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Autor Thema:  PDMWorks Einführung/Aufbau/Struktur (7917 mal gelesen)
AkaAlias
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erstellt am: 11. Dez. 2012 19:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Experten und Retter in der Not,

mein IT Mensch und ich haben heute mal PDMWorks installiert. Der Umstieg auf SW (2013 mit SP1) ist ganz frisch und bevor all zu viele Daten Lokal/Netzwerk zusammenkommen, haben wir uns entschieden gleich mit einem PDM zu arbeiten. Lizenz is ja dabei.

Momentan arbeite ich lokal so:

Ich habe einen Projektordner, im Unterverzeichnis befinden sich wiederum Ordner Namens Einzelteile, Baugruppen, Zeichnungen. Dementsprechend speichere ich eben meine parts, assemblys etc. unter diesen VErzeichnissen ab.

Jetzt habe ich mal eine grundsätzliche, vielleicht etwas blöde Frage.

Welche Struktur könnt ihr mir denn im PDM empfehlen? Da ich gerne alle Einzelteile Projektunabhängig verwalten möchte, und nicht wie bisher die Wiederholteile in jedem Projekt hinterlegen möchte. Sorry für die schlechte Ausdrucksweise, aber ich kann es gerade nciht besser beschreiben.

Vielleicht zum besseren Verständis. Wir haben ca. fünf verschiedene Anlagentypen. Unter diesen Anlagetypen gibt es aber reichlich Wiederholteile. Des Weiteren kommt es sehr oft vor, das wir Kundespezifische Anpassungskonstruktionen für die jeweiligen Aufträge vornehmen müssen.
Bisher hatte ich mit überlegt, im PDM ein Projekt mit Parts zu erstellen, und eines mit assemblies. In Parts werde ich alle Einzelteile speichern. In welchen Anlagen dieses Teil überall verwendet werden kann, möchte ich gerne bei den Eigenschaften des Parts hinterlegen. Bspw.: Part002.sldprt in Anlage01 und Anlage03. Dazu dann eben weitere Eigenschaften wie die Artikelnummer, interne Bezeichnung (Bsp. Benennung/Zuruf in der Werkstatt), Werkstoff, Abmessungen etc. Diese Eigenschaften versuche ich momentan alle im Dateinamen unterzubringen. Für Kundenspezifische Anlagen/Aufträge würde ich jeweils dann ein neues Projekt anlegen, und dort dann die individuelle Anlage erstellen.
Macht das so Sinn, ist da nen Denkfehler, ist das zu kompliziert, oder zu simpel gedacht?

Ich bin gespannt auf eure antworten und entschuldige mich schon mal für die eventuell nicht ganz eindeutige Fragestellung.

Beste Grüße,

einen schönen Abend,

Daniel

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GWS
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erstellt am: 11. Dez. 2012 20:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Daniel!

Es gibt für PDM-Works ein eigenes Forum auf CAD.DE: SolidWorks Workgroup PDM

ich würde dich gerne noch auf einen zugegebenermaßen alten, aber immer noch aktuellen Thread aufmerksam machen: Wie arbeitet man sinnvoll mit PDM Works auch Benutzung von PDMWorks Workgroup ist hilfreich.

Grüße Günter

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Andi Beck
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erstellt am: 11. Dez. 2012 21:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Daniel,
oh oh............, also wenn ihr euch noch nicht mal Gedanken über ein Dateinamensystem gemacht habt, dann gute Nacht, da seit ihr ja noch noch ganz am Anfang.
Zunächst sei dir gesagt, dass es ein separates Forum hier für PDMWorks gibt.
http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/forumdisplay.cgi?action=topics&forum=SolidWorks+Workgroup+PDM&number=233&DaysPrune=1000&LastLogin=&mystyle=

Spezielle Fragen hierzu solltest du dort stellen.

Bzgl. Dateisystem gibt es hier schon eine Menge Beiträge, die du dir mal durchlesen solltest.
Benutze die Suchenfunktion und acker das alles mal durch, und wenn dann noch Fragen auftauchen, dann stell sie.

Es gibt dabei so viel zu Beachten, dass das mal nicht in 5 Minuten erklärt ist.
Ich würde dir dringend davon abraten, aus Dateieigenschaften den Dateinamen zusammenzusetzen.
Dafür sind Dateieigenschaften da, um mit ihnen alles Mögliche anzustellen, z.B. auch per Suche gewünschte Dateien auch zu finden.

Wichtig ist, dass ihr im gesammten System, auch im Netzwerk, nicht eine Datei habt, die identisch benannt ist.
Außnahmen sind Arbeitskopien von ausgeloggten Dateien aus dem Tresor.

Generell würde ich dir raten, Zeichnungen bei ihren Teilen bzw. Baugruppen zu speichern.
Solange du deine Dateien noch nicht im Tresor eingeloggt hast, kannst du durchaus in Unterordnern (Projektordnern) speichern.
Meinetwegen auch strukturiert nach Unterbaugruppen ect.. Ich würde dies aber so flach wie möglich halten.
Wenn du ständig beim speichern zwischen verschiedenen Ordnern hin und her springen musst, kommt schnell mal etwas durcheinander.
Lieber alles in einem Ordner.

Sobald du aber diese Dateien in den Tresor in deine Projekte eingeloggt hast, solltest du diese Unterordner auflösen, da PDMWorks beim Ausloggen alle Dateien in den selben voreingestellten Ordner ausloggt. Dieses Verhalten ist ein wesentlicher Unterschied zu PDM Enterprise, das auch strukturiert ausloggt.

Worüber du dir noch Gedanken machen solltest:
- Verwendet ihr Konfigurationen? Wenn ja, wie werden die benannt und die unterschiedlichen Zeichnungen dazu benannt.
- Wie geht ihr mit Normteilen und externen Komponenten um?
- Wollt ihr ein Revisionsverfahren einführen?
- Wollt ihr ein Freigabesystem einführen?

In welchen Baugruppen deine Teile verbaut sind, brauchst du nicht in den Teilen vermerken.
Dafür gibt es das PDM System bzw. den SolidWorks Explorer, der dir auf Wunsch auch die Verwendung ausliest.
Du würdest aus dem Nach- und Außtragen nicht mehr hinterherkommen.

Vor allem solltet ihr euch sehr viel Zeit (Wochen) für die Suche zu euerem passendem System nehmen.
Das was ihr jetzt festlegt, bindet euch wahrschein auf Jahre.
Macht ihr jetzt einen Fehler, habt ihr hinterher große Probleme, tausende Dateien nachträglich wieder umzustricken.
Fangt mit einem kleinen Projekt an, und versucht euch mit einer Struktur.
Falls da noch Fehler auftauchen, ist die Nacharbeit nicht so umfangreich.

Ich z.B. habe bereut, unsere Konfigurationen nur 01, 02, 03....fortlaufend zu benennen.
Das funktioniert bis 99 ganz gut, aber dann.
Ab 100 sortiert SolidWorks nicht mehr fortlaufend.
Besser hätte ich 001, 002, 003..... genommen.

Schon wieder so viel geschrieben, und doch nur ein Anfang.

Grüße, Andi 

------------------
Hast du kein Problem?
Such dir eins. ( Und löse es )

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AkaAlias
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erstellt am: 12. Dez. 2012 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Andi,

vielen Dank für deinen "Roman".

Also, ganz so tragisch wie ich es oben geschildert habe ist es nciht.

"Ich würde dir dringend davon abraten, aus Dateieigenschaften den Dateinamen zusammenzusetzen.
Dafür sind Dateieigenschaften da, um mit ihnen alles Mögliche anzustellen, z.B. auch per Suche gewünschte Dateien auch zu finden.

Wichtig ist, dass ihr im gesammten System, auch im Netzwerk, nicht eine Datei habt, die identisch benannt ist.
Außnahmen sind Arbeitskopien von ausgeloggten Dateien aus dem Tresor."

Bzgl. der Dateinamen, geht es mir eben genau darum, nicht alle Informationen in diesen hineinzupacken. Momentan verfügen wir über 2D Daten, welche nach und nach in 3D umgesetzt werden. Diese 2D Daten sind mit eindeutigen ArtikelNr. versehen. Diese werden beibehalten. Für neue Artikel, die mit der Zeit hinzukiommen werden, ist es ebenfalls vorgesehen das diese mit eindeutiger (ohne Aussage) Artikelnummer bezeichnet werden. Diese Artikelnummer wird das ERP (SAP) generieren, nachdem der Artikel(Part/Produkt) freigegeben ist.

"Generell würde ich dir raten, Zeichnungen bei ihren Teilen bzw. Baugruppen zu speichern.
Solange du deine Dateien noch nicht im Tresor eingeloggt hast, kannst du durchaus in Unterordnern (Projektordnern) speichern.
Meinetwegen auch strukturiert nach Unterbaugruppen ect.. Ich würde dies aber so flach wie möglich halten.
Wenn du ständig beim speichern zwischen verschiedenen Ordnern hin und her springen musst, kommt schnell mal etwas durcheinander.
Lieber alles in einem Ordner."

Exakt so wirds momentan gemacht, und davon möchte ich weg. Sprich dieses System möchte ich eben NICHT im PDM mit Hilfe von Projekten abbilden.
Das war eben auch meine eigentliche Frage. Wie speichere ich zunächst einmal "projektunabhängige" eile im PDM? Dieses möchte ja das ich ein Projekt anlege, um dort parts abspeichern zu können.

