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Autor Thema:  Flexibilität und Familientabellen (7761 mal gelesen)
k.reichert
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erstellt am: 13. Mai. 2011 10:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Teilebeziehungen_Parameter.jpg

 
Hallo CAD-Fachleute,

ich hab mich zum Thema bereits im Forum informiert bzw. div. Beiträge gelesen.
Ich habe eine Frage zu einer besonderen Konstellation von flexibel definierten Rohren, bei denen es als Besonderheit
- kundenspezifisch jede beliebige Länge (s. Bildanlage)
- lagerhaltig diskret Rohrlängen
gibt. (Info: wir haben seit ca. 1 Monat von WF3 auf Creo Pro5 gewechselt)

Wir bilden die Situation mittels Familientabelle ab (s. Bildanlage "kundenspezifische Länge").
Das funktioniert als Lösung soweit gut, mein Problem/Frage betrifft den
nachgeordneten Einbau als Baugruppenkomponente.

Sobald das generische Teil oder aber alternativ ein Familientabellenelement eine als flexible vorbereitete Bemaßung erhält, scheint das die gesamt Familientabelle zu betreffen.

Beim Einbau von solchen Komponenten kommt daher beim Einbau jedes Mal die Information, das das Teil Flexibilität besitzt und daher die Flexibilität entweder gelöscht oder bearbeitet werden kann.

Wir wollen nunmehr erreichen, dass die Frage nach der Flexibilität nur beim kundspezifischen Bauteil erfolgt; die Komponenten mit fixer Länge sollen ohne diese Rückfrage eingebaut werden.

Frage daher: geht das überhaupt so ohne weiteres ?

Noch eine Erläuterung zum Strukturaufbau des gen. Teils:
Da die "Rohre" eigentlich verschiedene Profilkonturen haben (können),
wird das Basisprofil als kurzes Extrusions-KE definiert und anschließend
in die eigentliche Komponente (sprich gen. Teil) als abhängig geerbte Komponente eingebaut; das varierte - und damit längenspezifische - Merkmal ist die Profilextrusionslänge, die auf einen fixen Wert definiert wird. (s. Bildanlage "variierte Elemente")
Diese Bemaßung ist dann in der Familientabelle das steuernde Element für die Rohrgesamtlänge.

Die Profilkomponente für jede beliebige Kundenlänge nutzt dasselbe geerbte Profil, bekommt als Längenreferenz über eine Beziehung eine Grundlänge plus einen zusätzlichen Längenversatz (Bemaßung einer Versatzflächen-KE) zugewiesen.
Dadurch könnnen wir jede beliebige Kundenlängen darstellen (s. Bildanlage "Beziehungen_Paramter")
Die KEs, die diesen variablen Profilanteil steuern, sind ebenfalls Elemente der Familientabelle, werden aber bei den Komponenten mit diskreter Länge nicht verwendet (unterdrückt; in der Fam.-Tabelle als benutzte/nicht benutzte KE definiert). (s. Bildanlage "Familientabelle")

Als flexibele Bemaßung wird im generischen Teil nunmehr die Bemaßung der Versatzflächen-KE herangezogen.

Die flexible Eigenschaft  kann ich - so scheint es - nicht als steuerndes Kriterium nur für diese einzelne Komponente in die Familientabelle aufnehmem, es scheint eine globale Eigenschaft aller Tabellenmitglieder zu sein.

Ich hab hier im Forum einen Betrag gelesen, bei dem beim Komponenteneinbau in die Baugruppe ein sog. "assozierter Parameter" (der erst noch in die darzustellenden Tabellen aufgenommen werden muß) genannt. Was genau hat es mit diesem auf sich ? Könnte der eine Rolle spielen (Onlinehilfe gibt leider nix her)?

Noch ein Hinweis, falls sich jemand über den Strukturaufbau wundert:
eine als flexibel definiert Bemaßung kann nicht über Beziehungen gesteuert werden, wenn diese Bemaßung ein geerbtes Teil (in diesem Fall das Rohprofil und damit die Länge des flexiblen/kundenlängenspezifischen)Teils steuert.

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U_Suess
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erstellt am: 13. Mai. 2011 10:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für k.reichert 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von k.reichert:
... Die flexible Eigenschaft  kann ich - so scheint es - nicht als steuerndes Kriterium nur für diese einzelne Komponente in die Familientabelle aufnehmem, es scheint eine globale Eigenschaft aller Tabellenmitglieder zu sein. ...
Die Flexibilität ist nicht eine Eigenschaft aller Mitglieder. Flexibilität ist nur am generischen Teil und wird bei der Erzeugung einer Variante immer mit angezogen.

Übrigens kann man Beziehungen für flexible Maße nutzen. Jedoch nur als Begrenzung. Überschreitet dann das Maß, welches in der Flexibilität eingetragen wird, die in der Beziehung vorgegebene Grenze, wird dieser Wert auf die Grenze gesetzt und man bekommt eine Warnung bzgl. der Flexibilität. Die Baugruppe hat dann eine gelbe Regenerierungs-Ampel.

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arni1
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wf4_flex_rohr.zip

 
Generell gilt eine vordefinierte Flexibilität in einem generischen Modell auch für alle Varianten.
Habe so ein Beispiel angehängt,
im definitiven Modell (WF4_FLEX_ROHR_DEF)  ist das Längenmaß in der Vererbung als variable Bemaßung deklariert
und wird mit einem assozierten Parameter (LAENGE) gesteuert.
Dieser ist ein KE-Parameter der Vererbung und kann in einer Beziehung und /oder Familientabelle verändert werden.
Beispiel:
LAENGE:FID_586=55.55555
Das Versatz-KE habe ich so aufgebaut, eine Ebene mit Abstand erzeugt
Versatz-KE mittels Flächenersatz bis zu dieser Ebene
Die Versatzebene darf auch 0 haben, und das bleibt auch standardmäßig auf 0.
Der Radius ist nur zur Verdeutlichung, daß auch Versatz 0 funktioniert.
Diese Versatzbemaßung wird flexibel definiert.
In einer Baugruppe kann man nun dieses Teil oder auch Variante davon einbauen, wenn keine Flexibilität benötigt wird, wird der Standardwert 0
eben nicht verändert andernfalls trägt man den Gewünschten Versatz ein.

Gruß
Arni

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k.reichert
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erstellt am: 13. Mai. 2011 12:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Herlichen Dank beiden Beiträgen.

Der strukturelle Aufbau ist nicht das eigentliche Problem, sondern das Ladeverhalten bei
Einbau der Komponente in eine Baugruppe.

Da kommt eben immer die Rückfrage wg. der im gen. Teil definierten Flexibilität, auch wenn man hier eigentlich bei fixen Längen nix mehr eingeben müsste.  Ist wohl wie Udo darlegt:
Die Flexibililtät wird über die Fam.-Tabelle beim erzeugen (aller) Varianten übertragen und kann nicht gezielt für einzelen Varianten unterdrückt oder abgeschaltet werden.
Im Gegenzug: wird die Flexibilität einem Familienelement zugeordnet, wird das gen. Teil autom. um diese Eigenschaft erweitert und damit sind wir wieder am Ausgangspunkt.
Wenn da sonst jemand eine Trick kennen sollte: wär echt interessant.

Grund der Anfrage:
Wir hätten aus Gründen des einfacheren Umgangs beim Einbau der Komponenten eben gerne keine Rückfrage bei definierten diskreten Längen.

In meinem konkreten Strukturaufbaul kann der Benutzer sowieso den Wert nur bei der kundenvariabelen Komponente verändern, da die erzeugenden KEs nur dort vorhanden sind; bei fixen Längen kommt zwar der Editor hoch, der flex.-Wert lässt sich  aber nicht ändern (so gewollt); nur beim wirklich längenvariablen Bauteil kann der Wert geändert werden.

Da der Anwender aber beim Zuladen der/einer Komponente in die Baugruppe nicht erkennen kann, dass es sich um eine fixe Länge handelt, kann er auch schlecht die Anwendung der Flexibilität ablehnen, muß durch den Dialog und stellt dort fest, dass es sich eigentlich um eine unflexible Komponente handelt.
Dann eben nochmal die Definition des Baugruppeneinbaus editieren und die Flexibilität entfernen.

@arni1:
Ich hab dein Modell geladen; dass es mit einer Ebene als Versatzreferenz/Sammelfläche für den variablen Anteil geht, wusste ich so nicht; ist eigentlich dann der elegantere Weg, da ich diese Hilfsebene für den späteren Einbau sowieso nutzen möchte.

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U_Suess
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Zitat:
Original erstellt von k.reichert:
Grund der Anfrage:
Wir hätten aus Gründen des einfacheren Umgangs beim Einbau der Komponenten eben gerne keine Rückfrage bei definierten diskreten Längen.

IMHO keine Chance. Schließlich macht man sich nicht die Mühe, eine Flexibilität zu definieren und dann nicht auch beim Einbau darauf hingewiesen zu werden. 
Aber wenn man weiß, dass in dem speziellen Fall keine Flexibilität gebraucht wird, darf man doch auch die Frage mit nein beantworten. Der Mitarbeiter sollte die Modelle soweit kennen, um die entscheiden zu können. 

------------------
Gruß
Udo                 Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

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k.reichert
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Hallo Udo,

das dachte ich mir schon.

Du hast natürlich recht: der MA, der das Modell erstellt hat, kennt sich da auch aus.
Wir haben aber andere Fachabteilungen, die sich um den Änderungsdienst kümmern, und die haben mit der Vorgehensweise möglicherweise ein Problem.
Ich sehe da eben einen entsprechenden Schulungs- bzw. Informationsbedarf beim Anwenden der Methodik.

Nochmals Danke

Gruß
Klaus

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k.reichert
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Entw. Ing


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Hallo Arni1,

eine ergänzende Frage zum assozierten Parameter "LAENGE" in deinem Beispiel.
Ich komme grad nicht drauf, wie du den erzeugt hast.

Die Verwendung ist klar, aber nicht die Erzeugung.
Ich hätte den im vererbten Part erwartet, hab ihn aber - noch - nicht entdeckt (Tomaten auf den Augen ?? oder User-Unvermögen ?)

Vielleicht möchtest du dir die Mühe machen, da mal kurz zu erläutern.

Dank und Gruß
Klaus

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anagl
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asm_flex_anagl.zip


asm_flex_par.png

 
Mein Denkansatz siehe Baugruppe
Im Modellbaum die Spalte KE-Parameter mit dem Eintrag Vesatz_par anzeigen lassen und dort kann man ändern
Dieser Parameter ist ein Komponenten-Parameter auf der Ebene der eingebauten Komponente

------------------
Servus    
Alois

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arni1
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@ Klaus

 

Zitat:
Original erstellt von arni1:

...
und wird mit einem assozierten Parameter (LAENGE) gesteuert.
Dieser ist ein KE-Parameter der Vererbung
...


@Alois

In diesem speziellen Fall setze ich den assozierten Parameter bei der variablen Bemaßung im Vererbungs_Ke ein, weil ansonsten dieses Maß (wie Klaus schon richtig bemerkt hat) nicht über eine Beziehung gesteuert werden kann.

Gruß
Arni

[Diese Nachricht wurde von arni1 am 13. Mai. 2011 editiert.]

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anagl
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Zitat:
Original erstellt von arni1:
@Alois
In diesem speziellen Fall setze ich den assozierten Parameter bei der variablen Bemaßung im Vererbungs_Ke ein, weil ansonsten dieses Maß (wie Klaus schon richtig bemerkt hat) nicht über eine Beziehung gesteuert werden kann.


Vererbung habe ich zu spät gelesen
Geht da nich der Weg über einen Parameter, der das Maß steuert ???
@Klaus fehlen nicht beim ersten Posting Bilder ?
zum Thema assoz Parameter siehe http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/017474.shtml#000017
HTH

------------------
Servus    
Alois

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k.reichert
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kundenspezifischeLänge.jpg


variierteElemente.jpg


Familientabelle.jpg

 
Hallo Alois,

du verwendest in deinem Beispiel 2 verschieden parts: einmal ohne und einmal mit Flexibilität und einmal ohne.
Die Lösung haben wir bereits im Einsatz, erfordert aber eben die Definition von 2 verschiedenen Modellnummern. Da kommt die Rückfrage zur Flexibilität natürlich nur beim gen. Teil.
Mein Gedanke war, die Abhängigkeiten/Pflege in einem Teil zu machen.

Und ja: der Upload hat nicht so geklappt wie erwartet (Newbie)
Ich hänge die restl. 3 Screenshots mal hier mit rein.

Das Thema assoz. Parameter lese ich mal im Link nach.
Ich hab auch noch Problem, die KE-Parameter in der Strukturtabelle anzeigen; muß nochmal suchen.


Nachsatz: das mit den ass. Parameter hab ich so verstanden: kann beim Einbau der Komponenten in die Baugruppe definiert werden. Mir ist nur nicht ganz klar, wie der dann mit dem flexibel definierten Längenmaß
in der flexiblen Komponente in Verbindung / dort definiert wird (newbie eben)

Gruß
Klaus

[Diese Nachricht wurde von k.reichert am 13. Mai. 2011 editiert.]

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