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Autor Thema:  Gussteil einer Rohrverbindung (2131 mal gelesen)
BelegParty
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Beiträge: 1
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Win 7 32 Bit
ProEngineer 3.0 M60

erstellt am: 04. Feb. 2010 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Verdichter.jpg

 
Wunderschönen und eisigen guten Morgen!

Es meldet sich mal wieder ein ProE Rookie zu Wort und erbittet eure geistige Unterstützung 
Folgendes ist mein Problem. Ich habe den Auftrag ein Gehäuse für ein Verdichter zu konstruieren. Dabei sollen 2 Gasströme durch einen Ringspalt vereint werden. Das Bild zeigt den Querschnitt der bestehenden Baugruppe. Im Bild erkennt man, dass das Hauptrohr an der Stelle der Durchstossung des zweiten Rohres durchgängig ist, was natürlich nicht sein sollte. Ich hatte den Hinweis bekommen es irgendwie über publizierte Geometrien und Verschmelzungen zu erreichen, aber ich steig da einfach nicht durch und meine "wunderbaren" Bücher bringen ausser vielen Fragezeichen auch keine nennenswerten Verbesserungen. Zusätzlich müssen an den Übergängen Aufdickungen angebracht werden, da das Bauteil aus einem Gussteil bestehen soll.
Ich wäre wirklich über eine Hilfe für das simple Problem dankbar!!

grüsse aus dem schönen Dresden 

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INNEO Solutions
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Beiträge: 2740
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erstellt am: 04. Feb. 2010 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BelegParty 10 Unities + Antwort hilfreich

Die "dicker Berta" (das senkrechte Rohr) in der Baugruppe aktivieren.
#Einfügen #Spezial #kopieGeometrie
Die äußeren Flächen des linken Rohres wählen.

Das senkrechte Rohr öffnen. Jetzt solltest Du dort die beiden Flächen des anderen Rohres sehen.
Wählen und #Editieren #Verbundvolumen #Material entfernen.

Gruß
Meike

------------------
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U_Suess
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Intel Core i7-10700KF / 3,80 GHz
64GB DDR4-RAM / 2933 MHz
Win 10 Prof. 64Bit

erstellt am: 04. Feb. 2010 11:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BelegParty 10 Unities + Antwort hilfreich

Da es sich um ein Gussteil handelt, solltest du es auch als Teil modellieren. In der Baugruppe ist es nicht möglich, die gewünschten Aufdickungen zu erzeugen.
Evtl. kannst du dafür natürlich die von Meike genannte Methode anwenden, um an der dicken Berta zu arbeiten. Aber für so ein Teil würde ich keine externen Referenzen machen.

------------------
Gruß
Udo                 Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

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INNEO Solutions
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Beiträge: 2740
Registriert: 04.06.2003

erstellt am: 04. Feb. 2010 11:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BelegParty 10 Unities + Antwort hilfreich

Ach so, ich hatte verstanden, daß die Rohre als Einzelteile gegossen werden sollen.

Dann machst Du natürlich in der Baugruppe eine Komponentenoperation und verschmilzt die beiden Teile.

Nun kannst Du in dem neuen Teil weiterarbeiten.
Kopier die beiden inneren Flächen des linken Rohres und machst daraus dann ein Verbundvolumen - Material entfernen.

Meike

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arossbach
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Technologie Manager Schmiedetechnik


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Beiträge: 1181
Registriert: 13.06.2001

Creo 4
simufact 14
Windows 11 Professional
Dell Precision WorkStation
32 GB RAM
Grafik: Quadro FX 3500

erstellt am: 04. Feb. 2010 12:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BelegParty 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo BelegParty,

Ich kann Udo nur beipflichten. Ein solches Teil solltest Du auch nur als Teil konstruieren. Beachte dabei gleich von Anfang an wie ein Gussteil auszusehen hat.
Wenn man strukturiert vorgeht dann beginnt man mit einem "skelettiven" Aufbau bestehend aus Bezugsebenen, Kurven, und dann den ersten Grundelementen. Schön wäre wenn die Rundungen relativ weit hinten angefügt werden. Das gelingt bei komplexen Teilen leider selten in Reinkultur.
Noch ein Tipp: Flächen verhalten sich bei Änderungen -geschickt gemacht- stabiler als die Klötzchen-Bauweise. Außerdem lassen sich tangentiale Übergänge -in welche Form auch immer- besser realisieren.

Verschmelzungen kannst Du immer noch anwenden wenn Du das Rohteil dann in das zerspant verarbeitete Teil überführen willst, oder bei der Konstruktion der "heißen" Gußform. Da entsteht schon noch genug externes Referenzieren (was dann auch Sinn macht), aber nicht jetzt schon quasi bei der "Geburt" des Teils.

Gruß

------------------
-Axel- 
CROSSFIRE

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Ford P.
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Registriert: 26.05.2008

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Intralink 3.4 m040
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erstellt am: 04. Feb. 2010 23:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BelegParty 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von arossbach:

Noch ein Tipp: Flächen verhalten sich bei Änderungen -geschickt gemacht- stabiler als die Klötzchen-Bauweise. Außerdem lassen sich tangentiale Übergänge -in welche Form auch immer- besser realisieren.

Das Teil ist durchaus ausreichend stabil in "Klötzchenbauweise" erstellbar. Man sollte gerade die Rookies nicht gleich in die Flächenmodellierung hetzen.

Ford P.

------------------
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.

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arossbach
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Technologie Manager Schmiedetechnik


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Beiträge: 1181
Registriert: 13.06.2001

erstellt am: 05. Feb. 2010 08:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BelegParty 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Ford P.:
... Man sollte gerade die Rookies nicht gleich in die Flächenmodellierung hetzen.

warum denn nicht ?
und wieso hetzen ?

Gruß
-Axel-
Spruch des Tages: "Mach´s gleich richtig"

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