"Sobald du aber diese Dateien in den Tresor in deine Projekte eingeloggt hast, solltest du diese Unterordner auflösen, da PDMWorks beim Ausloggen alle Dateien in den selben voreingestellten Ordner ausloggt. Dieses Verhalten ist ein wesentlicher Unterschied zu PDM Enterprise, das auch strukturiert ausloggt."

Das sollte ja egal sein, da ich die Teile ja wieder einchecke.

"Worüber du dir noch Gedanken machen solltest:
- Verwendet ihr Konfigurationen? Wenn ja, wie werden die benannt und die unterschiedlichen Zeichnungen dazu benannt.
- Wie geht ihr mit Normteilen und externen Komponenten um?
- Wollt ihr ein Revisionsverfahren einführen?
- Wollt ihr ein Freigabesystem einführen?"

Konfigurationen werden kommen. Was gilt es hier zu beachten?

Normateile wird alles bisher über die Toolbox gemacht. Teile die dort nciht vorhanden sind, habe ich momentan in einem Extra VErzeichnis. Was ist hier sinnvoll?

Was verstehst du unter RevisionsVERFAHREN? Gibt es verschiedene? In der Regel werden doch nach Ein-/Auschecken/Freigaben die Version automatisch geändert und ich kann später "zurückblättern"?!

Was meinst du mit Freigabesystem?!

So, und nun les ich mal die anderen Threads durch  

Vielen Dank, ich liebe dieses Forum!

[Diese Nachricht wurde von AkaAlias am 12. Dez. 2012 editiert.]

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dopplerm
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erstellt am: 12. Dez. 2012 10:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Daniel,

nur eine Frage:
Wie viele User arbeiten bei euch mit SolidWorks?
Gehts bei euch nur um die Dateiablage?
Oder wollt ihr den ganzen Änderungsdienst darüber verwllten,
mitsammt der Freigabe und so?
Anbindung an weitere Schritte? (Schnittstelle Bestellsystem...)

lg Martin

------------------
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riesi
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erstellt am: 12. Dez. 2012 10:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich


workgroup.PNG

 
Meine Meinung zu Dateinamen ist, dass diese nicht sprechend einfach fortlaufend durch nummeriert werden sollten. So machen wir es und fahren gut damit. Den Vorteil dieser Methode sehe ich darin, dass diese Datei nachher nicht mehr umbenannt brauchen und die Referenzen von Anfang an passen. Ich habe hier bei uns ein kleines Makro programmiert, welches eine neue Dateinummer (=Dateiname =Zeichnungsnr.) erzeugt und gut ist es. Alle weiteren Informationen packen wir in die Eigenschaften, die man im Workgroup und Baugruppen anzeigen lassen kann.

Wir arbeiten grundsätzlich nur in einem Verzeichnis c:\PDMWorks und ohne Unterverzeichnisse, dass erleichtert die Mehrfachverwendung von "niederen" Teilen und vermeidet doppelte Dateien in verschiedene Verzeichnissen.

Der einzige Nachteil dieser Methode ist, dass im Öffnen-Dialog keine Bezeichnung steht. Die 2013'er Version erlaubt es in einem Verzeichnis leicht die TOP-Baugruppe zu finden. Wir achten darauf vorm Speichern immer die Isometrische Ansicht darzustellen.

Im PDMWorkgroup-Tresor legen wir für jede Kommission ein Unterprojekt an. Siehe Bild im Anhang.

Eure Meinung dazu würde mich interessieren.

Danke und Gruß, Klaus.

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AkaAlias
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nur ich. bisher! Wird aber nicht so bleiben. Von daher möchte ich es lieber gleich richtig machen.

Revisionen sind sehr interessant, da wir i.d.R. alle unsere Anlagen in z.B. Höhe und Breite sowie Befestigungsmittel und z.B. Einbaulage des Antriebs an die individuellen Situation beim Kunden vor Ort anpassen müssen. Manchmal kommen auch komplette Sonderkonstruktionen vor.

Eine automatische Anbindung ans ERP ist bisher nicht vorgesehen. (Lohnt bisher weder den finanziellen Aufwand, noch die Zeitersparnis und bei der Gefahr der unentdeckten Fehlern die sich bei automatisierungen einschleichen können)

Ich muss sagen das ich momentan etwas überfordert bin wenn ich mal nur vom einfachsten Fall ausgehe. Habe nun zwar schon einiges in den anderen Threads gelesen, bin mir aber mit der Umsetzung immer noch nciht sicher.


Bsp.: Wir haben eine Standartkonfiguration eines Anlagetypen: Breite:4000mm, Höhe:3500mm, Antrieb sitzt links innen.

