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Thema: Abhängige UDFs (2356 mal gelesen)
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Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 11. Jan. 2010 09:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Da's Alois hat's hier empfohlen hat, Zitat: Original erstellt von anagl:
...
- Alternativ Nutzung von abhängigen UDF's
...
möchte ich das hier mal gerne zur Diskussion stellen: Die Hotline hat mir im Zuge des INTRALINK-Updates fast verboten, abhängige UDFs einzusetzten, da hier Probleme mit der Datenbank entstehen können (Abhängigkeiten; Änderung bereits eingecheckter Modelle) Wir setzten abhängige UDFs ein, um Werksnormen abzubilden. In den meisten Fällen sind dies Anschlussmaße. Wenn ich ein Teil ändern will, muss ich auch alle anderen Teile, die austauschbar sind bzw. sein sollen mitändern. Um bei solchen Änderungen nicht 100-200 Zeichnungen ändern zu müssen, steht auf der Zeichnung dann nur der Verweis auf die Norm. Fertigungstechnisch ist das so, dass in dem Fall z.B. die(=alle) Formbohrer geändert werden, d.h. dass ab diesem Zeitpunkt auch alle Teile anders gefertigt werden! Da wir nun bald auch AAX haben werden, möchte ich euch um eure Meinung zum Thema abhängige UDFs oder mögliche Alternativen z.B. mit AAX bitten... Vielen Dank schon mal für eure Beteiligung, Baste ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * Grundlagen ProE-Konfiguration Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

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erstellt am: 11. Jan. 2010 10:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Zitat: Original erstellt von Pro_Blem: ... Die Hotline hat mir im Zuge des INTRALINK-Updates fast verboten, abhängige UDFs einzusetzten, da hier Probleme mit der Datenbank entstehen können (Abhängigkeiten; Änderung bereits eingecheckter Modelle) ...
Hallo Baste, die Hotline hat sicher nicht ganz Unrecht. Derartige Abhängigkeiten können sehr unschöne Folgen haben. Das kommt aber auf den Einsatzfall an. Der von Dir beschriebene Fall, dass Formbohrer geändert werden, spricht jedoch dafür. Aber nur, wenn sich der "Ändernde" der Folgen seines Tuns bewusst ist. Falls also solche Änderungen mal schnell von einem Praktikanten durchgeführt werden sollten, dann könnt ihr evtl. schon mit Problemen rechnen. Hier hilft evtl. ein Testsystem mit redundanten Daten aus dem Produktivsystem, um die Auswirkungen vor einer Änderung mal zu testen.
------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen.  • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • Pro/E-Konfig • 7er-Regel • Unities • kLEINSCHREIBUNG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 11. Jan. 2010 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

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erstellt am: 11. Jan. 2010 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Zitat: Original erstellt von Pro_Blem: ... Die Frage is nu: Wie krieg ich die oder eine ähnliche Funktionalität ohne abhängigen UDFs um eine sauberere Datenbank zu erreichen ...
Was verstehst du unter einer sauberen Datenbank? Für den einen ist das eine Datenbank, in der die aufgerufenen Modelle auf den tatsächlichen Stand sind. Für die anderen ist es der Stand den Sie wissentlich ins System gebracht haben. Wenn bei Euch keine Probleme zu erwarten sind, wenn ihr die UDFs ändert, könnt Ihr das doch so machen. Es wird nur sehr unschön, wenn Euch z.B. Baugruppen nach einer Änderungen zerfliegen, weil bei der UDF-Änderung eine Platzierungsreferenz gelöscht wurde. Wollt ihr jedoch auch die alten Stände später mal so aufrufen, wie Ihr sie ins System gebracht habt, dann werdet Ihr vielleicht besser Publizier- und Kopiergeometrien nutzen müssen. Dort könnt Ihr den eingecheckten Stand (Version und Iteration des Formbohrers) aufrufen. HTH ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen.  • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • Pro/E-Konfig • 7er-Regel • Unities • kLEINSCHREIBUNG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 11. