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Autor
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Thema: Layout Erstellung bei Sonder-Maschinenbau (6783 mal gelesen)
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grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 20. Sep. 2010 09:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Morgen liebes FORUM. Ich würde gerne einige Ansätze erfahren und Diskutieren, wie ich Layoute von ganzen Anlagen in SW erstellen und als Konstruktions-Grundlage beim Kunden und im Hause für die weitere Konstruktion verwenden kann. Wir sind ein Sonder-Anlagen-Hersteller im Maschinenbau. Sonderanlagen = Kundenspezifische Anpassungen von Standardteilen in Ihrer Funktion. Wir arbeiten mit 12x SW-Arbeitsplätzen und bauen ca. 50 Anlagen im Jahr. Durchschnittlich hat jede Anlage so ca. 20-30 Hauptbaugruppen (Kammergehäuse / Fördersystem / Aufbereitung / Bunker / Fördermittel / Rohrleitung / usw.) Jede dieser Baugruppen kann sich in L/H/B und Form ändern. Es gibt bei einigen Baugruppen auch interne Standards die immer gleich sind und angezeigt werden müssen. Ziel sollte es sein....Performance schnell ein Layout zu erstellen. Einige Gedanken dazu hatte ich mir auch schon gemacht. Würde aber gerne Eure Lösungen mal hören, und würde mich über einen Ideen-Austausch sehr freuen. DANKE im Vorfeld an alle die sich daran beteiligen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
maximal Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 508 Registriert: 08.01.2003 SolidWorks 2018 SP5 Keytech 13 WIN 10 Composer, Simulation, Tacton & Lino
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erstellt am: 20. Sep. 2010 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Hallo, also wir arbeiten in den Layouts mit Dummies. Das hat mehrere Gründe... Allen voran natürlich Performance! Und es gibt übersichtlichere Layouts, denn zuviele Details stören nur. Raumpläne vom Kunden (2D) fügen wir als ein Teil ein und sie sind nur in der Draufsicht sichtbar. Für die ganzen Schnittstellen von und zum Kunden haben wir auch ein Teil in dem die Schnittstellen Ebenen sind. Dieses Teil mit den Ebenen verwenden wir dann auch in den einzelnen Baugruppen als Referenz. Gruß, Max Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 20. Sep. 2010 09:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Maximal, Den Ansatz Favoriere ich momentan auch, mit der Performance gebe ich Dir recht, zumindest nach meinen ersten Tests. Habe aber eine Frage... sagen wir mal ich habe einen Motor oder eine Wartungsklappe, die bei verschiedenen Bauteilen eingebaut werden könnte. Erzeugt Ihr abgeleitete Bauteile in den Dummies (Dummie=Einzelteil) oder ist der Dummie als Baugruppe gespiechert und Ihr fügt diese Komponente hinzu (LEGO-System)? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker

 Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
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erstellt am: 20. Sep. 2010 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Hallo, ich schmeiße mal das Speedpak hier rein. Folgende Gedankenspiel: Von allen Komponenten gibt es eine Kofig "Speedpak" (oder sogar zweistufig mit einer Konfig: Standard (alles enthalten) da drin eine abgeleitet Konfig: vereinfacht und da enthalten noch die Speedpak-Version. Dann könnt Ihr in der Anlagen-Layouts die wahlweise benötigten Detaillierungsgrade dnach Lust und Laune einsetzen und mußt nicht parallelisiert "Dummies" einsetzen die schon Ihren gravierenden Nachteil im Namen tragen. Die Pflege solcher Modelle (mit den Schwierigkeiten, diese wirklich Aktuell zu haben) würde ich nicht unterschätzen. Frohes Schaffen. MFG Robert Hess. P.S: Auch hier ein gewisse strategische Sorgfalt bzgl. Datenquali an den Tag legen. Das lohnt sich. ------------------ "Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
maximal Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 508 Registriert: 08.01.2003 SolidWorks 2018 SP5 Keytech 13 WIN 10 Composer, Simulation, Tacton & Lino
