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Hallo zusammen,

ich habe hier eine 3D-Zeichnung für die FH erstellt. Es handelt sich um einen Behälter mit Deckel. Der Deckel besitzt ein Zentrierung, in der sich eine Nut für einen O-Ring befindet! Nun möchte ich diesen O-Ring gequetscht in einer 2D-Zeichnung darstellen. Leider weiss ich nicht wie das geht. Vllt. könnt Ihr mir weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Sascha

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Hi Sascha,

du könntest den O-Ring mit zwei Konfigurationen erstellen. Die eine Version zeigt den gequetschten O-Ring und die andere den ungequetschten O-Ring. In deinem Assy erstellst du ebenso zwei Konfigurationen und sagst der einen, dass dort der gequetschte O-Ring dargestellt sein soll, respektive bei der zweiten Konfiguration die ungequetschte Variante.

So machen wir das immer.

Gruß, Björn

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Hi,

erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort.
Jetzt hab ich aber noch ne Frage =)
CAD ist recht neu für mich ... wie funktioniert das denn mit der Konfig?

MfG

Sascha

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sichring.zip

Hi,
habe dir ein nicht normgerechtes Beispiel angehängt (SW 2008). Schau dir das mal zusammen mit der Erklärung der Konfis in der Sw Hilfe an. Dann kriegst du das bestimmt hin.

Bitte füll deine Profildaten noch aus (welche SW Version hast du?), nur so kann dir hier wirklich sinnvolle Hilfe zukommen...

Greetz
Brödlahans

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In der Windows registry rumzuschreiben ist wie im Dunkeln im gut besuchten Schwimmbad auf Karpfen zu schießen - was du treffen willst trifft man nicht und die Chance was falsches zu treffen ist hoch.
- frei nach ibash

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ich würde den O-Ring an 2 Ebenen einfach wegtrimmen, so kannst Du Ihn besser verknüpfen  Zusätzlich weisst Du dann auch immer, wie tief deine Nut sein muss 

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Gruß Thermo

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guckst du hier

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...strebe niemals nach den Dingen, die auch dümmeren gelingen.....

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Zitat:

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Original erstellt von Thermoflasche: ich würde den O-Ring an 2 Ebenen einfach wegtrimmen, so kannst Du Ihn besser verknüpfen   Zusätzlich weisst Du dann auch immer, wie tief deine Nut sein muss  

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Ne, ne Thermo mach das lieber nicht... Gummi ist nicht komprimierbar, nur verformbar. Das Volumen ändert sich nicht relevant, wenn du ihn quetschst. Das heißt, wenn du die Fläche des O-Rings im Querschnitt betrachtest, muss auch noch im eingebauten Zustand diese im Nutgrund verfügbar sein, sonst gibt es Kalamitäten. 

Grüße Günter

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Wie man Fragen richtig stellt

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schnitt.JPG

Aloha,

vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Olaf hat mein Problem zumindest schonmal verstanden=)
Jetzt ist es nur so, dass ich die Daten nicht öffnen kann, denn SW sagt mir dass die Daten einer neueren Version als meiner entspringen=)

Nunja... ich hab nochmal die Schnitt-Darstellung (2D) beigefügt um mein Problem zu verdeutlichen.
Außerdem hat mein Prof bemängelt, dass ich die Schraffur bei Gewindedarstellung nur bis zum eigentlichen Gewinde und nicht bis zum Kernloch gehen soll. Das Problem hab ich sogar vor ihm gesehen ... wusste nur habe in SW nur leider keine Möglichkeit gefunden das zu ändern...
Desweiteren sieht man nochmal den O-Ring... hier ragt er ins MAterial rein ... was natürlich nicht sein darf.
Vllt könnt Ihr mir nochmal helfen? Die betroffenen Bereiche hab ich Rot makiert

Vielen DAnk im Voraus

MfG
Sascha

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Teil1-Runddichtring_Konfig.SLDPRT.txt

Hallo,

das Gewinde geht bis zum Kernloch. Zumindest habe ich es so gelernt. In meinem Tabellenbuch (36. Auflage) ist es auch noch so als DIN-gerecht deklariert.
Das dies jetzt nicht mehr so ist, kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Aber ist es vielleicht nicht ein Mißverständnis mit Deinem Prof? Da wo eine Welle oder in diesem Fall eine Schraube drin steckt wird natürlich nur bis zum Gewinde (ist ja an dieser Stelle von der Gewindebohrung aus betrachtet die dünne Vollinie der Gewindedarstellung)schraffiert. So macht es ja auch SW. Im Anhang noch ein Beispiel mit zwei Konfigs als Erklärung. Da ich im Augenblick noch 2003 manchmal vor mir hab, sollte es möglich sein diese Daten zu öffnen,

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"Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen.

