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Autor
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Thema: Teil mit begrenzter variabler Höhe (4392 mal gelesen)
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Olls Lai Lolli Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 376 Registriert: 07.05.2009 MS Windows 10 Prof. Intel Xeon E5-1630 v 3 3.7 GHz 32 GB Ram Nvidia Quadro M4000 SWX 2019 x64 SP 5 PDM Enterprise 2019 SP 3
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erstellt am: 02. Aug. 2011 07:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Höhe eines Bauteils mit einer begrenzten variablen Höhe zu definieren? Was genau will ich damit erreichen? Ich will damit Federn erzeugen, die im Bereich des zulässigen Bewegung flexibel sind. Ich hab mich gestern Abend mal durchs Forum gelesen auf der Suche was in diesem Bereich schon alles gemacht wurde. Ich hab den Fred mit der Helix Feder gefunden (mit und ohne Knick im Übergang). Die Feder als Baugruppe zusammengesetzt aus einzelnen Bogensegmenten Und die Lib auf Stefan´s Seite. Ich hab dann mal selbst ein bisschen probiert und ausgetestet ob ich den Abstand zwischen zwei Ebenen als Limit-Verknüpfung definieren kann, aber das scheint nicht zu gehen Meine Idee war per Makro oder Masterteil eine Feder mit zwei Konfiguarationen zu erstellen. Konfiguration 1 zeigt die Feder stark vereinfacht (hohler Zylinder) Konfiguration 2 zeigt die Feder realitätsnah. (Für die Stellen in der Zeichnung, wo die Feder sichtbar ist) Warum will ich die Feder flexibel haben? Ich möchte die Feder im PDM nach dem anlegen freigeben, durch das flexible erspar ich mir für jede benötigte Einbaulänge eine eigene Konfiguartion anzulegen. Hat jemand eine Idee, wie man das realisieren könnte? Gruß OLL [Diese Nachricht wurde von Olls Lai Lolli am 02. Aug. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Mitglied Techniker Maschinenbau
Beiträge: 326 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 02. Aug. 2011 08:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Mit der flexibilität kann ich dir auch nicht weiter helfen. Ich gebe aber zu bedenken, das jede Konfiguratin das Part aufbläst. Wir handhaben das hier, indem wir mehrere Parts unter den gleichen Artikel im PDM setzen. So hat jedes Part bei uns nur 2 Konfigurationen und für jede Einbaulänge, die benötigt wird erstellen wir ein neues Part. Hat bei uns auch was mit der Rechtevergabe im PDM zu tun. ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Wenn ich mir heute vornehme nichts zu schaffen, und schaffe das, hab ich dann was geschafft oder nicht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anfänger-paul Mitglied Elektro-Techniker
Beiträge: 158 Registriert: 27.11.2003 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620 0 @ 3.60GHz NVIDIA Quadro 4000 16 GByte RAM ATA SSDSA2BW16 SCSI Disk Device Windows 7 Enterprise SW 2013 x64 SP3.0 keytech 13 ERP Microsoft Navision NAV 2009 R2
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erstellt am: 02. Aug. 2011 08:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Zitat: Original erstellt von Olls Lai Lolli:
Warum will ich die Feder flexibel haben? Ich möchte die Feder im PDM nach dem anlegen freigeben, durch das flexible erspar ich mir für jede benötigte Einbaulänge eine eigene Konfiguartion anzulegen.
Hallo, die "getrickste" Feder hast du ja anscheinend schon gefunden. Das Arbeiten ohne Konfiguration führt aus meiner Sicht zu Problemen sobald du die Feder mehrmals mit unterschiedlichen Längen verbaust: sobald du die eine änderst, ändern sich auch alle anderen. Sie sind ja physikalisch die gleiche Datei. Wir handeln das über's PDM (keytech). Die Feder ist in Standard-Abmessung gespeichert. Jede andere Abmessung ergibt ein neues Teil. Dieses wird dann per PDM-Speicherdialog in der Datenbank gespeichert (fortlaufende Dok-Nummer, Bezug zum Artikel in der Stückliste über Dateieigenschaften). Wenn's zu unklar war, bitte melden. Gruß, paul Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pi-design Mitglied Design Engineer
Beiträge: 950 Registriert: 09.08.2002 WIN 10 / 64bit SWX 2018 SP5 64 Bit MS Office 2013 HP Z420 Intel Xeon E5-1620 3,66GHz 16 GB RAM 2x HP LA2405wg (24") NVIDIA Quadro 2000 Space Explorer
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erstellt am: 02. Aug. 2011 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
So mal als Idee: Feder über Tabelle steuern. Part im PDM ablegen (wir nennen sowas Voriginal). Dieses Part dann auschecken, in der Tabelle die Werte eintragen und das Part dann unter neuer Auftragsnummer abspeichen. Das Original bleibt dann immer vorhanden. ------------------ Gruß Pille Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olls Lai Lolli Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 376 Registriert: 07.05.2009 MS Windows 10 Prof. Intel Xeon E5-1630 v 3 3.7 GHz 32 GB Ram Nvidia Quadro M4000 SWX 2019 x64 SP 5 PDM Enterprise 2019 SP 3
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erstellt am: 02. Aug. 2011 12:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von metz: ...Ich gebe aber zu bedenken, das jede Konfiguratin das Part aufbläst.
