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velocity001.JPG

Hi,
In Bild zu sehen tritt eine Unstetigkeit im Strömungsverlauf auf, und ich kann mir nicht erklären wie es dazu kommt! Kennst sich jemand damit aus, und wie man das beheben kann ??? Das Problem tritt bei feiner ebenso wie bei grober vernetzung auf.

RB: Druck vor der Düse, Massenauslass am Ende des Modellraums, Umgebungsdruck an den Wänden des Modellraums, Gasströmung (Stickstoff)

Grüße,

FLO

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Hallo Flo,

geh doch mal ins CosmosWorks Brett, ich denke da kann besser geholfen werden.

Ich kann mir allerdings nur zwei Ursachen dafür vorstellen.
- Bug in der Software (hoffe ich mal nicht)
- Die Geschwindigkeit übersteigt die Schallgeschwindigkeit, dabei
  verändern sich die aerodynamischen Gesetze.

Gruss
Mike

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The Power Of Dreams Schreib mal wieder

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velocity001.JPG

Hallo Dumdidumm
Sieht irgendwie ganz nach einem Laval-Düseneffekt aus.
Nachzulesen in jeder Wiki     

HopeItHelps
Gruss
Ahleggs

EDIT: Sehr schoen und fein vernetzt übrigens   Danke für deses Bild! Hab noch ne Frage -> Bild
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Na gut, dann tu ich's...     

[Diese Nachricht wurde von Ahleggs am 15. Apr. 2007 editiert.]

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hmm, in der Tat am Duesenaustritt ist etwas noch unklar
und es scheint wieder ein Verengung stattzufinden.

An der engsten Stelle der Duese ist die Geschwindigkeit nur
194 m/s also noch weit unter Mach nimm dann allerdings danach
konstant zu -- scheint mir auch etwas merkwurdig zu sein

Mit dem Anstieg der Geschwindigkeit ist ein steter Druckabfall
verbunden (Ventury Effekt ausgenutzt bei z.B. Wasserstrahl-
pumpen und Geschwindigkeitsmessern in Flugzeugen).

Klaus

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Kein Problem wird gelöst, wenn wir darauf warten, daß sich andere darum kümmern (M.L. King)

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velocity002plot.JPG

Hi,

Um dieses Thema nicht länger zweigleisig laufen zu lassen (gehört ja ansich in die COSMOS Ecke) => Hier der Link zum richtigen Forum und gleichem Thema => http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum131/HTML/000283.shtml

Danke!

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Guten Tag zusammen,
dies ist meines Wissens der so genannte Umschlagpunkt.
Hier geht die laminare Strömung in eine turbulente Strömung über.
Es spielt die Oberfläche u. die Geometrie eine entscheidende Rolle.

Herby

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hi,
das sollte aber ansich gerade der Trick bei einer Lavaldüse sein, das sie keinen turbulenten, sondern einen schönen lang nach der Düse bestehenden laminaren Strahl ergibt!
Die hier vorliegende Düse hat eine spezielle Geometrie (berechnet) für einen bestimmten Druck (+Massenstrom), was mit den RB´s eingebracht wurde!

Was ich mir noch vorstellen könnte ist, das es ein Problem darstellt in einer Simulation im Unterschall und gleichzeitig Überschallbereich zu arbeiten, da sich beim Übergang gewisse Gesetzmässigkeiten ändern! z.B. ist es ein unterschied, ob man einen Unterschall oder Überschall Gasstrom durch eine divergierende Düse schickt!

=> bei Strömungen im Unterschallbereih nimmt mit zunehmendem Querschnitt A die Geschwindigkeit v ab und die Dichte roh zu, was bei einer Überschallströmung genau andersrum ist!

-->Ist FloWorks eventuell damit überfodert ??
-->Sollte das Modell in Unterschall und Überschall Bereiche zerlegt werden?
-->Ab wann sollte die Funktion hight mach verwendet werden?

Danke+Grüße

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Zitat:

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Original erstellt von dumdidumm:
-->Sollte das Modell in Unterschall und Überschall Bereiche zerlegt werden?

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Erstell doch mal ein Netz, welches nicht so fein ist, und lass das ganze nochmals rechnen. Wenn sich der gleiche Effekt ergibt, dann zerlege das Modell in zwei Teile und probier es noch einmal.

Sollte es dann funktionieren, kannst du das Netz wieder verfeinern.

BTW: Ich verstehe zwar nicht so viel von FEM, und erst recht nicht von Strömungsrechnungen, ich weiss aber, dass Strömungsberechnungen im allgemeinen schwerer in der Handhabung sind wie mechanische Berechnungen.

Hast du das schon mal deinem Support zugestellt?

Gruss
Mike

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