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Autor Thema:  SWX 2013, Bauteile in Extrusionsrichtung abschneiden (3205 mal gelesen)
larihinz
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schiene_1.jpg

 
Hallo allerseits,

da ich durch meinen letzten Thread feststellen durfte, dass es in diesem Forum eine Menge Leute gibt, die bereit sind sind, sich auch mit vermeintlich profanen Fragestellungen zu befassen, hätte ich hier nochmal ein kleines Problem bei dessen Lösung ich nicht weiterkomme.

In dem angehängten Bild sieht man eine Baugruppe bestehend aus einer Grundplatte, zwei Haltern und einer Schiene. Die beiden Halter wurden extern erstellt. D.h. es wurde ein Halter erstellt (Skizze eines Vierkantrohr-Querschnitts auf Ebene oben, dann von unten nach oben extrudiert, oben ein linear ausgetragener Schnitt angebracht und anschließend die Platte aufgesetzt) und die Datei dann unter zwei verschiedenen Namen abgespeichert. Da ich nicht wusste, wie lang die Halter werden müssen, habe ich sie so lang gemacht, dass sie auf jeden Fall passen müssen, um sie dann innerhalb der Baugruppe zu stutzen.
Dabei musste ich jedoch feststellen, dass ein Verschieben der Fläche einfach durch Anfassen und ziehen des Pfeils (Handler wenn untere Fläche markiert) nicht funktioniert, da man diese Fläche nicht über die ursprüngliche Skizze hinaus nach oben ziehen kann.
Man kann das Ganze dadurch lösen, dass man "Einfügen/Fläche/Fläche verschieben" auswählt und dann zum Beispiel einen Offset angibt. In diesem Fall geht die Verschiebung auch über die Ursprungsskizze hinaus. Allerdings kann man für die Verschiebung der Fläche keine Referenzpunkte oder -flächen oder -linien angeben die die Halter genau an der Oberfläche der Grundplatte abschneiden würden, wo sie dann beispielsweise verschweißt werden könnten.

Meine Frage : Gibt es außer dem Weg einen linear ausgetragenen Schnitt von unten nach oben anzubringen noch einen anderen, eleganteren Weg (wie z.B. in SE wo man die Fläche anfassen und dann bis zu irgendeinem Fangpunkt ziehen kann) das zu lösen ?

Man könnte natürlich von Anfang an die Halter als Parts so anlegen, dass man z.B. von oben nach unten extrudiert oder dass man sie einfach so kurz macht, dass man sie anschließend nicht abschneidet, sondern verlängert. Aber bei komplexeren Bauteilen wäre das wahrscheinlich nicht immer zielführend, da man vorher sicher nie alle Randbedingungen berücksichtigen kann.

Gruß aus Bremen

Andreas

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ThoMay
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Bild01-121130.jpg


Bild02-121130.jpg


Bild03-121130.jpg

 
Hallo Andreas.

Mir fällt dazu als Schnellschuss ein:
Die Halter als Schweißkonstruktion.
Das Geländer als Schweißkonstruktion.
Das Geländer über der Grundplatte in Winkel und Lage verknüpfen.
Ständer 1 und 2 anlegen.
Die Skizze für das 4kt-Rohr mit einem Punkt auf Grundplatte vernüpfen.
=> Achtung Das ist externe Referenz.
Wenn du das nicht haben willst, die Teile abspeichern und externe Referenz lösen mit Maß versehen und neu in der Baugruppe verknüpfen.

Gruß
ThoMay

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Baugruppe1.zip

 
Hallo nocheins.

Hier die Baugruppe als Zip.

Gruß
ThoMay

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Hallo ThoMay,

herzlichen Dank für die Mühe, vor allem für die mitgelieferte Baugruppe. Aber offenbar habe ich mich nicht so ganz klar ausgedrückt. Ich suche nicht nach Tips wie diese Konstruktion verbessert werden kann, sondern einzig und allein nach dem besten (oder auch elegantesten) Verfahren zum  referenzierten (also eindeutig definierten) Abschneiden der Rohre.
Diese Konstruktion bzw. Anordnung ist eh nicht von mir, sondern aus dem Workshop eines Lehrvideos und dient lediglich der Veranschaulichung verschiedener Werkzeuge und Vorgehensweisen in SWX.
Leider ist der von mir nachgefragte Arbeitsgang nicht dargestellt.