[Diese Nachricht wurde von Robert Hess am 19. Okt. 2009 editiert.]

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> Außerdem hat mein Prof bemängelt, dass ich die Schraffur bei Gewindedarstellung nur bis zum eigentlichen Gewinde und nicht bis zum Kernloch gehen soll.

das Gewinde der Schraube sollte, weil ungeschnitten, nicht schraffiert
werden. Doch so wie's aussieht hat die Bohrung kein Gewinde, zumindest
ist es nicht sichtbar. Moeglich das dort des Hase im Pfeffer liegt
Wenn der O-Ring gepresst dargestellt werden soll, muesstest Du ihn
wohl 'angehaehert' passend modellieren

Klaus

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Hallo Klaus,

auf der markierten Seite ist auch ein Gewinde enthalten. Das sieht man nicht, wenn man das JPEG anklickt. Wenn man das Fenster vergrößert dann siehts Du da auch das Gewinde auf der eingekreisten Seite.

MFG Robert Hess.

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"Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen.

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1.JPG 2.JPG

Also um das nochmal klarzustellen,

der Prof. meinte das im Zusammenhang mit einer Schraube ... sobald eine Schraube drinsteckt und das Gebilde geschnitten wird, darf die Schraffur nur bis zur dünnen Volllinie des Gewideschnitts gehen, nicht aber bis zum Kernloch!
Nunja... leider weiss ich immer noch nicht wie ich das ändern kann =)
Aber in den nächsten Tagen werd ichs wohl mal hinkriegen  
Vielen Dank für die Hilfe an alle

MfG
Sascha

P.S.: Ich habe nochmal JPGs der Baugruppenzeichnung angehängt... hier sieht man sehr deutlich wie der O-Ring ins Material ragt.... das darf natürlich nicht sein ...weiss leider immer noch nicht wie ich den quetschen kann  (auch nach langer Beschäftigungszeit nicht =) )

[Diese Nachricht wurde von saweh am 20. Okt. 2009 editiert.]

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Hallo Sascha,

das mit der Schraffur bis zur dünnen Volllinie ist doch auch so in Deinem Bild. Es ist doch sozusagen unter der dicken Volllinie eine dünne Linie für die Gewindedarstellung. Und bis dahin gehen doch im Bereich der Schraube die Schraffurlinien und weiter runter gehen die Scharffurlinien wieder bis zum Kernloch.

Das mit den zwei Konfig's für den Runddichtring hat Dir schon Brödlahans erklärt. Ich weiß zwar nicht was er angehängt hat (vermutlich ein Beispiel mit zwei Konfig's (sozusagen der Runddichtring in normal und im eingebauten Zustand) Dies findest Du auch in meinem Beispiel so dargestellt.

Das sollte locker reichen Deine Aufgabe zu erfüllen. Auch im Sinne Deines Prof's. Aber anschauen mußt Du Dir die Beispiel schon alleine (und verstehen) In diesem Sinne frohes Schaffen.

MFG Robert Hess.

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Aloha,

also ... es hat sich alles geklärt.... hab jetzt alles nach Wunsch des Herrn Prof. erledigt =)
Und die Konfigs hab ich auch so einigermaßen verstanden =)

Vielen Dank an alle für die gute Hilfe

MfG
Sascha

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Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem!

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Hallo Sascha.

Auch wenn sich alles geklärt hat, will ich versuchen hier noch ein paar Tipps zu geben.

Also bezüglich der Gewinde:
Einfügen=> Modellelemente=>Gewindedarstellung anklicken.

Bezüglich deiner Darstellung des O-Ringes besser Rundschnurdichtung:
Du kannst als Skizzenelement eine Elipse wählen. Diese Elipse ist in einem Viereck aus Mittellinien. Verbinde die Quadrantenpunkte mit den Seiten des Viereckes.
Du kannst anschließend, je nach dem wie du den Dichtring einsetzt
(radial oder axial verformt) mit den Kenndaten deiner Nut versehen und einbauen. Du mußt nur eine Ebene als Einbauhilfe definieren.
Bitte beachte, das in der Stückliste die Nenngröße des O - Ringes auftauchen sollte. Diese hat aber nicht mehr viel mit den Maßen deines deformierten Teiles zu tun.
=> Jeder O-Ring ein einzelnes Teil ohne Konfigurationen.

Gruß
ThoMay
EDIT laskjfhgpalöbfvcdbjkl verjagt EDIT
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[Diese Nachricht wurde von ThoMay am 24. Okt. 2009 editiert.]

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