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Thema: Wurfparabel erstellen (5539 mal gelesen)
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Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 31. Mai. 2013 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Community Ich habe eine delikate Aufgabenstellung bekommen. Fördergut soll von einem Förderband abgegeben werden und auf ein anderes "fliegen" um dort mit der passenden Geschwindigkeit und Richtung "on the fly" aufgefangen und weiterbefördert zu werden. Hierzu benötige ich eine Wurfparabel des Fördergutes wenn es sich in der Luft befindet. Da sich die Wurfparabel mit der Geschwindigjkeit und dem Winkel des 1. Förderbandes ja ändert habe ich mir vorgestellt, dass ich in SolidWorks Simulation oder Motion so eine Datei erstelle in dem die Parameter sich automatisch anpassen. Im Prinzip benötige ich die Parabelform als Skizze damit ich darauf referenzieren kann. Daher meine Frage ob das ich SolidWorks so überhaupt realisierbar ist. Vieleich hat jemand einen Tip für mich? Vielen Dank schonmal im Voraus. lg Alex [Diese Nachricht wurde von Alexx2 am 31. Mai. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xafer Mitglied
Beiträge: 264 Registriert: 27.04.2011 WIN7x64 SW 2011
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erstellt am: 31. Mai. 2013 11:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
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Andi Spieler Mitglied Mechaniker
Beiträge: 1347 Registriert: 12.12.2002 SOLIDWORKS 2024SP1
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erstellt am: 31. Mai. 2013 11:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hallo Alex, mit SolidWorks Motion definierst Du die Aufgabe. Schwerkraft, Materialien, Anfangsgeschwindigkeit des Artikels und Kontakte. Die Parabel entsteht durch die Flugbahn des Artikels und Du kannst diese als Spline exportieren und in einem SolidWorks-Bauteil speichern. In der 2. Studie die doppelte Anfangsgeschwindigkeit (2m/s) In der 3. Studie die doppelte Anfangsgeschwindigkeit (2m/s) und kein unteres Band, um die Flugbahn besser zu sehen. Diese wurde als Spline exportiert und ist in einer Skizze grün zu sehen. Dort wurde eine SolidWorks Parabel (pink) drüber gezeichnet, zum Zeigen dass es eine Parabel ist. Auch hier besteht die Möglichkeit die aus Motion importierte Parabel zu exportieren. Viele Grüße Andi Spieler
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Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 31. Mai. 2013 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wow, das ging aber schnell! Vielen Dank für die Antworten! Ich hab mir gedacht dass es mit Motion vielleicht ginge, das Tool bisher aber noch nie benutzt... Werde mich gleich ein bisschen herumspielen und an einem Setup testen. Das Schüttgut sollen Glasscherben mit unterschiedlicher Größe und Form sein. Werde das mal mit ein paar Extremformen in Motion versuchen. SolidWorks hat so viele Features und ich kenne nur einen Bruchteil davon *seufz*. SolidWorks/CAD.de ist eine tolle Ressource! Vielen Dank nochmal für die Hilfe! lg Alex [Diese Nachricht wurde von Alexx2 am 31. Mai. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andi Spieler Mitglied Mechaniker
Beiträge: 1347 Registriert: 12.12.2002 SOLIDWORKS 2024SP1
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erstellt am: 31. Mai. 2013 14:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hallo Alex, hier für Deine Versuche die Baugruppe in der SolidWorks Version 2013. Im Ordner Ergebnisse ist die Darstellung „Bahn verfolgen“, die kann man auch als CSV exportieren. Viele Grüße Andi Spieler
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Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 02. Jun. 2013 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Super Vielen Dank für die Datei zum Spielen. Ist sehr hilfreich und informativ, doch mit Motion hab ich jetzt trotzdem noch so meine kleinen Startproblemchen. Ich habe jetzt ein ähnliches Setup zusammengestellt doch auch wenn ich Schwerkraft und Kontakt definiere/einstelle und die Berechnung der Bewegungsanalyse starte dann fällt das Fördergut immer gerade nach unten durch das 1. Förderband hindurch und verschwindet sofort im Nirvana. D.h. es wird nicht vom Solid vor dem freien Fall abgehalten. Wie kann ich definieren, dass die Solids sich gegenseitig nicht durchdringen können sondern gegenseitigen Widerstand ausüben sodass das Fördergut auf dem Föderband auch zum Liegen kommt? Dank und Gruß Alex Eine andere Sache: Bei Deiner Datei hat die Kiste eine Anfangsgeschwindigkeit die durch die gesamte Bewegungsanalyse gleich bleibt. In meinem Setup habe ich ein Förderband das mit geringer Geschwindigkeit erst mal die Teile weiterbefördert, dann kommt der freie Fall und danach das Föderband mit der höheren Geschwindigkeit die das Fördergut quasi mit der richtigen Geschwindigkeit auffangen soll. Ich habe daher jetzt einen Linearantrieb an das FB1 angewendet doch sobald das Fördergut das Band berührt bewegt es sich nicht von der Stelle. Was mach ich hier falsch, ist Linearantrieb vielleicht das falsche feature um ein Förderband zu simulieren hat jemand einen Tip?