Gruß aus Bremen

Andreas

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Zitat:
Original erstellt von Clinton:
@larihinz,

wozu diese zusätzlichen Platten an den Stützen?
Sowas macht man so einfach und billig wie es nur geht.

Gruß

Clinton


Hallo Clinton,

die Art der Konstruktion steht doch hier gar nicht zur Debatte. Hier geht es lediglich um eine bestimmte Vorgehensweise innerhalb SWX.

Und außerdem, woher weißt Du denn, dass für den Einsatz dieser Konstruktion eine einfache und billige Bauweise ausreichend ist. Dieser Grundsatz mag zwar in so manchem Zusammenhang treffend sein, ist aber sicher nicht allgemeingültig. Ich arbeite viel im Bereich Schienenfahrzeuge und da gilt, aufgrund besonderer mechanischer Anforderungen, das genaue Gegenteil.

Gruß aus Bremen

Andreas

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ThoMay
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Hallo und einen entspannendes Wochenende gehabt zu haben.

Andreas du schreibst:

Zitat:
sondern einzig und allein nach dem besten (oder auch elegantesten) Verfahren zum  referenzierten (also eindeutig definierten) Abschneiden der Rohre

Äähmmm, wie soll ich das jetzt verstehen? 

Ich habe doch, so denke ich, nicht deine Konstruktion bemängelt, sondern im Gegenteil, diese aufgegriffen.
Auch habe ich dir einen Weg aufgezeigt, wie es zu :

Zitat:
... dem besten (oder auch elegantesten) Verfahren zum  referenzierten (also eindeutig definierten) Abschneiden der Rohre.

kommen kann.
Wenn du die Baugruppe öffnest und dir die Verknüpfungen  und deren Maße anschaust, dann wirst du sehen, das bei der Änderung der Position des Geländers die Länge der Pfosten sich entsprechend anpasst.

Also warum mekerst du?? 

Du weist genauso gut wie ich, das es beim CAD (vom Beitragsersteller GELÖSCHT ) viele verschiedene Wege zu einer Lösung gibt.

Gruß
ThoMay

E>DIT Löschung EDIT
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[Diese Nachricht wurde von ThoMay am 01. Dez. 2012 editiert.]

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erstellt am: 02. Dez. 2012 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für larihinz 10 Unities + Antwort hilfreich


SchieneuHalterBeispiel.pdf

 
Hallo Andreas,
wenn ich mehrere Unterbaugruppen habe, die gleich aufgebaut sind, sich aber je nach Einbausituation anpassen sollen, gehe ich folgendermaßen vor. Ich erstelle eine Baugruppe deren Komponenten sich auf eine Steuerskizze in dieser Baugruppe beziehen. Dann kopiere ich diese Baugruppe mit "Pack and Go" mit den passenden Optionen mehrmals. Anschließend füge ich diese kopierten Baugruppen als Unterbaugruppen in meine Haupbaugruppe ein und füge noch die notwendigen Beziehungen zu meiner Steuerskizze hinzu. Nun passen sich die Unterbaugruppen an ihre Umgebung an. Das geht mit ein wenig Übung relativ schnell und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich habe dir dazu ein Beispiel zur Vorgehensweise angehängt. Vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Es gibt aber je nach Anforderungen und Vorlieben verschiedene und meistens mehrere Wege. Die Version 2013 bietet ja z.B. die neue Funktion der "Adaptivität". Ich Arbeite aber noch mit Version 2012 und kann dazu noch nichts sagen.

Gruß Lenz

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Hallo ThoMay,

tut mir leid, wenn mein Beitrag als Meckern rübergekommen ist, war ganz sicher nicht meine Absicht. Was ich ausdrücken wollte ist, dass ich mir natürlich bewusst bin, dass man das Ganze auch anders konstruieren und dadurch solche Fragestellungen (nachträgliches Abschneiden) vermeiden könnte.
Ich habe vorher mit SolidEdge ST4 gearbeitet und da ist das alles viel viel einfacher. Dort kann man nämlich eine solche Fläche anfassen und bis zu einem Referenzpunkt (oder Linie ...) ziehen und fertig. Zwei Klicks und diese nachträgliche Bearbeitung ist erledigt.
Bei SWX bin ich ziemlich neu und werde wahrscheinlich meine Arbeitsweise umstellen müssen.