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erstellt am: 20. Sep. 2010 10:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Speedpak wird bei uns bald ein Thema, wenn wir endlich auf 2010 updaten. Aber Speedpak bringt natürlich nur was wenn es die Baugruppe/Maschine bereits gibt. Das ist bei uns leider nicht so oft der Fall.... Ansonsten sind unsere Dummies sehr abgespeckte 3D-Teile. Wir wollen gar nicht so viele Details im Layout. Es geht hauptsächlich um Platzbedarf, wo sind Türen, Schaltschränke und Schnittstellen. Und wo läuft das Produkt in die Anlage und wo wieder raus. Das Thema Layout ist aber sehr davon abhängig für was man es braucht. Wir hatten anfangs auch viele Details und haben sie nach und nach reduziert. Es hat unsere Kunden mehr verwirrt als es geholfen hat. Hab mal ein Beispiel als Bild in den Anhang gelegt... Es ist eine Anlage mit etwa 10.000 Teilen! Gruß, Max
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grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 20. Sep. 2010 11:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Robert, Die Sache mit SpeedPack habe ich auch am Anfang verfolgt bin allerdings sehr schnell auf die ersten Hindernisse gestossen. 1.) Da wir DBWorks mit einer Schnittstelle an das ERP-System haben, sehe ich große Probleme mit den Konfigs. Bei 12x Usern hatte ich bereits damals Probleme, denen die Thematik mit Konfigs zu erleutern. 2.) Wird die SpeedPack Variante immer mit einem Wiederaufbau-Fehler versehen, sobald die Status-Änderung vom DBW stattfindet. 3.) Da hat Max schon recht. Werden auch bei uns die Layouts erst erzeugt und anschließend die fertigungs-Baugruppen. Und genau darin sehe ich den größten Nachteil zu SpeedPack und den größten Vorteil von so genannten Dummies. Die einfache Handhabung zum Ändern das Speichern eines oder sehr geringen Unterbaugruppen. Aber DANKE für den Vorschlag. Wie am Anfang gesagt ich freue mich über eine Diskusion. Über IDEEN und Anregungen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker

 Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
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erstellt am: 20. Sep. 2010 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Hallo, zu 1. Mit den Konfigs sollte man schon ugehen können. Unabhängig ob als Variantenabbildung über die Konfig's oder nur als Abbildung von verschiedenen Zuständen (Ausgefahren, eingefahren, etc.). Das ist schon fundmental wichtig. Vor allem unter dem Hintergrund, daß es dazu nochmals die Steigerung mit Anzeigestati und diesen dann mit Konfig verknüpft und ohne gibt. zu 2. bist Du sicher, ob das nur durch Dein PDM kommt? Habt Ihr in Euren BG's "Flexible Unter-BG's? Diese lösen dieses ständige Aktualisierungsproblem auch aus. Davon abgesehen kosten sie richtig viel Power. zu 3. Na klar gibt es immer noch Dummies. Aber alles was man schon mal als Variante erzeugt hat, gibt es so oder zumindest so ähnlich schon mal. Für einen Entwurf ohne Innenleben und Details kann man es dann nutzen. Wo es nocht nichts gibt macht man natürlich irgend ein vereinfachtes Modell. ------------------ "Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 20. Sep. 2010 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Robert zu 1) Einige Kennen sich halt aus und andere nicht, selbst eine Konstruktions-Richtlinie hilft aber löst nicht alle Probleme. Es ist halt eine Frage der Sauberkeit beim Konstruieren und bei der Täglichen Arbeits-Einstellung...und würde jetzt in eine Philosophische Grunsdatz-Diskusion führen. zu 2.) Wir haben als PDM nur DBW und da führt die Status-Änderung zu einem Wiederafbau Fehler. Ist seitens des Supports auch bekannt. Ob diese Problematik allerdings mit dem PDM zusammenhängt oder nur eine Frage des DBW ist kann ich nicht beantworten. Flexible Unterbaugruppen setzen wir nach Möglichkeit nicht ein. zu 3.) Wir werden aus gründen der ERP-Kopplung mit dem DMS in 2 getrennten DBW-DB's arbeiten. Dadurch habe ich zwar über den UNC-Pfad eine Verbindung zu den SW-Dateien. Möchte diese aber getrennt von den Dummies halten, da ich weiss wie der ein oder andere hier Arbeitet und ich kein Risiko eingehen will. LBG grogs Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ckoring Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 229 Registriert: 09.06.2009 Fujitsu CELSIUS M740 Intel Xeon E5-1620v4 32 GB RAM Nvidia Quadro P4000 Windows 10 Pro SolidWorks 2017 SP4.1 DBWorks R16 SP1.7