Nun habe ich einen Kunden, dessen Anlage ist quasi Baugleich. Mit dem Unterschied das die Breite 3700mm eträgt, die Höhe 4500mm, und der Antrieb an einer anderen Stelle sitzt. Theoretisch könnteich solchwe Anpassungen zum einen über Konfigurationen lösen, was die Bedienung wesentlich komfortabler macht. Zum zweiten möchte ich abwer für die Längenänderung der Teile keine neuen Artikel erstellen. Und ich möchte natürlich auch nciht das sich bei Änderung der Länge jedesmal ne neue VErsion, bzw. sich die Längen in allen anderen vergleichbaren Anlagen mit ändert. Wie würdert ihr das machen?

Grüße und viele Dank

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AkaAlias
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Zitat:
Original erstellt von riesi:
Meine Meinung zu Dateinamen ist, dass diese nicht sprechend einfach fortlaufend durch nummeriert werden sollten. So machen wir es und fahren gut damit. Den Vorteil dieser Methode sehe ich darin, dass diese Datei nachher nicht mehr umbenannt brauchen und die Referenzen von Anfang an passen. Ich habe hier bei uns ein kleines Makro programmiert, welches eine neue Dateinummer (=Dateiname =Zeichnungsnr.) erzeugt und gut ist es. Alle weiteren Informationen packen wir in die Eigenschaften, die man im Workgroup und Baugruppen anzeigen lassen kann.

Das erachte ich ebenfalls als sinnvoll. Des Weiteren sagen wir sowieso das unser ERP den Ton vorgibt, und wir die Artikelnr.=Zeichnungsnummer=Dateiname als fortlaufende nicht-sprechende Nummer vom ERP generieren lassen. Erst wenn das Teil von der Konsteruktion freigegeben ist und in die Fertigung geht, wird dieser Artikel im ERP angelegt, und dann mit der dort generierten Nummer im PDMW eingetragen.

Zitat:
Wir arbeiten grundsätzlich nur in einem Verzeichnis c:\PDMWorks und ohne Unterverzeichnisse, dass erleichtert die Mehrfachverwendung von "niederen" Teilen und vermeidet doppelte Dateien in verschiedene Verzeichnissen.

Der einzige Nachteil dieser Methode ist, dass im Öffnen-Dialog keine Bezeichnung steht. Die 2013'er Version erlaubt es in einem Verzeichnis leicht die TOP-Baugruppe zu finden. Wir achten darauf vorm Speichern immer die Isometrische Ansicht darzustellen.


so sollte es meiner meinung nach sein. möglichst flach das ganze.

Zitat:
Im PDMWorkgroup-Tresor legen wir für jede Kommission ein Unterprojekt an. Siehe Bild im Anhang.

Eure Meinung dazu würde mich interessieren.

Danke und Gruß, Klaus.


Ich versuche das mal auf meinen Fall zu Übertragen:

Anlagentyp001
Anlagentyp001/Kundenprojekt001
Anlagentyp001/Kundenprojekt00x
usw.

Anlagentyp002
Anlagentyp002/Kundenprojekt001
Anlagentyp002/Kundenprojekt00x
usw.

Meinst du das so mit Kommisionierung? So hätte ich es wohl auch angestellt. Werden diese Projekte dann "Archiviert", also die dort verwendeten Teile ändern sich nicht wenn die VErsion sich ändert?

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erstellt am: 12. Dez. 2012 11:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von AkaAlias:

Meinst du das so mit Kommisionierung? So hätte ich es wohl auch angestellt. Werden diese Projekte dann "Archiviert", also die dort verwendeten Teile ändern sich nicht wenn die VErsion sich ändert?


Kommission ist bei uns ein Projekt gemeint. Ist der Sprachjargon halt. Auf Workgroup übertragen ist das ein Unterprojekt.

Zitat:
das unser ERP den Ton vorgibt, und wir die Artikelnr.=Zeichnungsnummer=Dateiname

Was machst Du bei Konfigurationen? Bei uns ist Zeichnungsnr. nicht gleich Artikel-Nr. Die Artikel-Nr. und deren Werte (Benennung, Benennung englisch, Werkstoff, Klassifizierungsschlüssel, etc.) schreiben wir in die Konfigurations-Eigenschaften. So können wir zum Beispiel gespiegelte Konfigurationen mit einer separaten Artikel-Nr. versehen. Im Falle eines Pneumatik-Zylinders mit den Konfigurationen ein-/ausgefahren schreiben wir in alle Konfigurationseigenschaften die gleichen Artikel-Daten. Wir haben uns im ERP-System ein Makro hinterlegt, welches diese Aufgaben übernimmt.

Gruß, Klaus.