Gruß aus Bremen

Andreas

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Hallo Lenzcad,

danke für Deine Mühe. Ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen und werde das heute Abend ganz sicher ausprobieren. Bin schon ganz gespannt, wie das funktioniert. Melde mich auf jeden Fall später noch einmal.

Gruß aus Bremen

Andreas

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Lenzcad
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SchieneuHalter.zip

 
Hallo Andreas,
hier wären noch die SWX-Dateien zu dem beschriebenen Beispiel.
Gruß Lenz

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ThoMay
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erstellt am: 02. Dez. 2012 19:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für larihinz 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andreas.

Gut, deine Entschuldigung angenommen.
Wie du nun gesehen hast sind dir 2 Weg aufgezeigt worden.

Die Adaptivität des dir bekannten Programmes ist auf die dem Programm eigene Art nicht gegeben.
Da hat jedes seine andere Art und Weise.

Bitte nicht krumm nehmen:
Aber du solltes das andere Programm erst mal "vergessen".

Sehr oft wir von Umsteigern die nicht so ganz richtige Fragestellung:
Bei CAD-X wird das so und so gemacht. Warum kann CAD-Y das nicht bei CAD-Y ist das viel einfacher.

Da ist man sich selbst im Wege, zumindest beim Lernen.

Also bitte versetz dich in die Lage des "Neuen", welcher die Lehrbücher zu rate zieht und natürlich das WBF.

Bis zur nächsten Frage
Gruß
ThoMAy

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Hallo ThoMay,

hab gerade Deinen Vorschlag mit der Schweißkonstruktion ausprobiert. Pfad für das Profil von Grundplatte bis Schiene gezogen. Dann das Ganze bis zur unteren Fläche der Schiene getrimmt. Bei Veränderung der Position der Schiene folgt die Stütze. Funktioniert tadellos.

So wie es aussieht ist hier tatsächlich umdenken gefragt.

Gruß aus Bremen

Andreas

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Hallo Andreas

Also zunächst mal: Deiner Anregung dass SWX in Bezug auf deine spezifische Aufgabenstellung noch Optimierungsbedarf hat, möchte ich mich anschließen.

Wie du selber schon bemerkt hast, bietet dir die Schweißkonstruktion eine ganz brauchbare Lösung an. Allerdings halt in gewissen engen Grenzen. Sobald die Stabprofile an deren Enden beispielsweise Bohrungen haben sollen, wird es schwierig werden mit der Schweißkonstruktion. Doch mit der von dir gewünschten Methode hättest du die gleichen Probleme.

Eine weitere Möglichkeit wäre daher:

Die anzupassenden Teile (in dem Fall sind das die senkrechten Stützen) werden im "Teil" so aufgebaut, das die später in der BG nötigen Größenänderungen mittels einer "Steuerskizze" möglich sind. Die Steuerskizze darf da, wo Sie variabel sein soll, kein steuerndes Maß haben!

Diese Teile werden in die BG als "virtuelles" Teil (--> siehe SWX-Hilfe) eingefügt. Und zwar so oft, wie dieses Teil in unterschiedlichen Größen benötigt wird. In der Baugruppe wird dann die Steuerskizze (Skizze einblenden!) entsprechend verknüpft. Hilfreich – obwohl nicht unbedingt notwendig – wäre auch eine Layoutskizze in der BG.

Gruß Xafer

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ThoMay
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Hallo Xafer.
Du schreibst:
Zitat:
an deren Enden beispielsweise Bohrungen haben sollen, wird es schwierig werden mit der Schweißkonstruktion.

Wieso?

Dein von dir vorgeschlagener Weg mit den virtuellen Bauteilen, lasse dir bitte nochmal auf der Zunge zergehen.
Vor allem hinsichtlich nachfolgender Verwaltung.

Damit wirst du das Ziel der Fragestellung nicht erreichen.

Gruß
thomay

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erstellt am: 04. Dez. 2012 09:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für larihinz 10 Unities + Antwort hilfreich


Steuerskizze.png

 
Hi Thomay!

