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Autor
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Thema: Problem beim Spiegeln (3497 mal gelesen)
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heipet
Mitglied
Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 25. Nov. 2015 12:15  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo Kollegen, muss ein vom Kunden vorgegebenes Teil vervollständigen. Unter anderem erhält das Teil oben einen Aufsatz. Da die seitlichen Flächen dieses Aufsatzes 5° schräg sind, habe ich eine entsprechende Ebene erstellt und möchte die eine Hälfte des Aufsatzes mit Rotation bis Ebene erstellen. Das hat auch funktioniert. Will ich nun dieses Feature spiegeln, wird das in der Vorschau richtig dargestellt, wenn ich den grünen Haken anklicke um zu beenden, ist das Ergebnis wie Bild 3. Wo ist das Problem? Bitte um Hilfe [Diese Nachricht wurde von heipet am 26. Nov. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christian_W
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erstellt am: 25. Nov. 2015 12:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet 
Hallo, mal ohne das Modell selber zu haben ... kommt "Geometriemuster" in Frage? oder spiegeln der Flächen statt des Features? ansonsten probiert SWX beim spiegeln des Features wieder bis zur Ebene zu modellieren, die im Feature als Ende referenziert ist. Gruß, Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Winston Wolf
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erstellt am: 25. Nov. 2015 13:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
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Heiko Soehnholz
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Passungstabelle von Heinz
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erstellt am: 25. Nov. 2015 13:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
Da bin ich anderer Meinung. Christian hat es m.M.n. richtig auf den Punkt gebracht. Die Option GEOMETRIEMUSTER gibt es nicht ohne Grund! Und wir haben hier einen Fall, in dem eine dynamische Austrage-Endbedingung gewählt wurde. Daher finde ich das Ergebnis sogar RICHTIG - wenn auch UNERWÜNSCHT. Haken setzen (so SWX es denn erlaubt) und gut... ------------------
Einen schönen Gruß von Heiko
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KMassler
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erstellt am: 25. Nov. 2015 13:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
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heipet
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erstellt am: 25. Nov. 2015 17:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Kollegen, zunächst danke an alle für die schnellen Antworten. Werde die Vorschläge testen, im Moment leider etwas dringenderes dazwischen. Hatte mir so geholfen, dass ich auf der anderen Seite auch eine Ebene erstellt habe und von Mitte bis dorthin ausgetragen habe. Der Grund meiner Frage war-vor allem für zukünftige ähnliche Fälle- ob ich einen grundsätzlichen Fehler mache, und vor allen Dingen was mich am meisten irritierte, dass die Vorschau richtig angezeigt wird. Heißt das, dass man sich auf die Vorschau nicht verlassen kann? Gruß heipet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay
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erstellt am: 25. Nov. 2015 19:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
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Heiko Soehnholz
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Passungstabelle von Heinz
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erstellt am: 25. Nov. 2015 19:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
N'Abend, ich kenne Beispiele, bei denen tatsächlich das Spiegeln eigene Probleme gezeigt hat; das sind in den ganzen Jahren, die ich nun dabei bin, aber nicht so viele, dass ich auch die ...strafe fordern wollte. Im Gegenteil... Es gibt auch immer wieder viele Beispiele, in denen der Anwender... hüstel... Zur Vorschau: Das ist eine GROBE Voransicht und spiegelt nicht exakt das spätere Ergebnis wider; gerade in solchen Fällen (mit dynamischen Endbedingungen o.ä.). Also bitte NIE auf die Goldwaage legen. ------------------
Einen schönen Gruß von Heiko
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ThoMay
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erstellt am: 25. Nov. 2015 20:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
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Krümmel
Moderator
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erstellt am: 25. Nov. 2015 20:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
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Christian_W
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erstellt am: 26. Nov. 2015 11:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
Zitat:
... Auch auf die Gefahr hin, das mich alle anderen erschlagen:Spiegel gehört bei T....strafe verboten...
Das ist IMHO der sicherste Weg auch die letzten auszurotten, die den Befehl verstanden haben ... Danach dann die Anwender von Konfigurationen, externen Referenzen und weiteren 50% der SolidWorks Funktionen. Dann kann man endlich mit lauter Ahnungslosen sich auf lineares Austragen beschränken und auf die mangelnde Funktionalität von SWX schimpfen ... *scnr* Gruß, Christian
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heipet
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erstellt am: 26. Nov. 2015 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Kollegen, Klaus mit "Körper" statt Feature funktioniert. Aber warum sollte ich Haken bei Verschmelzen raus machen? Hat jedenfalls mit Haken super funktioniert. Christian und Heiko Die Vorgehensweise mit "Geometriemuster" habe ich nicht ganz verstanden. Könnt Ihr mir das nochmal näher erklären? Gruß heipet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christian_W
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erstellt am: 26. Nov. 2015 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
Zitat:
Original erstellt von heipet:
Hallo Kollegen,
Klaus
mit "Körper" statt Feature funktioniert. Aber warum sollte ich Haken bei Verschmelzen raus machen? Hat jedenfalls mit Haken super funktioniert.
Christian und Heiko
Die Vorgehensweise mit "Geometriemuster" habe ich nicht ganz verstanden.
Könnt Ihr mir das nochmal näher erklären?
Gruß heipet
Hallo, Ich versuch es mal  Körper Kopieren und verschmelzen: wenn der Ursprungskörper symmetrisch ist, funktioniert es auch so.
Der Gedanke war, den Aufsatz zu modellieren ohne zu verschmelzen (gibt dann 2 Körper), dann kannst du den Aufsatzkörper separat spiegeln und nachträglich alle 3 (oder 2, oder ...) Körper kombinieren (verschmelzen) Geometriemuster
Beim Spiegeln vom Feature kannst du die Option Geometriemuster wählen.
Spiegelst du den Befehl "Trage von Skizze aus bis x-y" wird die Anfangskontur gespiegelt und wieder bis x-y ausgetragen.
Mit der Option Geometriemuster wird das Ergebnis nicht neu gerechnet, sondern die bestehende Geometrie wird übertragen.
Bei Austragung "Blind" kann dir nicht viel passieren, aber wenn "x-y" nicht zufällig die Spiegelebene ist, wird es unterschiedlich. Mach mal einen Keil und an einer Stelle eine Bohrung durch. Spiegelst oder musterst du die Bohrung an eine Stelle mit anderer Dicke, muss das Loch neu berechnet werden, da die entstehende Geometrie länger ist. Dauert natürlich auch länger.
ist der Keil ein gleichmäßig dickes Blech werden alle Bohrungen gleich und können mit Geometriemuster erzeugt werden. Gruß, Christian
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KMassler
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erstellt am: 26. Nov. 2015 14:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
...Spiegel gehört bei T....strafe verboten.
...
Da ist das schon weiter oben vorgeschlagene Mustern wesentlich besser.
...
Ich werde dich nicht erschlagen, aber ohne Spiegeln hat man viel zu viel Arbeit. Ich spiegle so viel wie möglich, und verwende dabei meistens "Körper" statt "Features" oder "Flächen". Und wo siehst du weiter oben Mustern vorgeschlagen? Da war die Rede von Geometriemustern, hat nichts mit Mustern zu tun. Muster helfen mir nicht weiter, wenn ich spiegelbildliche Elemente brauche. Zitat:
Original erstellt von Christian_W:
Hallo,Ich versuch es mal Körper Kopieren und verschmelzen: wenn der Ursprungskörper symmetrisch ist, funktioniert es auch so.
Der Gedanke war, den Aufsatz zu modellieren ohne zu verschmelzen (gibt dann 2 Körper), dann kannst du den Aufsatzkörper separat spiegeln und nachträglich alle 3 (oder 2, oder ...) Körper kombinieren (verschmelzen) Geometriemuster
Beim Spiegeln vom Feature kannst du die Option Geometriemuster wählen.
Spiegelst du den Befehl "Trage von Skizze aus bis x-y" wird die Anfangskontur gespiegelt und wieder bis x-y ausgetragen.
Mit der Option Geometriemuster wird das Ergebnis nicht neu gerechnet, sondern die bestehende Geometrie wird übertragen.
Bei Austragung "Blind" kann dir nicht viel passieren, aber wenn "x-y" nicht zufällig die Spiegelebene ist, wird es unterschiedlich. Mach mal einen Keil und an einer Stelle eine Bohrung durch. Spiegelst oder musterst du die Bohrung an eine Stelle mit anderer Dicke, muss das Loch neu berechnet werden, da die entstehende Geometrie länger ist. Dauert natürlich auch länger.
ist der Keil ein gleichmäßig dickes Blech werden alle Bohrungen gleich und können mit Geometriemuster erzeugt werden. Gruß, Christian
Schön gesagt!  Zitat:
Original erstellt von heipet:
Hallo Kollegen,
Klaus
mit "Körper" statt Feature funktioniert. Aber warum sollte ich Haken bei Verschmelzen raus machen? Hat jedenfalls mit Haken super funktioniert.
Wenn du vorher alles verschmolzen hast, wird dein gesamter Körper gespiegelt! Das willst du ja nicht immer, sondern oft gezielt nur einen Aufsatz etc., der restliche Körper kann damit unsymmetrisch bleiben. ------------------
Klaus www.al-ko.com | mein Gästebuch [Diese Nachricht wurde von KMassler am 26. Nov. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christian_W
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erstellt am: 26. Nov. 2015 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für heipet
Zitat:
... Dann kann man endlich mit lauter Ahnungslosen sich auf lineares Austragen beschränken und auf die mangelnde Funktionalität von SWX schimpfen ...
Für alle, die Thomay nicht kennen - der kann natürlich mehr als lineares Austragen - nur beim Spiegeln sind wir nicht ganz einer Meinung ... Schönen Abend noch
Gruß, Christian
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