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dopplerm
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wenn ihr am anfang steht, würde ich mal versuchen den ersten teil,
festlegung der arbeitsabläufe
dateinamen
benötigte eigneschaften

usw ohne pdm zu lösen

erst wenn ich genau weiss, was ich will/brauche, würde ich die daten einpflegen

ansonnst kommst du vielleicht ungewünscht auf einen haufen teile im pdm mit unzähligen revisionsständen, die du ewig mitschleppst

bei der bedienung des pdms gibt es auch noch viel fallen

zum thema teile wiederverwenden, teile für jedes projekt extra speichern
diese frage kann auch nicht eindeutig beantwortet werden, das muss man selbst ausmitteln, was für einen das beste ist
oder ob es standardteile gibt, welche nicht neu gespeichert werden müssen

braucht ihr später eine as build doku?

im pdm bedeutet eine neue konfiguration einen änderungsindex wie verhält sich das pdm bei alten konstruktionen, wird da auch jedesmal ein index erforderlich?

das sind alles dinge, die du checken musst in nächster zukunft

sind nur stichworte
(und ja, ich vermeide pdm so lang wie möglich, bin aber der meinung, das es sinnvoll eingesetzt ein tolles werkzeug ist, aber sinnvoll bedient, kann man auch ohne pdm mit ordnern auf einem server super arbeiten)

lg martin

------------------
bin derzeit leider nicht unter Skype erreichbar 

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Olaf Wolfram
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Zitat:
Wie speichere ich zunächst einmal "projektunabhängige" eile im PDM? Dieses möchte ja das ich ein Projekt anlege, um dort parts abspeichern zu können.

Ein Projekt mit dem Namen Teile macht Sinn.
Und für die speziellen Kundenaufträge machst du weiter Projekte auf in denen dann nur noch die BG gespeichert werden.

------------------
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AkaAlias
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erstellt am: 12. Dez. 2012 11:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von riesi:

Was machst Du bei Konfigurationen? Bei uns ist Zeichnungsnr. nicht gleich Artikel-Nr. Die Artikel-Nr. und deren Werte (Benennung, Benennung englisch, Werkstoff, Klassifizierungsschlüssel, etc.) schreiben wir in die Konfigurations-Eigenschaften. So können wir zum Beispiel gespiegelte Konfigurationen mit einer separaten Artikel-Nr. versehen. Im Falle eines Pneumatik-Zylinders mit den Konfigurationen ein-/ausgefahren schreiben wir in alle Konfigurationseigenschaften die gleichen Artikel-Daten. Wir haben uns im ERP-System ein Makro hinterlegt, welches diese Aufgaben übernimmt.

Gruß, Klaus.


Das ist ja schon das nächste Thema. Gespiegelte Teile. Haben wir auch. Momentan gehe ich aber so vor das ich die Verknüpfung zwischen den gespiegelten Teilen aufhebe, und im Dateinamen das links in rechts bzw. umgekehr ändere. Da diese gespiegelten Teile nicht gleich sind, würde ich diese in Zukunft auch mit einer neuen Nummer versehen, und die Seite in den Eigenschaften vermerken?!

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Andi Beck
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Zitat:
Original erstellt von AkaAlias:

Konfigurationen werden kommen. Was gilt es hier zu beachten?

Was verstehst du unter RevisionsVERFAHREN?


Hallo Aka,
also zum Thema Konfigurationen gibt es hier einen interessanten Beitrag.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum2/HTML/021916.shtml#000006

Dort habe ich auch mein System erklärt.
In meinem Beitrag habe ich noch weitere Verlinkungen angefügt.

Zum Thema Revision:
Wir haben uns folgende Logik ausgedacht.

Ein neues Teil (Baugruppe) bekommt die Revision A-01 (bei uns bekommt es die Konfiguration).
Wird eine Änderung gemacht, die Abwärtskompatibel ist, erhöhen wir auf A-02, und bei der nächsten auf A-03 usw..
Wird eine Änderung gemacht, die nicht Abwärtskompatibel ist, erhöhen wir auf B-01.
Folgt eine Änderung, die wieder Abwärtskompatibel ist, erhöhen wir auf B-02.

Bestellt nun ein Kunde ein Ersatzteil, bekommt er die höchste Ziffer bezogen auf den Buchstaben, der bei im verwendet wurde.
Also Kunde X hat A-01, bekommt A-03.
Kunde Y hat B-02, bekommt B-05.

Der Vorteil dieses Systems ist, dass auch Kollegen, die nicht so genau in der Konstruktion drin stecken, das richtige Ersatzteil finden.

Die Verwendung von Revisionen bei Dokumenten beinhaltet, dass dein geändertes Teil den identischen Dokumentnamen beibehält.
Allein das PDM kann dir einen alten Revisionsstand wieder zurückbringen.

Andere Anwender erzeugen bei einer neuen Revision des Produkts sofort ein neues Dokument nebst zusätzlicher Zeichnung.
Sind noch Konfigurationen im Spiel, wird es noch komplizierter, da PDM-Systeme von Haus aus keine einzelnen Konfigurationen, sondern nur das Teil bzw.
die Baugruppe als ganzes Revisionieren kann. Mit einem besonderen Verfahren können wir dennoch Konfigurationen Revisionieren, dies ist aber etwas heikel.
Ein solches Verfahren kann ich nur Betrieben empfehlen, die wie wir Kleinstserien herstellen und im Sondermaschinenbau tätig sind.
Ein etwaiger Fehler ist nicht so gravierend. Wir erhalten uns dafür die vielfältigen Möglichkeiten, die Konfigurationen bieten.