Jupp, genau deswegen suche ich ja eine Möglichkeit die Federnlänge innerhlab des zulässigen Bereiches über die Baugruppe zu steuern. Zitat: Original erstellt von metz: ...So hat jedes Part bei uns nur 2 Konfigurationen und für jede Einbaulänge, die benötigt wird erstellen wir ein neues Part.
Zitat: Original erstellt von anfänger-paul: ...Wir handeln das über's PDM (keytech). Die Feder ist in Standard-Abmessung gespeichert. Jede andere Abmessung ergibt ein neues Teil. Dieses wird dann per PDM-Speicherdialog in der Datenbank gespeichert (fortlaufende Dok-Nummer, Bezug zum Artikel in der Stückliste über Dateieigenschaften).
Zitat: Original erstellt von pi-design: ...Feder über Tabelle steuern. Part im PDM ablegen (wir nennen sowas Voriginal). Dieses Part dann auschecken, in der Tabelle die Werte eintragen und das Part dann unter neuer Auftragsnummer abspeichen.
Scheint ne gängige Methode zu sein, aber oh je, ich muss die Federn auch noch mit den Artikelnummern der Auftraggeber anlegen, das gibt ja hunderte von Kombinationen. Wo notiert ihr dann die erzeugte Einbaulänge, in der Stückliste soll die ja nicht erscheinen. Zitat: Original erstellt von anfänger-paul: ...Das Arbeiten ohne Konfiguration führt aus meiner Sicht zu Problemen sobald du die Feder mehrmals mit unterschiedlichen Längen verbaust: sobald du die eine änderst, ändern sich auch alle anderen. Sie sind ja physikalisch die gleiche Datei..
Ist das so das heißt, wenn ich in deiner Konstruktion mehrfach den selben Pneumatikzylinder mit unterschiedlichen Hubstellungen verbauen will (Die Kolbenstange ist mit Limit-Verknüpfung zum Zylinder verknüpft), dann beisst sich die Katze in den Schwanz? Uaaahh ich glaub ich bin zu alt für die Sache, ab wann kann man in die Rente? Gruß OLL
[Diese Nachricht wurde von Olls Lai Lolli am 02. Aug. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pi-design Mitglied Design Engineer
Beiträge: 950 Registriert: 09.08.2002 WIN 10 / 64bit SWX 2018 SP5 64 Bit MS Office 2013 HP Z420 Intel Xeon E5-1620 3,66GHz 16 GB RAM 2x HP LA2405wg (24") NVIDIA Quadro 2000 Space Explorer
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erstellt am: 02. Aug. 2011 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Zitat: Original erstellt von Olls Lai Lolli: Scheint ne gängige Methode zu sein, aber oh je, ich muss die Federn auch noch mit den Artikelnummern der Auftraggeber anlegen, das gibt ja hunderte von Kombinationen. Wo notiert ihr dann die erzeugte Einbaulänge, in der Stückliste soll die ja nicht erscheinen.
OK, bei uns sind es jetzt keine Federn, aber unsere Eingabemaße von den Teilen werden im SAP eingegeben. Somit läßt sich später herausfinden, ob dieses Teil in der Größe schonmal gefertigt wurde. Zitat: Original erstellt von Olls Lai Lolli: Uaaahh ich glaub ich bin zu alt für die Sache, ab wann kann man in die Rente?
Das hängt ganz von Deinem Geldbeutel ab. Ich werde so lang arbeiten müssen, bis ich ein alter Sack bin. ------------------ Gruß Pille Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Mitglied Techniker Maschinenbau
Beiträge: 326 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 02. Aug. 2011 13:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Zitat: Original erstellt von Olls Lai Lolli: Wo notiert ihr dann die erzeugte Einbaulänge, in der Stückliste soll die ja nicht erscheinen.