[Diese Nachricht wurde von Alexx2 am 02. Jun. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 02. Jun. 2013 19:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Andi Spieler Mitglied Mechaniker
Beiträge: 1347 Registriert: 12.12.2002 SOLIDWORKS 2024SP1
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erstellt am: 02. Jun. 2013 19:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hallo Alex, wenn Deine Teile durchfallen: Optionen in Motion (Bewegungsstudieneigenschaften) „Präzisen Kontakt verwenden“. Damit das sich bewegende Förderband das Schüttgut mitnimmt musst Du Reibung definieren. Gebe mal bitte bei der Forumsuche „Motion“ ein, da kommen ein paar Beispiele zur Reibung. Viele Grüße Andi Spieler
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Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 17. Jun. 2013 17:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Kann es sein,dass in dem Motion Modul sich ein grösserer Bug versteckt hat? Ich habe hier einige Versuche am Start mit Teilen in der Baugruppe wegen dieser Wurfparabel. Wenn ich die Geometrie in einer Skizze von einem Blechteil (im Modell-Modus) ändere so wird sie in Motion nicht geupdatet. Soll heissen egal was ich ändere, sobald ich vom Modellfenster auf die Bewegungsanalyse wechsel springt die Geometrie auf irgend einen früheren Wert zurück, vermutlich den zur Zeit der Erstellung? Scheinbar werden Komponentenverknüpfungen (bei Änderung von Einbau mit Anstand) beim Update berücksichtigt, Skizzenänderungen nicht? Ich kann das nicht ganz nachvollziehen was Motion hier macht. Es sind keine extrigen Konfigurationen nur für Motion angelegt oder ähnliches. Ist dieses Verhalten in SolidWorksMotion normal? Muss ich nach jeder Geometrieänderung eine neue Bewegungsanalyse starten?
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FBauer Mitglied
Beiträge: 267 Registriert: 08.01.2010 NN i7 4790K @4,6GHz 8GB Ram NVidia Quadro FX 1800 WIN10 PRO 64bit SWX2019 PRO SP3.0 3D Connexion Space Pilot DELL Precision 3340 i7-10700 16GB RAM NVidia Quadro P620 WIN10 PRO 64bit SWX2019 Standard SP2.0 3D Connexion Space Pilot
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erstellt am: 18. Jun. 2013 09:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hi! Ich hatte dieses Problem vor einiger Zeit auch schon mal; lt. Support sollte man jedes Mal eine neue Bewegungsanalyse starten ! Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ich glaube aber, da haben wir einen Bugreport an SWX gemacht. Gruß FBauer ------------------ Allen Menschen ist das Denken erlaubt - den meisten bleibt es erspart ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 18. Jun. 2013 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Hatte heuteauch schon Kontakt mit dem Support. Ich hab in der Zwischenzeit aber die Baugruppe etwas umgebaut. Ursprünglich wurde die Form des Blech über eine externe Kurve gesteuert, sodass das Modell sich nach dem Durchregenerieren geändert hatte (das hat sich aber nur im Modellbereich geändert), dann hab ich es so umgebaut, dass in dem Blechteil direkt einige Konfigurationen eingerichtet sind die ich dann (manuell) in Motion umschalten muss/kann (wenn SolidWorks dabei nicht abschmiert) und jetzt scheint das besser zu klappen und ich kann damit leben. Zumindest wird die Geometrie jetzt richtig übernommen/aktualisiert und ich muss nicht eine komplett neue Bewegungsanalyse erstellen denn mit Kopieren/Duplizieren der Bewegungsanalyse wurden zuvor auch die falschen Geometriedaten mitkopiert. Mein Eindruck ist jetzt, dass sich die externen Referenzen mit Motion irgendwie querstellen. Bewegungsanalysen in eigenen Konfigurationen hab ich nicht hinbekommen. Es wird dann in jeder Bewegungsanalyse die zulestz eingestellte verwendet. Dank und Gruß Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 28. Jun. 2013 12:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So, wieder mal Freitag und ich habe jetzt nochmal eine Sache bei der ich in Motion nicht weiterkomme. Und zwar ist es der Antrieb, bzw. die Fördergeschwindigkeit die ja IRL vom Band auf das Teil übertragen wird, wobei das Teil eigentlich keine eigene konstante Anfangsgeschwindigkeit besitzt... Wie kann ich in Motion einem Teilchen eine gerichtete Geschwindigkeit abhängig von der Position auf dem Band vermittlen und das auch nur so lange als es tatsächlich mit dem Untergrund in Berührung ist / auf dem FB aufliegt? Bei einem geneigten Förderband wird das Teil nämlich nicht nur in Förderrichtung sondern am Ende evtl. auch über einen Bogen am Band bei der Umlenkrolle mitgefördert und hier liegt bei meinem Versuch der Hase im Pfeffer. Wenn ich dem Teil eine (geringe) konstante Anfangsgeschwindigkeit zuweise dann schafft es das Teil nicht uber den Umlenkradius und wird schon vorher von der Gravitation zurückgedrängt. Wenn ich dem Teil einen Motor(antrieb) mit Richtung linear zuweise dann wirkt der immer in die selbe Richtung (schräg nach oben in Bandrichtung) und im Bereich des Radiuses nicht entlang dem kreisbogens des Bandes bei der Umlenkung.... Sobald das Teil den Kontakt zum Band verliert und in den freien Fall übergeht muss dann natürlich auch der Antrieb der auf das teil wirkt entfallen, sonst würde die Abwurfparabel keine genauen Werte ergeben. Anbei noch ein Screenvideo das veranschaulichen soll wo das Problem eigentlich ist. Frage: Ist es möglich in Motion so eine Aufgabe zu simulieren? Ist es nicht möglich einen Antrieb mit Richtung entlang einer Kurve zu definieren? Hat jeman eine Rat wie hier vorzugehen wäre? [Diese Nachricht wurde von Alexx2 am 28. Jun. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andi Spieler Mitglied Mechaniker
Beiträge: 1347 Registriert: 12.12.2002 SOLIDWORKS 2024SP1
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erstellt am: 29. Jun. 2013 22:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hallo Alex, Du kannst den Motor an jeder gewünschten Stelle abschalten. Du kannst das auch entlang einer Kurve machen, dann musst Du die „Bahnverknüpfung“ nehmen. Motion bietet anschließend einen Motorentyp „Bahnverknüpfungsmotor“ an. Hier ein Beispiel vom 25. Mai. 2013 16:49 : Der Hammer ist angetrieben über den Bahnmotor, dieser wird vor dem Aufprall abgeschalten. Viele Grüße Andi (Die Baugruppe ist in der SolidWorks Version 2011 in der ZIP-Datei)
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Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 Inventor 2018.1.2 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 8GB Quadro2000M 15,4"1920x1080, am Dock: 27"2560x1440 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 30. Jun. 2013 21:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Moin! Die in den beiden jüngsten geposteten Video gezeigten Dinge, die SWX bietet, sind zwar beeindruckend, aber realistisch ist daran offenbar nichts. Es scheint genauso so zu sein wie bei der FEM: wenn man es nicht auch ohne Computer rechnen könnte, kommt auch mit meist nur Unsinn raus. Sofern es sich um kompakte Teile handelt, deren Rotation vernachlässiglar ist, wäre es IMHO viel einfacher, schneller, zuverlässiger und lehrreicher, die Wurfparabel anhand der physikalischen Grundlagen mathematisch zu beschreiben. So kann man das Konstruktionskzept dann auch schon in einer grundlegenden Skizze überprüfen und optimieren. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 01. Jul. 2013 10:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Andi Spieler Vielen Dank erst mal für das Video tutorial. Ich hab den Motor ausgeschaltet und simuliert doch insgesamt bin ich mit dem Ergebnis nicht sehr zufrieden da einige Dinge nicht stimmig sind: Obwohl ich Reibungsfreiheit eingestellt habe fängt das Partikel wild an herumzuspringen und die Kraftrichtung des Antriebes zeigt bei der Umlenkung nicht in Körperlängsrichtung sondern immer in genau jene die anfangs eingestellt war. (siehe viedo im zipfile im Anhang) Die Funktion Bahnverknüpfungsmotor würde ich auch gerne ausprobieren, diese ist bei mir aber immer abgedimmt. Ich habe schon versucht mit einem vorgewählten Kurvenzug das zu realisieren doch bin ich nicht dahintergekommen wie man das feature nutzen könnte. Wie kann ich erwirken dass die Antriebsrichtung des Körpers immer entlang der Förderrichtung/bahn bei der Umlenkung erfolgt? Vielen Dank im Voraus für die Hilfe lg Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andi Spieler Mitglied Mechaniker
Beiträge: 1347 Registriert: 12.12.2002 SOLIDWORKS 2024SP1
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erstellt am: 01. Jul. 2013 12:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hallo Alex, anbei ein Beispiel (SolidWorks 2011) mit der Bahnverknüpfung und dem Bahnverknüpfungsmotor. Für die Bahnverknüpfung kannst Du den SelectionManager verwenden, man braucht keine Spline. Für Deinen Anwendungsfall macht die Bahnverknüpfung keinen Sinn, da der Artikel die Bahn verlässt. Das muss man über Kontakte machen. Ohne Dein Beispiel kann ich nicht weiterhelfen. Viele Grüße Andi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 01. Jul. 2013 12:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Andi Spieler Mitglied Mechaniker
Beiträge: 1347 Registriert: 12.12.2002 SOLIDWORKS 2024SP1
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erstellt am: 01. Jul. 2013 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Alexx2
Hallo Alex, Deine Definition des Aufpralls stammt noch von der Materialpaarung Gummi/Stahl. Bitte wähle für die Simulation entweder einen höheren Exponent oder die Stoßzahl 0,8 oder Material z.B. Acrylic/Stahl. Kannst auch die Präzisen Kontakt rausnehmen. Viele Grüße Andi
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