Erzeugt ihr aber sehr teuere Teile oder Großserien, darf bei den Dokumenten schlichtweg kein Fehler passieren.
Deshalb dürfen in solchen Betrieben z.B. keine Konfigurationen verwendet werden, und die Dokumente durchlaufen ein besonderes Validierungsverfahren.
Hier kommt das Freigabesystem zur Geltung, aber dass soll dir besser jemand anderes Erklären, da wir es nicht verwenden.

Grüße, Andi 

------------------
Hast du kein Problem?
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AkaAlias
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erstellt am: 13. Dez. 2012 11:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So, ich glaube ich muss doch noch einmal weiter vorne ansetzen. Folgendes habe ich mir nun ausgemalt.

Meine Projektstruktur baue ich folgendermaßen auf:

00 - Normteile
01 - Serienteile
02 - Anlagentyp01
03 - Anlagentyp02
...

Beim Probe einchecken ist mir nun aufgefallen, das es erstens ne sauarbeit ist bei ner Baugruppe mit 100 einzel und unterbaugruppen diese in das jeweilige projekt zu sortieren.

Somit meine erste Frage, wie checke ich die Daten die sich momentan lokal befinden denn am einfachsten ein? wie gehe ich am besten vor? theoretissch muss ich doch die hauptbaugruppe auswählen, und dann alle darunterliegenden BG/ET mit einchecken?! Sprich wenn ich eine Unterbaugruppe zuerst einchecke, verliert bei späterem einchecken der hauptbaugruppe diese ja den bezug, richtig? Soll ich nun alle Einzelteile allgemein einchecken, und dann die jeweiligen Baugruppen erneut zusammensetzen, oder gibt es ne clevere Lösung?

Das nächste ist, das ich alle eigenschaften der ET momentan im Dateinamen gespeichert habe, ungefähr so: 02350806_Welle_Antrieb_links_Anlagentyp01_1.4301_D20x60.sldprt
Sprich, iich möchte dierse Informationen in die Eigenschaften (händisch?!) übernehmen, und den Dateinamen lediglich auf die Artikelnr. reduzieren.

Nun ist mir wiederrum aufgefallen, das ich manche unterbaugruppen weder konkret in einen meine bisher erstellten projekte einfügen kann. sprich, eine unterbaugruppe, bsp.  kettenrad_spannen.sldasm, welches aus einem lager und einem kettenrad besteht, passt weder in das anlagenspezifische projekt (da es in anderen anlagen wiederverwendung findet), noch ist ja genaugenommen ein einzelteil. des weiteren mache ich mir sorgen, das ich die teile nicht wieder finde, wenn ich alles in ein projekt schmeiße. bzw. welche eigenschaften ich dieser baugruppe kettenrad_spannen.sldasm zuweisen soll das ich ne chance habe sie wieder zu finden.

Vielleicht noch eine etwas genauere Erläuterung von der Misere in der ich mich befinde. Was vielleicht auch den Knoten in meinem Hirn verursacht:

ich habe jetzt Anlagen, in denen werden Teile verbaut, die speziell für diese Anlage benötigt werden. Ich persönlich habe aber weder die Teile, noch die Anlagen konstruiert. Ich bin neu, und setzte die 2D-Daten in 3D-Daten um. Somit kämpfe ich sowieso schon hart am Limit, da oftmals die Stücklisten nicht 100% passen, nicht für alle Baugruppen Zusammenbauzeichnungen vorhanden sind etc. Wenn ich nun beginne, alle Teile in einen Pott zu schmeißen, besteht die Gefahr das ich mich zu Tode Suche um die Teile wieder zu finden. Bisher habe ich ungefähr an die 500 Parts und Assemblies erstellt. Es sollen natürlich so schnell wie möglich weitere hinzukommen. Allerdings ist es auch so, das ich bevor ich jetzt weitere Teile zeichne, umständlich benenne etc, das direkt im PDM verwalten will. Und das ganze so, dass ben ich, und evtl. neue Mitarbeiter sich möglichst schnell mit den Teilen zurechtfinden, und man es schafft, eine möglichst große Wiederholungsverwendung zu erzeugen.

uiuiuiui, vielleicht ist gerade aber auch nur mal wieder der schlauch unter meine schreibtischstuhlrolle gerutscht.

Für nen paar strukturiewrungstips, eigenschaften benennung etc. währe ich euch trotzallem unendlich dankbar  

beste Grüße,

Daniel

[Diese Nachricht wurde von AkaAlias am 13. Dez. 2012 editiert.]

