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...hi, ich führe ein kleines Konstruktionsbüro. Die Konstruktionen werden im Anlagen- Maschinen- und Werkzeugbau verwendet.
Nun denke ich daran mich möglichst effektiv zu versichern, um möglichen Haftungsdurchgriffen bei Konstruktionsfehlern meines Büros zu entgegnen.
Hat jemand Erfahrung mit Versicherungen, auf was muss ich achten, welcher Anbieter ist zu empfehlen, welche Kosten sind zu erwarten....?

Gruss Konrad

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Hallo Konrad,

Hier ein Thread, dessen Thema in eine ähnliche Richtung ging.

Etwas später:
Und hier noch ein Thread zu diesem Thema.

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Gruß,
Lucian

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...hallo, danke hilft sehr.

gruss konrad

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Hallo conness,

meines Wissens sind die einzigen Versicherungsgesellschaften die so was anbieten der Gerling-Konzern und Allianz.

Wir hatten in den Jahren wo wir noch umfangreiche Engineering-Dienstleistungen im Maschinenbau gemacht haben bei Gerling eine entsprechende Versicherung. Deckt zwar fast alle Fehlerrisiken ab, (bis grob fahrlassig), ist aber recht teuer.

Gerne liefere ich weitere Infos bei Bedarf.

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Joachim Mack
Solid System Team GmbH
Tel. 07031/75455
http://www.solid-system-team.de

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Hallo Konrad,

darüber wurde in der Vergangenheit schon mal diskutiert und ist nachlesbar in dem zweiten von Lucian angebenen Thread.

Versicherungen dieser Art gibt es für uns Maschinenbau-Konstrukteure IMHO nur von Gerling. Ob das dann im Schadensfall tatsächlich ein wirklicher Schutz ist...? Ich weiss es nicht!

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Hallo Konrad,

ich habe kürzlich erfahren, dass man auch als externer Mitarbeiter in der Betriebshaftpflicht des Maschinenherstellers eingeschlossen werden kann, da man ja im Grunde ebenso wie als Angestellter ihm nur einen Dienst im Rahmen der Herstellung der Maschine geleistet hat.

Gruß
Roland

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Moin Konrad,

ist eigentlich alles individuelle Glückssache, denn:

- nach ca. 15-jähriger für div. Auftraggeber kann ich (als externer Einzelkämpfer) überhaupt nicht meckern;

- kommt halt darauf an, mit welchen Figuren man es da zu tun hat (relativ grosses Negativ-Potenzial im Haifischbecken ist schon da...);

- soviel mir bekannt ist, ist man z.B. in meiner Situation ohnehin der ISO/DIN-Zertifizierung des Auftraggebers unterworfen, d.h. der/die zuständige/n Projektleiter beim Auftraggeber ist/sind letztendlich auch für meine Konstruktionen verantwortlich...

- also gemach gemach Junker "conness", eine diesbezügl. berufsbezogene Haftpflicht-Versicherung darfst/musst Du ohnehin erst ab einem bestimmten staatl. anerkannten Berufsbild abschliessen...

- weitere Auskünfte wird Dir jede örtliche Industrie- bzw. Handwerkskammer geben können/müssen!

Gruss & gute Nacht allerseits...

[Diese Nachricht wurde von DS-Koeln am 10. Jun. 2005 editiert.]

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Hallo zusammen,

ich kann nur jedem Unternehmen raten eine entsprechende Schadenshaftpflichtversicherung abzuschließen. Die Versicherungsprämie richtet sich nach dem Umsatz und bezieht sich auf die Firma und nicht auf bestimmte Personen. Kosten würde ich persönlich als zweitrangig ansehen. Angenommen es passiert etwas, wo Personen zu schaden kommen, oder große Sach- oder Umweltschäden entstehen. Schnell kann so etwas in der gewerblichen als auch privaten "Insolvenz" enden.

Übrigens verlangen viele Auftraggeber einen Versicherungsnachweis.
Schöne Grüße
Jens

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