Der Weg "Musterteil mit Steuerskizze" als virtuelles Teil mehrfach in eine Baugruppe einfügen und dann an eine Layout-Skizze in der BG anpassen, ist sicherlich kein Allheilmittel. Und wie bei jeder Methode, gibt es Vor- und Nachteile. Man muß halt im Einzelfall abwägen was die beste Vorgehensweise ist.

Ich habe mal ein Bild beigefügt, wo meines Erachtens der Sinn dieser Methode ersichtlich ist. (So wie von mir in meinem vorherigen Beitrag auch bereits dargestellt.)

Mir ist kein anderer Weg bekannt, wo stab- oder plattenförmige Profile – als Zuschnitt-Teil – mit Endbearbeitung wie im Beispiel in eine BG eingefügt werden können.

Doch das Bessere ist ein Feind des Guten. Vielleicht weiß jemand hier was Besseres?

Gruß Xafer

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Zitat:
Original erstellt von Lenzcad:
Hallo Andreas,
hier wären noch die SWX-Dateien zu dem beschriebenen Beispiel.
Gruß Lenz

Hallo Lenzcad,

tut mir Leid, dass ich mich erst heute zurückmelde, aber ich bin vorher leider nicht dazu gekommen. Hat natürlich bestens funktioniert. Danke nochmal für die Mühe auch bezüglich der SWX-Dateien.

Gruß aus Bremen

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Hallo Allerseits,

vielen Dank an Alle, die sich hier an der Lösung meines Problems beteiligt haben. Es waren einige echt gute Tipps dabei. Vor Allem aber habe ich gelernt, dass SWX doch etwas sperriger zu bedienen ist als z.B. SE und es doch einiges Umdenken erfordert hiermit zu arbeiten.

Was mich betrifft, so könnte dieses Thema an dieser Stelle abgeschlossen werden.

Gruß aus Bremen

Andreas

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Zitat:
Original erstellt von Clinton:

Schienenfahrzeuge also...
Wer die Wirtschftspresse liest, der weiß Bescheid...

Gruß aus der Bananenrepublik...

Clinton


is immer gut wenn einer Bescheid weiß

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Lutz Federbusch
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Ich verstehe evtl. nicht, wo hier das Problem liegen soll. Versuchst Du eine Arbeitsweise vom anderen Programm hier zu erzwingen? Das kann man doch im SolidWorks sehr schön im Kontext der Baugruppe mit Schnittfeatures ab/zur Fläche, mit Abspalten oder Kombinieren lösen. Das kommt mir besser vor, als mit dem Verschieben von Flächen anzufangen.

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erstellt am: 05. Dez. 2012 19:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Lutz,

das Feature in SE was ich angesprochen habe gibt es ja in etwas rudimentärerer Form auch in SWX. Wenn man die Fläche eines extrudierten Bauteils anklickt, erscheint dort ein Pfeil, der in die ursprüngliche Extrusionsrichtung zeigt. Wenn ich diesen Pfeil "anfasse" und ziehe, kann ich damit den Körper in der jeweiligen Richtung vergrößern, verkleinern oder ganz allgemein verändern.
In SE gibt es hier zusätzlich noch die Möglichkeit, diese Veränderung bis zu einem Referenzpunkt oder -linie o.ä. zu ziehen und die gewünschte Veränderung somit bis zu einem (beispielsweise durch ein anderes Bauteil) genau definierten Punkt zu ziehen. Das geht in SWX offenbar nicht.

Dass man diese Fragestellung in SWX anders lösen kann, steht außer Frage. Wenn man aber von SE auf SWX umsteigt, sucht man natürlich auch schon mal nach vertrauten Vorgehensweisen, zumal wenn diese leichter zu handhaben sind als die Neuen.

Gruß aus Bremen

Andreas

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erstellt am: 05. Dez. 2012 19:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für larihinz 10 Unities + Antwort hilfreich

Im SolidWorks ist das Ziehen eben für unparametrische Änderungen gedacht.
Willst Du es logisch an eine Fläche/Kante/Punkt binden, bearbeitest Du Dein Feature. Da geht das, sogar eindeutiger. Nur eben anders. Die Zuordnung ist aber durchaus logisch für beide Arbeitsweisen. Direkt Editieren und parametrisch Arbeiten ist eben unterschiedlich, ein bißchen schwanger geht ja auch nicht.

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erstellt am: 06. Dez. 2012 12:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Lutz,

das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Wenn ich die gewünschte Änderung über eine Änderung der zugrunde liegenden Skizze durchführe, kann ich die Extrusion (im Endeffekt ja die zur Debatte stehende Fläche) ja auch logisch an eine Fläche, Linie oder Punkt binden. Nur ist dieses Vorgehen dann eben wesentlich umständlicher.

Ich finde, das Ziehen als Bearbeitungsmethode anzubieten und dann den Weg nicht zu Ende zu gehen, das ist genau die Definition von "ein bißchen schwanger".

Zitat:
Original erstellt von Lutz Federbusch:
Im SolidWorks ist das Ziehen eben für unparametrische Änderungen gedacht.

Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, inwiefern das eine Erklärung für das Fehlen einer Fangoption sein soll. Das unparametrische Ändern könnte ich ja trotzdem noch nutzen.

Gruß aus Bremen

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... wesentlich umständlicher...

Naja, finde ich nicht. Man kann mit Ziehen und Ablegen nicht allzuviele Optionen übergeben bzw. sicher fangen. Da finde ich es besser, genau eine Stelle zu haben, an der ich sowas mache. Ein Problem ist es jedenfalls nicht, selbst wenn möglicherweise andere Programme da was bequemer für bestimmte Fälle hinbekommen haben. Aber das ist es doch nicht, was wir uns beweisen müssen. Dein Ziel kannst Du doch ohne große Verrenkungen erreichen - nur dem Rechner/der Software vorschreiben, WIE das gehen soll, klappt wie immer nicht.

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erstellt am: 06. Dez. 2012 13:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich denke auch, diese Diskussion wird zu nichts führen, denn, wie Du ja schon festgestellt hast, die Software lässt sich nun mal nicht ändern. Es ging mir auch nicht im Mindesten darum, hier das eine oder andere System hervorzuheben bzw. schlechter zu machen.

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erstellt am: 06. Mai. 2013 22:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für larihinz 10 Unities + Antwort hilfreich


In_Extrusionsrichtung_abschneiden_ASP.mp4


BG_SWX2013_ASP.zip

 
Hallo Andreas,

der Beitrag ist ja auch schon ein paar Monate alt…

Dass SolidWorks beim Feature "Fläche verschieben" zurzeit kein anderes Element fangen kann finde ich auch schade.

Es gibt jedoch einige Vorgehensweisen um Deinen Wunsch relativ schnell zu erfüllen.

Im ersten Beispiel wird im Feature eine andere Starfläche für die Skizze gewählt, es ist die Oberseite der Grundplatte.

Im zweiten Beispiel (ganz ähnlich) wird der Skizze eine andere Basisebene zugewiesen, auch die Oberseite der Grundfläche.

Im dritten Beispiel wollte ich mal zeigen, dass Instant3D eigentlich das kann, was Du möchtest.
Geht aber nur beim Verlängern (es wird automatisch beim Zupfen die 2. Richtung der Austragung aktiviert). Wenn man nur mit Instant3D den gelben Pfeil zieht und die Alt-Taste drückt, wird die Zielfläche gefangen und für die Austragung verwendet.

Viele Grüße
Andi Spieler

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erstellt am: 13. Mai. 2013 17:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für larihinz 10 Unities + Antwort hilfreich

Endlich ein klärender Beitrag zu der eingangs gestellten Frage!!!
Die drei vorhandenen Möglichkeiten sehr schön dargestellt!!!

Ich bin dem Problem auch schon oft in verschiedenen Anwendungsfällen begegnet. Insbesondere wenn man Fremdformate einlesen muss und dann mit den Direktbearbeitungsfunktionen weiterarbeiten muss.

Wäre schön, wenn es die Funktion bei SolidWorks auch bald gäbe. Ansonsten muss man halt messen und dann den gemessenen Wert beim Fläche verschieben übernehmen.

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Gruß weinel

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erstellt am: 13. Mai. 2013 17:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Andi Spieler,

herzlichen Dank für die anschaulichen Erläuterungen und Beispiele und die dafür aufgewendete Mühe. Hilft echt weiter.

Gruß

Andreas

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Gruß aus Bremen

Andreas

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