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| Workshop Leichtbauweise 2.0 bei HAM, eine Veranstaltung am 20.11.2024
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Autor
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Thema: Feuerschale Verbesserungsvorschläge (4031 mal gelesen)
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Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
Beiträge: 253 Registriert: 06.08.2013 Home: Windows 7 64bit i5-3470 @ 3.20GHz 8 GB RAM, 125 SSD ATI Radeon HD 7900 3072 GDDR5
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erstellt am: 02. Jan. 2014 14:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen! Ich bräuchte ein paar Verbesserungsvorschlage: Diese Feuerschale ist als Geschenk für die Mutter eines Freundes gedacht. -Mir fehlt nen Standfuß -Welche Wandstärke soll ich nehmen? ( bei welchem Werkstoff ) -Wie könnte ich das Gewicht verringern? -Was würde ihr Generell anders machen und habt ihr Optische verbesserungsvorschläge? Vorraussetzung ist dass die "Feuerstelle" Pyramidenartig aussieht lg. Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 02. Jan. 2014 15:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Hallo, ich kenne mich nicht gut aus mit Feuerstellen, aber: - 1m Höhe und 1m Kantenlänge finde ich RIEEESIG! Zu riesig. Kleiner spart auch Gewicht! - Die scharfkantige Pyramidenform ist nur mittelmässig gefällig. Geschmackssache. - Flammenmuster für eine Feuerstelle finde ich witzig, aber findet eine Frau das schön? Frauen - her mit eurer Meinung. - Man könnte die Form auch im Fuss weiter führen, auch mit eingeschobener Schublade. Dann hapert es nur mit der Standsicherheit. Irgendwas ist ja immer... - Planst du es als Blech-Kantteil? Gruß, Heiko ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 02. Jan. 2014 15:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also es wird gelasert und gekanntet.(also ja) mal schauen vielleicht reicht ja 600 oben und dann halt und 650 Höhe ps.: Wenn ich jetzt Öffnung und Höhe ändere, geht alles futsch ... Kann ich nicht meine Flammen Skizze beibehalten und einfach dann jeweils in eine beliebige Zeichnungen einfügen? ( keine Lust die Flammen nochmal zu skizzieren ) [Diese Nachricht wurde von Markus.g am 02. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 02. Jan. 2014 18:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
Beiträge: 253 Registriert: 06.08.2013 Home: Windows 7 64bit i5-3470 @ 3.20GHz 8 GB RAM, 125 SSD ATI Radeon HD 7900 3072 GDDR5
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erstellt am: 02. Jan. 2014 18:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 02. Jan. 2014 21:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Hallo, markiere die Flammen in der Skizze, und mache dann einen Block daraus. So kannst du sie verschieben, skalieren, drehen und natürlich auch leicht kopieren oder auch abspeichern.
------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 03. Jan. 2014 11:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Hallo, hier mal ein Vorschlag, bestehend aus 3 Blech-Kantteilen. Weder vollständig ausmodelliert, noch dekoriert. Aber mal als alternativen Ansatz zu verstehen... Vielleicht gefällt es dir ja. Gruß, Heiko Hab' gerade gesehen, das die Abwicklung der Lade nicht ging; Deshalb nochmals neu. ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko [Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 03. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andi Beck Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 03. Jan. 2014 12:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 03. Jan. 2014 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Danke für die Blumen Andi. @Markus: Solltest du eine Schublade realisieren wollen, so denke ich es wäre besser (gegen meinen ersten Entwurf), die inneren Seiten der Lade steiler anzustellen. Wenn sie den gleichen Winkel haben, so kommt es hier zu einer großflächigen Auflage, die mit Sicherheit in Schwergängigkeit mündet. Aber erst mal sehen, ob es nicht noch schönere Ideen gibt... ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 03. Jan. 2014 13:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Sieht super aus! - nur leider weiß ich garnicht wie ich das mit den Blechen hinbekomme dass sie dann auch so aussehen als wären sie gekanntet. Kann man aus meinem Model keine Abwicklungen machen? [Diese Nachricht wurde von Markus.g am 03. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 03. Jan. 2014 13:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Um eine Abwicklung der Blechteile für die Fertigung zu erhalten, muss man diese auch als Blechteile in SWX modellieren. Dazu gibt es eine ganze Reihe verschiedener Modellierfunktionen, die man natürlich auch erst einmal anwenden lernen muss. Ein Hilfe dazu gibt es in den Online-Lehrbüchern, die du unter dem Pull-Down-Menü Hilfe findest. Es erklärt sich leider nicht ganz so leicht, als dass man es hier im Forum gut erörtern könnte. Du startest am besten damit, dass du dir die Blechfunktionen anzeigen läßt (mit rechter Maustaste auf einen Reiter des Befehlsmanagers, dann "Blech" anhaken. Und dann mal die Lektion in den Lehrbüchern durcharbeiten... dann sehen wir weiter. ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 03. Jan. 2014 13:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
oh ok wunderbar... mit den "Blöcken" hab ich leider auch noch nie gearbeitet ^^ ( leider ist meine Schule nicht so schnell wie ich es gerne hätte was Solidworks angeht ) Aber dein Trichter gefällt mir sehr gut! Mit etwas Hilfe des Forums werden ich am ende bestimmt dennoch eine ordentliche Zeichnung hinbekommen. Hab grad versucht die Flammen zu verschieben, aber ich verschieben immer alles zusammen argh! Würde wahrscheinlich 3 gleichgroße Flammen setzen und dann einfach noch 3x im Kreismuster. ( Hab mal mit dem Gedanken gespielt auch flammen oben herrausschauen zulassen - aber dann hätte man gefährliche spitze ) ps: EDIT: Was den Werkstoff angeht, was würdest du da empfehlen? ( sollte nach Möglichkeit nicht rosten aber auch nicht zu schwer werden ...aber 16kg zu 60kg ist ja schon ne steigerung
+ etwas zum anpacken wäre auch nicht schlecht ( wobei das wiederrum die Optik zerstört :/ [Diese Nachricht wurde von Markus.g am 03. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 03. Jan. 2014 14:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
- Wenn du in die Skizze gehst, und dort einfach einen der Blöcke anpickst, dann verschiebst du nur eine Flamme. Wichtig: In die Bearbeitung der SKizze gehen. - Den Rand würde ich auch nicht anknabbern - zumindest nicht mit der Flamme. Eine Welle könnte man darauf setzen. - Werkstoff: Weiss nicht so recht. Edelstahl wäre eigentlich zu schade, da die Feuerstelle eh verrussen wird. Warum nicht einfaches Schwarzblech, das auch ruhig ein wenig Rost ("Patina") ansetzt? Sonst wird es wohl auch sehr teuer (in Edelstahl). - Ich habe mal eine Griffmulde in die Seite gesetzt. Finde ich besser, als einen angeschweissten Griff. - Bevor du dich in die Arbeit mit der Zeichnung stürzt, frage erst einmal, welche Daten der Fertiger haben möchte. Viele im Blech-Umfeld setzen SWX ein, und könnten daher gut dein Modell verwenden. Ach ja: Alternative Deko-Elemente könnten Mond/Sterne/Schneeflocken sein. Hab' mal meine Kollegin gefragt... ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko
[Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 03. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 03. Jan. 2014 14:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 03. Jan. 2014 14:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also Edelstahl sollte es schon werden, hab ich grad erfahren. -Mein Kollege sagte etwas von ausziehbaren Griffen, die bei Stillstand in ne art Tasche zurückfallen -Und der stabile Stand ist mir noch zu unsicher...Oder meinst du das Ding bleibt so stehen?! -und was ist mit Regenwasser? - vielleicht 2-3 kleiner Löscher in den Behälter und Boden setzen ( sonst hat man wenn man ihn nicht sofort leert ne leckere Suppe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 03. Jan. 2014 14:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
- Ich habe mal einen Wellenrand ergänzt. Sieht "weicher" aus - aber besser? - Griffe, die in eine Tasche fallen. Hm. An einer Schräge. Soll er mal skizzieren, kann ich mir schlecht vorstellen. - Bei unsicherem Stand hilft nur Variation der Abmessungen. Zusätzliche Stützen fände ich schlecht. Also: flacher machen, und steiler. Ich bin aber der Meinung, mit diesen Abmessungen könnte/sollte es schon klappen. Ist ja nur 400 mm hoch, bei einer Aufstandsfläche 250x250mm. Wenn man die Höhe der Lade auf 100 mm reduziert, kommt der Schwerpunkt nochmals runter. - Löcher gegen Wasser sind prinzipiell gut. Wenn aber nicht geleer wurde, dann läuft die "Suppe" auch aus... Vielleicht sind Löcher daher eher schlechter, als besser. Nachtrag: Hab mal die Abmessungen geändert. ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko [Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 03. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 03. Jan. 2014 19:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Jomage Mitglied Techniker
Beiträge: 112 Registriert: 18.12.2002 Win7 SolidWorks 2011
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erstellt am: 04. Jan. 2014 12:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 04. Jan. 2014 12:16
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Jomage Mitglied Techniker
Beiträge: 112 Registriert: 18.12.2002 Win7 SolidWorks 2011
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erstellt am: 04. Jan. 2014 16:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 04. Jan. 2014 20:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Hallo Markus und alle Anderen. Da jetzt als STEP vorliegend, konnte ich das Teil (das erste Modell) auch anschauen. Schön anzusehen. Bitte, ein zwei Bemerkungen möchte ich noch als Denkanstöße machen: Die 5mm Schlitze im Bodenrost würde ich auf 10mm (wie im 2ten Model)erweiteren. Die Kippsicherheit ist mir nicht ganz so auf der sicheren Seite. Wenn einer einen Buchenscheid vom 30cm Länge und normaler Dicke etwas schräg reinfallen läst, mmmhhh. Die wunderschönen Flammenmotive lassen glühende Stücke neben dem Feuerkorb fallen. =>> Standort? So ganz habe ich noch nicht den Ein- und Ausschub des Aschenkastens verstanden. Im Modell hängt der irgendwie in der Luft. Da das Teil wohlmöglich auch mal im Regen steht, sollte der Aschenkasten mindestens 2 Bohrungen mit 10mm Durchmesser erhalten. Als Griffe würde ich, so selbst gemacht, fertige aus Edelstahl zum Anschrauben mit 8mm Durchmesser (ähnlich diesem) nehmen. Gruß ThoMay
------------------ Hast du Fragen? Brauchst du Schaut mal nach im Bereich Alle Foren => Wissenstransfer. oder Konstrukteure Online hier bei CAD.de Richtig fragen - Nettiquette - Konstruktionshilfen - Systeminfo - Unities - CAD Freeware - Forenübersicht - 3D Modelle - SolidWorks Videos Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
Beiträge: 253 Registriert: 06.08.2013 Home: Windows 7 64bit i5-3470 @ 3.20GHz 8 GB RAM, 125 SSD ATI Radeon HD 7900 3072 GDDR5
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erstellt am: 05. Jan. 2014 17:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
-reichen 5 nicht für das Bodenrost? wobei bei 10 wird es nochmals leichter -Kippsicherheit hab ich ja selber auch bemengelt -Standort der Feuerstelle ist NUR im Garten (Meist auf Kieselstein) -Aschekasten soll zum rein und rausziehen sein, im ersten Modell hängt er auch in der Luft :/ -Löscher habe ich bereits auch vorgeschlagen dass welche rein sollen ... Hast du Model ver 1.0? oder schon die zweite Variante geöffnet? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3743 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 05. Jan. 2014 17:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 05. Jan. 2014 18:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
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erstellt am: 05. Jan. 2014 18:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 05. Jan. 2014 19:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 05. Jan. 2014 19:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
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Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
Beiträge: 253 Registriert: 06.08.2013 Home: Windows 7 64bit i5-3470 @ 3.20GHz 8 GB RAM, 125 SSD ATI Radeon HD 7900 3072 GDDR5
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erstellt am: 06. Jan. 2014 13:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3640 Registriert: 24.02.2006 SolidWorks 2024 SP1 Premium Testversion Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 06. Jan. 2014 15:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Hallo! Eine funktionsfähige Feuerschale lässt sich leider nicht ganz so einfach herstellen, insofern sie mehr als einmal genutzt werden soll. An Feuerschalen zur Verbrennung von Hölzern treten ähnliche Probleme auf wie bei Holzkohlegrills. Diese Probleme betreffen das Verhalten von "dünnen" Blechen unter Zuführung großer Wärme. Stahlbleche verwerfen sich schon recht kräftig, wenn sie mehrere hundert Grad warm werden; Chromnickelstahlbleche verwerfen sich in etwa doppelt so stark wie Stahlbleche. Im Ofenbau werden daher Materialien verwendet, die sowohl als wärmebeständiges Stahlblech (teuer) oder als wärmebeständiges Edelstahlblech (abnorm teuer) erhältlich sind. Die Edelstahlvariante 1.4841 kostete in 2013 ca. das Sechsfache des allgemein bekannten Chromnickelstahles 1.4301. Wenn aus Kostengründen die Verwendung eines thermisch beständigen Materials ausscheidet, muß eine Konstruktion erstellt werden, die den auftretenden Belastungen mindestens ausreichend standhält. Es gibt Möglichkeiten die Feuerschale herzustellen, ohne Probleme mit Wärmeverzug zu haben. Entweder die Blechstärke auf acht bis zehn Millimeter erhöhen oder alternativ die Ausführung des Modelles als gußeisernes Stück. Sind das keine Optionen, dann ist eine Konstruktion gefragt, die die auftretenden Probleme weitgehend abmildert und einen unfallfreien Betrieb gewährleistet. Es trägt sicher nicht zu meiner Beliebtheit bei, sollte aber trotzdem erwähnt werden: Alle zuvor geposteten Varianten sind meiner Meinung nach nicht funktionsfähig und überdies auch noch potentiell gefährlich. --> Funktionsfehler Die Seitenwände leiten den auftretenden Wärmeverzug in die schwachen oberen und unteren Bereiche ab, wodurch es zur Verformung derselben kommt. Oben sieht es danach krumm und schief aus, Unten ebenfalls. Die Gesamtkonstruktion verdreht sich mit hoher Wahrscheinlichkeit, was zum Festklemmen der Schublade und zum Kippeln der Gesamtkonstruktion führen kann. --> Gefahrenaspekte Dünne Bleche können eine aufgetretene Spannung schlagartig freisetzen. Dadurch können kleine glühende (oder brennende) Holzstück schon mal ein bis zwei Meter durch die Gegend fliegen. So schön das Flammenmuster optisch sein mag, es birgt die Gefahr von ganz bösen Schnittverletzungen. Schon im Neuzustand reicht ein Griff in die Seitenwand, um sich schlimm zu verletzen. Noch schlimmer kann es werden, wenn der Wärmeverzug die Flammenkonturen nach innen oder Aussen verbeult, so dass sie abstehen. In dem Falle könnte man sie am Sicherheitszaunanlagen anstelle des obligatorischen Stacheldrahtes einsetzen. Die Kippsicherheit der Konstruktion ist zu gering. Eine Feuerschale darf nicht bei geringfügigen Berührungen umfallen! Es gibt verschiedene konstruktive Ansätze, wie sich unter Verwendung eines ungünstigen, nicht wärmebeständigen Materials funktionsfähige Teile erstellen lassen:
--> so dick bauen, dass nichts passieren kann --> eine sehr stabile gepresste Form wählen (Klöpperboden) --> Entkopplung verzugsintensiver Bereiche von der Restgeometrie Es ist durchführbar, auch unter weitgehender Einhaltung der gewünschten Form aber es ist weder einfach noch billig oder schnell zu realisieren. Man sollte auch wissen, was genau gefordert wird. Beispiel Griffe: Wozu sollen die genutzt werden? Ständiges Hin- und Hertragen der Feuerschale zu jedem Betrieb? Wärmeentkoppelt? Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 06. Jan. 2014 16:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Zitat:
Es trägt sicher nicht zu meiner Beliebtheit bei, sollte aber trotzdem erwähnt werden: Alle zuvor geposteten Varianten sind meiner Meinung nach nicht funktionsfähig und überdies auch noch potentiell gefährlich.
Hallo Andreas, doch, doch. Bisher ist ja alles am Reissbrett entstanden, ohne den geschulten Blick des Praktikers und Fachmannes. Da ist der fachlich Rat doch immer willkommen! Ich lerne gerne dazu, und nie aus... Gruß, Heiko
------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus.g Mitglied Suchend im Bereich Solidworks
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erstellt am: 06. Jan. 2014 16:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Alles sehr wichtige und gute Aspekte. Die Frage ist: "Was ist denn Teuer"? Deswegen hab ich ja auch gefragt: Welcher Werkstoff bei welcher Wandstärke hält solche Temperaturen definitiv aus? 1.4841 Edelstahl, gibt es evt Reste in der Firma die nach Rücksprache günstig mitgenommen werden dürfen. -Für die Standfestigkeit würde ich am liebsten auch noch Füße mit dran setzen -Die Griffe sollen nur für den Transport dienen.(Feuerstelle könnte halt den Platz wechseln, da der Garten sehr groß ist) -Das Flammenmuster mag zwar gefährlich sein und man darf den Sicherheitsaspekt auch nicht vernachlässigen. Aber dieser Trichter wird ja nur einmalig produziert. (Für gewisse Massenfertigungen versteh ich dass man möglichst genau alles beachtet) -Die Flammen dürfen sich selbstverständlich nicht nach aus oder innen wölben Aber um mich nicht auf eine bestimmte Form zu fixieren, noch einmal die wichtigsten Aspekte die von der "Mutter" meines Freundes wünschenswert waren. .:: Pyramieden-Form (umgekehrt) .:: Griffe (am besten die man ausziehen kann) .:: Aschebehälter (Wo sich kein Wasser sammelt) Die Flammen waren ja nur "meine" Idee, um es etwas zu verschönern. Aber genau deswegen kam ich mit dem Thema ja hier ins Forum ps.: Die Mutter weiß ja nichtmals dass wir es selber bauen wollen, sie schlug dem Sohn es ja nur vor es zu kaufen und ihr zu schenken.
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Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 06. Jan. 2014 17:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Hallo! Ok, es ist also wirklich ernsthaft gemeint. Definition des Anspruches: Wir schreiben hier zwar nicht über ein Bauteil, das auf dem Yachtdeck eines Oligarchen platziert wird. Trotzdem sollte die Optik vor, während und auch nach der Inbetriebnahme schon so sein, dass ein Fachmensch u. U. zwar die Stirn runzelt, ihm aber nicht die Gesichtszüge entgleisen? Teuer definiere ich so: Du kriegst das Material zum EK oder sogar geschenkt, die Maschinisten und Schweißer arbeiten aus Gefälligkeit einige Stunden für lau, die Konstruktion und Zeichnungen erstellen sich "von selbst". Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten kostet die Feuerschale dann minimal das doppelte bis drölffache einer aus Fernost importierten Serienware. Zum Thema Grösse: Soll das Teil wirklich so klein sein? Und für gewöhnlich weisen Feuerschalen im Verhältnis zur Grundfläche eine recht geringe Höhe auf. Zum Muster: Du kannst Verbindungsstege vorsehen, die das Herausklappen der Segmente verhindern oder von Anfang an die Flammenmuster als Lochbilder ausführen. Das Rostblech kann ersetzt werden durch lose eingesteckte bzw. eingelegte Stabprofile. Die können sich verformen ohne die Gesamtkonstruktion schief zu ziehen. Ich schaue mal, ob ich eine Skizze erstellen kann. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
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erstellt am: 06. Jan. 2014 17:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
Zitat: Original erstellt von Andreas Gawin: Zum Muster: Du kannst Verbindungsstege vorsehen, die das Herausklappen der Segmente verhindern oder von Anfang an die Flammenmuster als Lochbilder ausführen.
Oder die Flammen gleich quasi als ausgelaserte 'Pinstripes'. Das könnte zwar trotzdem noch Verwerfungen geben, aber die brutalen Spitzen würden entfallen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 06. Jan. 2014 19:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Markus.g
@Torsten Ja, so habe ich es gemeint. Die Spitzen müssen unbedingt weg. @Markus Anbei ein skizziertes Schema. Die vier Seitenwände würde ich bei den gegebenen Maßen aus 1,5 bis 2mm vorsehen. Wenn möglich mit ordentlich vielen Musterlochungen bzw. Durchbrüchen versehen. Das ist vorteilhaft, weil es den Verzug mildert. Die Griffe sind nicht isoliert, aber versenkbar. Die Holzscheite liegen auf hochkant stehenden Flachstählen auf, die ihrerseits lose und mit 5mm Randabstand in einem gelochten U-Profil verbaut sind. Die wasserdichte Schublade hat dreiseitig Verstärkungskantungen und einseitig eine flache Blende. In der Schublade eingelegt ist ein entnehmbarer Lochblecheinsatz zum Auffangen von Holzbrocken. Unterhalb der Schublade befinden sich zwei schmale Holzleisten als primitive Gleitelemente. Der Fuß ist als Kuchenblech in 3mm Stärke ausgelegt. Er dient als Aufnahme für Blechhaube & Schublade sowie zur Befestigung von Füßen. Bauteilübergreifend müssen die Durchbrüche für die Schublade vorgenommen werden. Gruss Andreas Edit:Anhang
[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 07. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |