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Thema: Passungen/Toleranzen (16202 mal gelesen)
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Schmankerl Mitglied Student Maschinenbau
Beiträge: 122 Registriert: 16.11.2009 Toller Computer, Intel Core i3 2.93GHz, GGB Ram, ATI Radeon HD 5970,Win7, Solidworks 2010 Education Edition
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erstellt am: 14. Feb. 2010 11:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, habe ein paar Verständnisprobleme zum Thema Passungen/Toleranzen und hoffe hier auf ein bisschen Hilfe zu stoßen, auch wenn es hier eher um Solidworks geht...leider bin ich auch im Hoischen nicht wirklich weitergekommen: 1) Habe ein Loch gebohrt mit Radius Nenndurchmesser 20,681mm Nun will ich in dieses Loch ein Gleitlager einpressen, welches laut Norm die Maße 20,681 +/- 0,013mm hat. Ich arbeite ja hier nun aber nicht mit Toleranzen, sondern mit Passungen (Presspassung). In diesem Fall muss ich ja aber nur das gebohrte Loch mit einer Passung versehen, weil das Gleitlager hat ja schon eine gewisse Toleranz. Schreibe ich dann z.B. an den Radius der Bohrung hin: Ø 20,681 H8 mit Nennmaß 20,681 und unterem Abmaß 0,000mm , sowie oberem Abmaß 0,033mm ? 2) Funktioniert das mit den Passungen z.B. auch bei einem quaderförmigen Aufsatz, den ich in ein quaderförmiges "Loch" stecke. Siehe Bild... Oder hier dann mit Toleranzen? Im Prinzip benötige ich hier eine Spielpassung, sodass ich vom "Loch" alle Grundseiten z.B. mit Nennmaß + H7 und alle Grundseiten des Quaders (bei der Kugel) mit Nennmaß + F7 bemaße. Das wären ja für Länge,Breite und Höhe jeweils 3 Passungen...und das für das Loch und für den Quader der Kugel... Soweit erstmal, vielen Dank und sorry das sowas eigentlich hier nicht reinkommt...
[Diese Nachricht wurde von Schmankerl am 14. Feb. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 14. Feb. 2010 12:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
Hi, als Erstes ein (mind.) Tabellenbuch lässt grüssen... Zitat: Schreibe ich dann z.B. an den Radius der Bohrung hin: Ø 20,681 H8 mit Nennmaß 20,681 und unterem Abmaß 0,000mm , sowie oberem Abmaß 0,033mm ?
nicht schreiben - einfach im Proppertymanager auswählen.
Zitat: Oder hier dann mit Toleranzen? Im Prinzip benötige ich hier eine Spielpassung, sodass ich vom "Loch" alle Grundseiten z.B. mit Nennmaß + H7 und alle Grundseiten des Quaders (bei der Kugel) mit Nennmaß + F7
DITTO G. thomas
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Schmankerl Mitglied Student Maschinenbau
Beiträge: 122 Registriert: 16.11.2009 Toller Computer, Intel Core i3 2.93GHz, GGB Ram, ATI Radeon HD 5970,Win7, Solidworks 2010 Education Edition
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erstellt am: 14. Feb. 2010 13:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
gut hat geklappt, nur ob das jetzt stimmt wie ich es gemacht habe? habe mal ein Bild hochgeladen, wo die beiden Teile, die ineinander gesteckt werden sollen zu sehen sind, rechts und links jeweils... Stimmt das so mit f7 und H7 jeweils? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 14. Feb. 2010 14:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3682 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 14. Feb. 2010 15:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
Auch wenn es Dir wieder nicht Recht sein sollte... Das quaderförmige Loch in dem Hebel läßt sich so nur mit relativ großem Aufwand herstellen! Auch wenn die Fertigung angeblich bei der Aufgabe keine Rolle spielt, so ist die Fertigungs-Machbarkeit IMHO bei jeder technischen Konstruktion, bzw. der entsprechenden Zeichnungen zu berücksichtigen. Also: Das quaderförmige Loch mit Fräsradien versehen, den Quader an der Kugel mit entsprechenden Fasen. Das Loch müßte sonst erodiert werden, und das kostet etwas mehr als das Fräsen. Außerdem entgeht man durch die angebrachten Fasen am Quader einem eventuellen Entlüftungsproblem auf den letzten Millimetern. Gruß, Torsten [Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 14. Feb. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schmankerl Mitglied Student Maschinenbau
Beiträge: 122 Registriert: 16.11.2009 Toller Computer, Intel Core i3 2.93GHz, GGB Ram, ATI Radeon HD 5970,Win7, Solidworks 2010 Education Edition
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erstellt am: 14. Feb. 2010 16:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
habe ein völlig falsches Bild hochgeladen, sorry... das mit den passungen verwirrt mich irgendwie, weil das ja eigentlich immer für Bohrung und Welle angegeben ist, wäre in meinem Fall das "Loch" die Bohrung? Weil bei dem Loch habe ich ja dann 3 Passungen (Höhe,Länge,Breite) und ja wie gesagt verwirrt mich das, weil in meinem Skript immer nur was von Bohrung und Welle steht, sodass ich jeweils nur ein Maß (Durchmesser) hab, für die Passung... Ja die Maße passen, ich meine nur ob man wie gesagt, das so beschriften kann mit Passungen, oder ob man für den Quader/Loch nicht dann mit Toleranzen arbeitet (wie gesagt Welle/Bohrung -Problem)... Dasselbe Problem stellt sich mir an einem anderen Bauteil, dort fräse ich von einem Kreis oben etwas ab, sodass dort, wo das abgefräste ist, ein neues Teil aufliegt, das eben gerade die Geometrie vom abgefrästen Teil hat (verständlich? )...auch hier muss ich ja mit Passungen arbeiten, und genau da nochmal: Welle/Bohrung ? Hab ich ja auch dort im Prinzip nicht...
Vielleicht vertue ich mich auch irgendwie gewaltig wieder mit den Begriffen ^^ :-D Bitte nochmal helfen, Danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 14. Feb. 2010 16:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
nim es doch persönlich aber: hast Du denn kein Tabellenbuch oder bist Du Dir zu schade... Innenmaß ( z.B. Bohrung) Aussenmaß ( z.B. Welle) Für "Kantenabstände" würde ich so oder so keine Passung (im Sinne H7/f8) angeben, sondern das Maß mit Abweichungen einsetzen z.B 15,98 +0 /-,05. G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Borkus Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 27 Registriert: 27.01.2009
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erstellt am: 14. Feb. 2010 17:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
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reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
Beiträge: 443 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 Office SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, W7 64 Bit Intel i7, 64GB RAM
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erstellt am: 14. Feb. 2010 17:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
Hallo Schmankerl, selbstverständlich ist das Passungssystem auch für Flachpassungen anwendbar. Wie sinnvoll das ist, hängt vom Einzelfall ab. Zitat: Original erstellt von Schmankerl: Das wären ja für Länge,Breite und Höhe jeweils 3 Passungen...und das für das Loch und für den Quader der Kugel...
Nicht zu vergessen, noch eine geeignete Lagetoleranz für Position und Winkligkeit der Bohrung und evtl. noch für die Länge des quaderförmigen Aufsatzes festzulegen. Die beiden Teile haben's fertigungsmäßig absolut in sich. Wofür ist diese Baugruppe denn gedacht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schmankerl Mitglied Student Maschinenbau
Beiträge: 122 Registriert: 16.11.2009 Toller Computer, Intel Core i3 2.93GHz, GGB Ram, ATI Radeon HD 5970,Win7, Solidworks 2010 Education Edition
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erstellt am: 14. Feb. 2010 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich halte es mal kurz: Erstes Semester Maschinenbau, dabei soll es nur um das Erlernen von Darstellungsmethoden (Bemaßung,Passungen,Schnitte,Oberflächensymbole,Kanten,... etc. gehen).Konstruktionslehre folgt in den nächsten Semestern, wo das dann auch relevant wird natürlich. Deshalb spielt immoment die Konstruktion absolut keine Rolle, nur die Darstellung und eben sinnvolle Passungen etc, also praktisch nur die Zeichnung (finde ich persönlich schwachsinnig, weil bei uns auf Dinge wie "Normdarstellung von Durchmesserzeichen" und solche Kleinigkeiten geachtet wird)... Naja, ich muss durch, und so ist das halt, kann man nix machen, und so wirklich Ahnung hab ich deshalb eben auch noch nicht, weil unsere Vorlesung auch nicht die Beste ist und nur von "Darstellung" in TZ handelt....Rest folgt wie gesagt in anderen Semestern 1)Nun nochmal die Frage: Also nehme ich Passungen/Bohrungen am Besten nur dann wenn ich Bohrung/Welle habe: z.B. Gleitlager in ein Loch einpresse (Gleitlager = Welle) .
2)Genauso bei dem Quader, dann eher mit Toleranzen arbeiten? 3)Muss ich für Bohrlöcher auch Toleranzen angeben? Habe mal gehört das man da immer größer tolerieren sollte, da dies in der Praxis meistens der Fall sei (größeres Bohrloch). Was wäre da für ein 6er Loch eine sinnvolle Toleranz? Oder kann man das mit der Allgemeintoleranz erschlagen? Achso, ein Tabellenbuch habe ich leider nicht...
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ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5258 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 14. Feb. 2010 18:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
Hallo und einen schönen Tag Schmankerl. Eigentlich erwartest du hier ja Hilfe, aber etwas Mecker muß ich doch schon los werden. Du wurdest hier im Beitrag und in einigen Anderen hingewiesen dich mal mit dem Passungssystem zu beschäftigen und in der entsprechenden Literatur zu studieren. Immer die Lösungen vorgekaut zu bekommen hilft dir wenig zum Verständniss. Grundlegen ist das System Einheitsbohrung nicht nur für Bohrung anwendbar. Da die Geometrie des Kreises aber sehr oft Verwendung findet, hat man sich eben auf die Bohrung bezogen. Also Loch gleich Großer Buchstabe, Stange gleich kleiner Buchstabe. Volle Zustimmung erhält Thorsten von mir. Der Konstrukteur legt 75% der Fertigungskosten fest. Also mache aus deinem Rechteck etwas Rundes und du sparst in deinem Fall gut und gerne 2/3tel ein. Gruß ThoMay ------------------ Hast du Fragen? Brauchst du Schaut mal nach im Bereich Alle Foren => Wissenstransfer. oder Konstrukteure Online hier bei CAD.de Richtig fragen - Nettiquette - alte Suchfuntion - Systeminfo - Unities - CAD Freeware - Forenübersicht - 3D Konverter - 3D Modelle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
Beiträge: 443 Registriert: 27.10.2005 SWX 2015 Office SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, W7 64 Bit Intel i7, 64GB RAM
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erstellt am: 14. Feb. 2010 20:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
Zitat: Original erstellt von Schmankerl: ich halte es mal kurz:1)Nun nochmal die Frage: Also nehme ich Passungen/Bohrungen am Besten nur dann wenn ich Bohrung/Welle habe: z.B. Gleitlager in ein Loch einpresse (Gleitlager = Welle) . 2)Genauso bei dem Quader, dann eher mit Toleranzen arbeiten? 3)[b]Muss ich für Bohrlöcher auch Toleranzen angeben? Habe mal gehört das man da immer größer tolerieren sollte, da dies in der Praxis meistens der Fall sei (größeres Bohrloch). Was wäre da für ein 6er Loch eine sinnvolle Toleranz? Oder kann man das mit der Allgemeintoleranz erschlagen?
Diese Fragen kann man nur sinnvoll beantworten, wenn man den Verwendungszweck und am besten auch noch das Fertigungsverfahren kennt (Umgekehrt legt man Fertigungsverfahren und Preis mit der Vorgabe von Toleranzen und Oberflächen fest). Wenn wir von einem Handgriff reden, dann würde ich das so bemaßen, daß es mit Freimaßtoleranzen im ungünstigsten Fall noch immer montierbar ist, und damit ist's gut. Habe ich dagegen im anderen Extremfall ein dynamisch belastetes Teil in einer Maschine, z.B. den Anlenkhebel für das Seitenruder eines Flugzeugs vor mir, dann komme ich um eine funktionsgerechte Passungsfestlegung für sämtliche Funktionsflächen nicht herum - und eben auch nicht um entsprechend angepaßte Form- und Lagetoleranzen für diese Flächen. Es nützt Dir beispielsweise überhaupt nichts, wenn Höhe und Breite des rechteckigen Ansatzes korrekt toleriert und gefertigt sind, aber nicht hinreichend winklig zueinander stehen. Es nützt Dir genauso wenig, wenn die Stiftbohrung in den beiden Teilen zwar mit korrekten Passungen versehen sind, aber nicht hinreichend genau miteinander fluchten. Die Einzelteile lassen sich sonst nämlich nicht montieren. Form- und Lagetoleranzen sind allerdings ein sehr komplexes Thema, das die Anforderungen an Erstsemester - und vielleicht das Wissen Eurer Assistenten - weit übersteigt.
Zitat: Original erstellt von Schmankerl:
Achso, ein Tabellenbuch habe ich leider nicht...
Das würde ich mir an Deiner Stelle schnellstens anschaffen. Ich kenne keine andere technische Fachliteratur mit einem derart ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Noch dazu paßt sie haargenau auf Deine Problemstellung Frohes Schaffen noch!
Ron
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 14. Feb. 2010 22:48 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Schmankerl Ich schließe mich der Meinung meiner Vorredner an. Und: Dein Thema ist im Hoischen ausreichend beschrieben. Außerdem hättest Du auch mal googeln können zu solchen Suchbegriffen wie: Passung, Toleranzrechnung, Toleranzanalyse..... und und und. Es nutzt Dir, wie zuvor schon erwähnt, nichts, daß man Dir hier Lösungen vorschlägt. Die Thematik Toleranzen und Passungen ist komplex und kann nicht in ein paar Zeilen in einem Forum beantwortet werden. So wie es aussieht, fehlen Dir ja schon die Basics, wie auch aus Deinen früheren Beiträgen hervorgeht. Und die brauchst Du, denn in weiteren Aufgabenstellungen im Fach Konstruktion wird es immer wieder um Passungen und Toleranzen gehen. Es wird Dir nicht erspart bleiben, Dich SELBST eingehend mit der Materie zu beschäftigen. Konstruktion ist mehr als die Bedienung eines CAD. Die Aufgabenstellung ist schon ein rechter Schmarren, nicht fertigungsgerecht und fern jeder Praxis. Aber das ist ja nicht Deine Schuld. Ach ja, damit ich es nicht vergesse zu erwähnen: wenn Du schon am googeln bist, guckst mal unter Suchwort studieren nach. Da steht bei Wiki: ein Studium besteht aus Vorlesungen, Seminaren, Praktika, Tutorien und Selbststudium. Gruß 0-checker |
Brödlahans Mitglied
Beiträge: 94 Registriert: 23.05.2008 HP xw4600 WS, Intel Core Duo 1,98Ghz, 3 GB Ram, WIN XP, NVIDIA Quadro FX 1700, SW2008 SP5.0, Huppendorfer Bierkühlung
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erstellt am: 15. Feb. 2010 06:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
Hi, meine Lösung für diese Problemchen: Quaderaufsatz mit 0/-0,1, Ausfräsung im ggü liegenden Teil +0,1/0. Anschließend auf Zeichnunge vermerken: Teil 1 und 2 gemeinsam verbohrt und gerieben. Passstift (sieht das doof aus mit drei "s") durch und aus die Maus. Hab auch mal versucht zu studieren, deswegen bitte ich um Verständnis, da man als "Frischling" die Sache oftmals komplizierter macht als es eigentlich ist. Deswegen brauch man standfeste Konstruktuere, die einen da wieder auf den Boden der Realität zurück holen Greetz Brödlahans ------------------ Ich habe 2 Goldfische, die heissen einer und zwei. Wenn einer stirbt, dann habe ich trotzdem noch zwei. - frei nach ibash Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sonti Mitglied dipl. Masch.-Ing.
Beiträge: 1175 Registriert: 26.01.2007 Solid Works 2017 SP5 Inventor 2015 Windows 10 SWX (mein Liebling)
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erstellt am: 15. Feb. 2010 09:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Schmankerl
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