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dopplerm
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erstellt am: 13. Dez. 2012 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

auch wenn ich jetzt von manchen gesteinigt werde:
ich vermute du willst im pdm einfach nur eine ordentliche struktur herbeiführen

schalt lieber eine runde zurück
bau die struktur auf dem server mit ordnern auf
ergänze die dateieigenschaften
sodas du auch stücklisten und schriftköpfe daraus auslesen kannst
(da du dies bisher nicht nutzt, sonst würden diese eigenschaften nicht alle im dateinamen stehen)

vergiss die altlasten
fang mit dem nächsten projekt von vorne an
erstelle die neuen teile mit eigenschaften, mit den neuen dateinamen
leg sie in ordner n ab, in denn du sie wieder findest
und erst wenn das läuft, überleg, wie du die alten daten da rein bekommst (viele werden eh automatisch kommen, da du sie ja verwendest)

mach das alles ohne pdm, du bist dann noch immer flexibel und kannst noch anpassen wenn du siehst, es geht so nicht ganz nach deinen vorstellungen

lg martin

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GWS
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Zitat:
Original erstellt von AkaAlias:Somit meine erste Frage, wie checke ich die Daten die sich momentan lokal befinden denn am einfachsten ein? wie gehe ich am besten vor? theoretissch muss ich doch die hauptbaugruppe auswählen, und dann alle darunterliegenden BG/ET mit einchecken?! Sprich wenn ich eine Unterbaugruppe zuerst einchecke, verliert bei späterem einchecken der hauptbaugruppe diese ja den bezug, richtig? Soll ich nun alle Einzelteile allgemein einchecken, und dann die jeweiligen Baugruppen erneut zusammensetzen, oder gibt es ne clevere Lösung?

Solange du noch lokal alles auf der Platte hast, fliegt dir nix auseinander. Du buchst einzeln Teil für Teil (mit den Zeichnungsableitungen!) in den jeweiligen Projektordner ein und belässt die Teile lokal auf der Platte. Als nächstes kommen sinnvolle Unterbaugruppen dran und am Schluss die anlagenspezifischen (Haupt-)Baugruppen. 

Zitat:
Nun ist mir wiederrum aufgefallen, das ich manche unterbaugruppen weder konkret in einen meine bisher erstellten projekte einfügen kann. sprich, eine unterbaugruppe, bsp.  kettenrad_spannen.sldasm, welches aus einem lager und einem kettenrad besteht, passt weder in das anlagenspezifische projekt (da es in anderen anlagen wiederverwendung findet), noch ist ja genaugenommen ein einzelteil. des weiteren mache ich mir sorgen, das ich die teile nicht wieder finde, wenn ich alles in ein projekt schmeiße. bzw. welche eigenschaften ich dieser baugruppe kettenrad_spannen.sldasm zuweisen soll das ich ne chance habe sie wieder zu finden.

Ich würde Wiederholbaugruppen durchaus einen eigenen Projektordner spendieren, vielleicht sogar mit Unterprojekten, die nach Funktion sortiert sind. Kettenspanner, Lagereinheiten, Schaltkästen, etc.... man muss das Rad nicht immer neu erfinden.


Die Bauteilinformationen gehören übrigens in die jeweiligen Solids und nicht in die Zeichnungsableitungen, das gilt auch für die Baugruppen!

Grüße Günter

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AkaAlias
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Okay, ich habe bisher wirklich die Dateieigenschaften komplett missachtet. Nun habe ich gerade mal mir ein x-beliebiges TEil geschnappt (unter einem anderen namen an einem anderen ort gespeichert) und dort die die dateieigenschaften erstellt. sprich auf dateieigenschaften, und unter benutzdef. eigenschaften mir nen paar attribute einfallen lassen. Ich schätze dies hätte ich als Dokumentenvorlage bereits speichern müssen, da die von mir erstellten eigenschaften bei anderen TEilen die ich öffne nicht vorhanden sind, oder? Gibt es einen Möglichkeit das ich diese Kriterien nicht überall händisch nachtragen muss, sondern lediglich die Werte? Dann könnte ich mal beginnen die Teile umzubenennen und einzusortieren mit Hilfe des SW-Explorers..Genauso muss ich dies ja bei Baugruppen tun. Dort fallen ja wieder andere sinnvolle Attribute an. Habt ihr mir hier vielleicht auch noch ein paar Tips, möchte auch hier nicht das Rad neu erfinden.

Zitat:
Die Bauteilinformationen gehören übrigens in die jeweiligen Solids und nicht in die Zeichnungsableitungen, das gilt auch für die Baugruppen!

Liege ich richtig in der Annahme das du mit Bauteilinformationen von den Dateieigenschaften sprichst?