Wir notieren die in der Dokumentenbeschreibng/Benennung unseres PDM (Profile). Die ist unabhängig von der Artikelbenennung. z.B. Feder EL=50 Unsere Stücklisten werden im PDM erstellt und deshalb taucht auch die EL(Einbaulänge) nicht auf. Wegen der unabhängigen Bezeichnung! ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Wenn ich mir heute vornehme nichts zu schaffen, und schaffe das, hab ich dann was geschafft oder nicht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 02. Aug. 2011 19:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
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Olls Lai Lolli Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 376 Registriert: 07.05.2009 MS Windows 10 Prof. Intel Xeon E5-1630 v 3 3.7 GHz 32 GB Ram Nvidia Quadro M4000 SWX 2019 x64 SP 5 PDM Enterprise 2019 SP 3
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erstellt am: 04. Aug. 2011 21:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 04. Aug. 2011 21:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
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Olls Lai Lolli Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 376 Registriert: 07.05.2009 MS Windows 10 Prof. Intel Xeon E5-1630 v 3 3.7 GHz 32 GB Ram Nvidia Quadro M4000 SWX 2019 x64 SP 5 PDM Enterprise 2019 SP 3
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erstellt am: 04. Aug. 2011 21:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Dann scheidet die Lösung so und so aus. Ich will damit nicht nur Kugelschreiberfedern sondern auch Systemfedern aus dem Werkzeugbau darstellen und die haben einen rechteckigen Querschnitt. Gruß OLL Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 04. Aug. 2011 22:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Hallo Olli, dann wird das vermutlich nichts. Hab mich noch nicht genug mit dem neuen Feature gleichungsgesteuerte Kurve befasst vielleicht bekommt man damit eine steuerbare Helix hin Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WhatTheHell Mitglied Department System Design
Beiträge: 27 Registriert: 10.06.2008 SolidWorks 2011 SP3 Win7 x64 Professional HP Z400 Workstation Intel Xeon W3503 @2,4 GHz nVidia Quadro FX 1800 8GB RAM
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erstellt am: 05. Aug. 2011 00:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Hallo Olli, durch die Flexibilität gewinnst Du nicht wirklich viel, da das Dokument ja immer in der zuletzt verwendeten Länge abgespeichert wird - bzw. wenn die Feder Bestandteil einer UUUUUBG ist du alle UBG flexibel schalten musst um die Federlänge in der HBG richtig zu bekommen - Du holst Dir also einen riesen Rattenschwanz an Verküfungen in die oberste Ebene - von eventuell auf einmal aufpoppenden Verknüfungs-Zirkeln mal ganz zu schweigen. Mein Vorschlag wäre folgender (müsste meines Wissens nach auch mit 2010 gehen): 1.)Lege eine Feder als BT unter einer festen Art.Nr. ab und ziehe Sie in die HBG oder UBG 2.)Verknüpfe die Feder bis ihre Lage stimmt 3.)Bevor Du die Länge änderst klicke auf die Feder mit rechter Maustaste und wähle "virtuell machen" aus dem Kontext 4.)Jetzt kannst Du die Länge an die Einbaulage anpassen ohne eine Konfiguration anlegen zu müssen oder einen neuen Artikel erstellen zu müssen. Ich hoffe das hilft. Ansonsten könnte das hier noch hilfreich sein (hab keine Zeit ne Anleitung zu schreiben.muss ins Bett!): http://www.youtube.com/watch?v=pS-xiTH3j8w Damit kannste einen Max und Min-Wert festlegen und der Konfig-Publischer legt nur Konfigs an, die auch wirklich benötigt werden (Du musst also nicht jede Mögliche Länge als Konfig mitschleppen). Frohes Schaffen! Güße, Matthias ------------------ ----------------------------- CSWP; CDWE, CDWAE früher: CSWST; CSWI Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 08. Aug. 2011 08:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Hallo Olli, dann versuchs mal mit der Feder Grüße Andreas
(Modell nach Bewegung neu aufbauen mit Strg Q ) ------------------ Stillstand ist Rückschritt [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 08. Aug. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
grisu486 Mitglied Senior Technical Consultant MCAD
Beiträge: 575 Registriert: 14.11.2005
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erstellt am: 08. Aug. 2011 11:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
Zitat: Original erstellt von Olls Lai Lolli: Ich will damit nicht nur Kugelschreiberfedern sondern auch Systemfedern aus dem Werkzeugbau darstellen und die haben einen rechteckigen Querschnitt.
Nun ... damals ... als ich noch im Werkzeugbau gearbeitet habe ... da war das so: Uns waren die Federkräfte und Federwege SEHR wichtig. Also die Vorspannkraft, die Endkraft, die Länge der vorgespannten Feder und die Länge der gespannten Feder. Natürlich hängen diese Werte von der Federrate und den gewünschten Einbaulängen ab. Es war uns sehr wichtig, das diese Werte als Dateieigenschaften in der Feder vorhanden waren, damit man sie später auf der Zeichnung als Information einbringen konnte. Wir haben damals JEDE benötigte Feder projektbezogen als Hohlzylinder neu erstellt. Wenn eine Feder geändert werden sollte, wurde diese Feder gelöscht und neu erstellt. Das Erstellen einer Feder erfolgte per Makro, und dauerte keine viertel Minute. Dieses Vorgehen passte sehr gut in unsere Struktur, da kein PDM verwendet wurde. Wenn ein PDM-System im Werkzeugbau verwendet wird, würde ich zwischen "Normteilen" und "Normteilen" unterscheiden: Einfache Normteile wie Schrauben und Stifte würde ich aus einer Bibliothek verwenden, da sie nie geändert werden. Normteile wie Lochstempel, Federn, Säulen, Buchsen etc. würde ich projektbezogen speichern, da sie (zumindest meiner Erfahrung nach) projektbezogen beschafft werden und bearbeitet werden (können). Ausserdem kann es vorkommen, das eine Feder mit der selben Bestellnummer mehrfach mit verschiedenen Federwerten eingebaut wird, oder ein Lochstempel mit verschiedenen Längen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist (im Werkzeugbau) eine "flexible" Feder der falsche Weg. Ebenso eine Feder mit modellierter Helix. Das ist zu unperformant und erzeugt unnötige externe Referenzen (von denen man im Werkzeugbau normalerweise mehr als genug hat). Die Feder von Krümmel ist wirklich cool, hat aber eine externe Referenz zu genau DIESER Baugruppe. Man müsste also jedesmal die externe Referenz auf die gerade aktuelle Baugruppe umbiegen ... das ist auch nicht sehr schön ... Soweit meine bescheidene Meinung zum Thema Federn im Werkzeugbau ------------------ Viele Grüße Uwe Mahner CSWP CSWST CSWI CSWE DPS Software GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
Beiträge: 2431 Registriert: 30.06.2008 I7-3770 CPU 3,40 Ghz 32 Gb RAM 64 bit WIN 10 SWX 2019 SP5 NVIDIA Quadro K2000<P> Lenovo ThinkStation
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erstellt am: 08. Aug. 2011 13:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
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grisu486 Mitglied Senior Technical Consultant MCAD
Beiträge: 575 Registriert: 14.11.2005
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erstellt am: 08. Aug. 2011 17:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Olls Lai Lolli
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Olls Lai Lolli Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 376 Registriert: 07.05.2009 MS Windows 10 Prof. Intel Xeon E5-1630 v 3 3.7 GHz 32 GB Ram Nvidia Quadro M4000 SWX 2019 x64 SP 5 PDM Enterprise 2019 SP 3
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erstellt am: 08. Dez. 2011 07:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von WhatTheHell: Mein Vorschlag wäre folgender (müsste meines Wissens nach auch mit 2010 gehen): 1.)Lege eine Feder als BT unter einer festen Art.Nr. ab und ziehe Sie in die HBG oder UBG 2.)Verknüpfe die Feder bis ihre Lage stimmt 3.)Bevor Du die Länge änderst klicke auf die Feder mit rechter Maustaste und wähle "virtuell machen" aus dem Kontext 4.)Jetzt kannst Du die Länge an die Einbaulage anpassen ohne eine Konfiguration anlegen zu müssen oder einen neuen Artikel erstellen zu müssen.
Die Idee mit dem virtuell machen hat mir gefallen, hab das jetzt mal ausprobiert, klappt sehr gut. Ein Problem gibt es aber noch damit, wenn ich die selbe Feder innerhalb einer Baugruppe mit unterschiedlichen Einbaulängen einsetzt (was durchaus vorkommen kann), dann ändern sich bei einer Änderung der Länge, alle Federn auf den gleichen Wert. Wo muss ich denn da noch ein Sub oder pre Fix anhängen, dass die Federn unabhängig von einander behandelt werden? Gruß Oll Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |