipedia): Zitat:
Da die Adaptronik prinzipiell auf die Funktionsintegration in die mechanischen Lastpfade zielt, ist es wichtig, die starke Rückwirkung der verschiedenen Systemkomponenten untereinander in der Simulation unbedingt hinreichend zu berücksichtigen.
Auf der Seite des DLR findet man z.B. das hier: Zitat: Ziel ist die Entwicklung eines bionischen Schwingungserregersystems auf der Basis eines in der Natur auftretenden Prinzips, das in der Adaptronik nutzbaren Aktuatoren ermöglicht, Kräfte rückwirkungsarm und effizient in eine Struktur einzuleiten.
Als ich das Kommentar auf wiki gelese habe dachte ich, dass ich es eigentlich verstanden habe, was die Rückwirkungen sind. Und zwar sind das die Kräfte, die ich eben durch diese Komponente aufbringe um eben etwas in einer Maschine zu bewegen. Aber das Kommentar vom DLR (und auch Literatur) sagt, dass es eben durch solche Systeme "Rückwirkungen" gibt, die man aber gern gering halten möchte. Ich verstehe auch nicht, was es damit auf sich hat, dass man Kräfte in eine Struktur rückwirkungsarm oder -frei einbringen kann. Entweder man bringt eine Kraft ein oder nicht. Hat jemand eine Idee? Ich hoffe, das hilft um ein wenig die Wogen der Empörung zu glätten. Andreas
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