Danke schonmal

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121213Eigenschaften.JPG


121213EigenschaftenII.JPG

 
Zitat:
Original erstellt von AkaAlias:Liege ich richtig in der Annahme das du mit Bauteilinformationen von den Dateieigenschaften sprichst?

Uff.. Begriffsverwirrung. Ich meine die Informationen, die in der Zeichnungsableitung im Schriftkopf stehen. Außer dem Blattmaßstab sollten alle Informationen sich im Solid befinden. Um sie da hinein zufüllen gibt es, wie bei SWX üblich, mehrere Wege:

  • über die Dateieigenschaften: Hier kannst du eine Liste mit benutzerdefinierten Eigenschaften anlegen, aus der du Eigenschaften auswählen kannst, die du ausfüllen möchtest. Am besten in der Dateivorlage (für Solid, Ableitung und Baugruppe getrennt)bereis mit anlegen.
  • Du benutzt das Hilfsprogramm "Erstellung der Eigenschaften-Registerkarte" um dir deine Eigenschaften definieren und dir in SWX als Registerkarte anbieten zu lassen. Auch hier sollte die Datei properties.txt bereits sinnvoll vordefiniert sein

Guck mal in die Hilfe, wenn das alles spanische Dörfer sind . . .

Grüße Günter

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erstellt am: 13. Dez. 2012 14:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Zum Einspeichern in Workgroup: Ich stelle mich immer auf die TOP-Baugruppe und lasse noch innerhalb meines Ordners nach abhängigen Zeichnungen suchen, damit ich alle Änderungen rein bekomme. Bevor ich das mache, wähle ich im Workgroup das entsprechende Projekt aus, damit Neuanlage die korrekte Zuweisung bekommen. Im Eincheckdialog empfinde ich das als kniffeliger aus der langen Liste der Projekte das entsprechende auszuwählen.

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erstellt am: 14. Dez. 2012 09:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@GWS: Also, habe ich gemacht, bin ich jetzt viel schlauer, und hab mir für alle Vorlagen nen entsprechendes Dateieigenschaften Sheet gebastelt. Am ausführlichsten ist das des Parts (Solid), das für Baugruppen ist ähnlich, etwas abgespeckt und dafür die ein oder andere Eigenschaft mehr. Momentan hänge ich ncoh etwas bei den Zeichnungen. Sollte ich mir dort für jede Zeichnung, also Zusammenbau, Montage, Fertigungszeichnung eine neue Vorlage anlegen? Und jeweils dort im Zeichnungskopf dann entsprechend mit Baugruppe, Part Eigenschaften verlinken, oder? Die Dateieigenschaften bei der Zeichnung besteht nur aus Blattmassstab, wenn ich das so richtig verstanden habe?!

Weiter Frage ich mich noch wie ich bei den Eigenschaften das Feld Revision, was ja auch als Vorschlag vom Eigenschaften-Registerkarten Tool vorgeschlagen wird am besten verwende. Dies hat ja ncihts mit der im Workgroup angegebenen VErsion zu tun, oder? Lässt sich dies ebenfalls verlinken? Ich hätte nämlich gerne das die ZEichnungnummern jeweils mit der entsprechenden VErsion aus Workgroup erweitert wird.

@riesi: Meinst du nun Projekt oder Ordner auf dem du stehst? Und du checkst über den SW Explorer ein, oder?

Vielen Dank mal soweit, schönen Freitag noch,

Daniel

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Zitat:
Original erstellt von AkaAlias:
Sollte ich mir dort für jede Zeichnung, also Zusammenbau, Montage, Fertigungszeichnung eine neue Vorlage anlegen? Und jeweils dort im Zeichnungskopf dann entsprechend mit Baugruppe, Part Eigenschaften verlinken, oder? Die Dateieigenschaften bei der Zeichnung besteht nur aus Blattmassstab, wenn ich das so richtig verstanden habe?!

Kurzes Blitzlicht zwischen zwei Meetings:

Ich habe tatsächlich für Baugruppen und Fertigungszeichnungen jeweils einen eigenen Satz Zeichnungsvorlagen.

Die Revision, die ich in den Eigenschaften definiert habe ist nicht die Revision aus PDMW. Die Revisionen aus PDMW werden über über die Versionstabelle gehandelt. Eigenes Thema.

Grüße Günter

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erstellt am: 14. Dez. 2012 13:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

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änderungstabelle auch über eigenschaften?

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erstellt am: 21. Dez. 2012 13:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So, ich war die ganze Woche unterwegs, habe bisher auch nciht mehr weiter gemacht. ich denke dieses Jahr passiert da auch ncihtmehr viel, da die FGeiertage so geschickt liegen 
Ich melde mich dann wieder. Bis dahin vielen Dank nochmal. Ich wünsche euch angenehme, erholsame Feiertage und nen guten drift ins neue Jahr!

Daniel

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