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erstellt am: 20. Sep. 2010 14:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Hallo grogs, wie bereits erwähnt scheint eine Kombination von reinen Dummies und stark vereinfachten Konfigurationen ein möglicher Weg zu sein. Bei mir hier in der Firma werden die Layouts noch in 2D erstellt (ME10), wäre schön wenn du ab und zu mal über deinen Stand der Dinge berichten könntest. cheers Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 20. Sep. 2010 14:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo ckoring, Diese Tatsache herrscht bei uns leider auch noch. Die Layout-Zeichnungen werden am 2D (RUOKN) erstellt und anschließend als DXF gespeichert um auf den SW-Maschinen den Usern zumindest die Möglichkeit zu schaffen einige Grundmaße abzugreifen. Ich werde nach Erfolgreicher Umsätzung dieses internen Projektes mal den Thread mit meinen Erkenntnissen beenden. (Wird aber noch einige Zeit dauern....)
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Andi Beck Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur

 Beiträge: 2580 Registriert: 02.10.2006 Firma: SW 2024-3.1 + PDM Prof. Windows 10 Pro 64bit, i9-11900 32 GbRAM, Quadro P2200 Home: SW 2023-5.0 Passungstabelle von Heinz Windows 11 Pro 64bit, i7-12700K, 32 GbRAM, GeForce GTX 1050Ti Samsung C34H892, 3440x1440 Pixel
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erstellt am: 20. Sep. 2010 20:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
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grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 21. Sep. 2010 08:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Morgen Andi, ich hatte diesen Beitrag im Vorfeld gelesen, aber trotzdem DANKE für den Hinweis. Ich hatte am Anfang halt einige Ansätze, und wollte mal in Erfahrung bringen, welche Lösungen andere User im Bereich Layout haben und welche Erfahrungen Sie damit gemacht haben. Ansatz 1) vereinfachte Baugruppen Ansatz 2) Einzelteile (Dummies) Ansatz 3) Fertigungs-Baugruppen als (Parametrisierte) Einzelteile wieder laden Ansatz 4) SpeedPack Ansatz 5) 2D Blöcke Ansatz 6) DWGEditor (um das alte 2D RUKON abzulösen) Mal schauen ob es auf einige Ansätze eine Resonance gibt Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
maximal Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 508 Registriert: 08.01.2003 SolidWorks 2018 SP5 Keytech 13 WIN 10 Composer, Simulation, Tacton & Lino
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erstellt am: 21. Sep. 2010 09:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Hallo Grogs, wir haben anfangs auch mit 2D-Blöcken gearbeitet. Sind dann auf 3D-Dummies umgestiegen und haben die Erfahrung gemacht, das eine 3D-Ansicht bei den Kunden sehr gut angekommen ist. Auch wenn es sehr vereinfachte Dummies sind... Mittlerweile arbeiten wir mit einer Kombination aus Dummies und Baugruppen (abgespeckte Konfig). Nach dem Umstieg auf SWx2010 werden wir wohl mit Dummies und Speedpak arbeiten... Raumpläne und Fremdmaschinen bekommen wir meist als DXF von unseren Kunden. Die binden wir als Teil in das Layout ein und blenden es in der Draufsicht ein. Übrigens haben Dummies auch den Vorteil, das man das Layout als Modell weiter geben kann, ohne die Details preiszugeben.... Gruß, Max Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
riesi Mitglied CAD-Admin
   
 Beiträge: 1087 Registriert: 06.05.2002 SWX Premium 2023-Sp5
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erstellt am: 21. Sep. 2010 12:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Zu 6: Mit dem DWG-Editor haben wir schlechte Erfahrungen gemacht, wenn die Zeichnungen umfangreicher werden. Wir bekommen von unseren Kunden Hallenpläne mit bereits vorhandenen Anlagen gestellt, wo ein DWG oder DXF schon locker manchmal die 50MB Grenze durchbricht. ME10 ist an dieser Stelle deutlich stärker. Zu den bereits genannten Ansätzen habe ich noch eine Kleinigkeit bei zu steuern: Meistens muss bei unser der Kunde Gruben nach unseren Zeichnungen vorsehen und wir Zeichnen auf dem Hallenboden ein Rechtecke, die unsere einzelnen Maschinenkomponenten in der Anlage dar stellen. Die "Dummies" verknüpfen wir dann gegen die Layoutskizze, so das wir an den Dummies mehr "rumschnitzen" können, ohne dass das der Gesamtaufbau des Layouts starke Wiederaufbaufehler bekommt. Des geht bei uns ganz gut, weil wir bei unseren Komponenten einer Anlage Achsen festlegen können. Gruß, Klaus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sonti Mitglied dipl. Masch.-Ing.
   
 Beiträge: 1175 Registriert: 26.01.2007 Solid Works 2017 SP5 Inventor 2015 Windows 10 SWX (mein Liebling)
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erstellt am: 22. Sep. 2010 07:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für grogs
Hallo Klaus Bei DXF oder DWG die so gross sind, wie du beschrieben hast, würde ich mal schauen ob vielleicht ein Firmensignet die Datei so aufpauscht. Wenn wir für die Fertigung DXF-File, neben der Zeichnung, weitergeben entfernen wir unser Firmensignet. So we3rden 20 MG schnell einmal nur ein paar hundert KB's. Sonti Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
grogs Mitglied System Adminsitrator CSWP

 Beiträge: 23 Registriert: 28.10.2006 Intel Core i7 2,67 8GB RAM, SSD NVidea Quadro FX 3700 XP x64, SW 2009 SP5.0
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erstellt am: 22. Sep. 2010 08:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von maximal: Mittlerweile arbeiten wir mit einer Kombination aus Dummies und Baugruppen (abgespeckte Konfig). Nach dem Umstieg auf SWx2010 werden wir wohl mit Dummies und Speedpak arbeiten... Raumpläne und Fremdmaschinen bekommen wir meist als DXF von unseren Kunden. Die binden wir als Teil in das Layout ein und blenden es in der Draufsicht ein.
Guten Morgen Max, Ich denke ich werde mit "Dummies" auf Part-Ebene versuchen einen Layout-Plan zu erzeugen, da ich die Thematik mit dem Speichern, Suchen und Finden nicht außer Acht lassen kann. Die Baugruppen versuche ich mit abgeleiteten Teilen aus dem Weg zu gehen, da ich die Baugruppen-Verwaltung im DMS-System nur für die Layout-Pläne nutzen will. Bin seit gestern aber auch am Überlegen ob ich dort (im DBWorks) mit Kategorien arbeite, dann könnte ich auch wieder mit Unterbaugruppen arbeiten. Diese Entscheidung will ich aber erst nach einigen Test treffen. Die externen Dokumente (Hallenpläne, andere Maschinen etc.) werde ich wohl auf denselben Weg wir Ihr darstellen. Das hört sich schon ziemlich vielversprechend an. Zitat: Original erstellt von riese: Zu 6: Mit dem DWG-Editor haben wir schlechte Erfahrungen gemacht, wenn die Zeichnungen umfangreicher werden. Wir bekommen von unseren Kunden Hallenpläne mit bereits vorhandenen Anlagen gestellt, wo ein DWG oder DXF schon locker manchmal die 50MB Grenze durchbricht. ME10 ist an dieser Stelle deutlich stärker.
Das ist halt noch eine Anregung (Wunsch oder eher ein Traum) eines bis dato 2D abhängigen Mitarbeiters. Ich kann der Idee auch nichts ab. Habe aber leider keine Erfahrung mit dem konstruktiven Möglichkeiten in dem DWGEditor und wollte mal eine Meinung eines Erfahrenen Usern zu der Thematik mit den Layout-Plänen hören. Diese Antwort hatte ich mir fast gedacht. DANKE Mal schauen welche Anregungen noch kommen. Gruß
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |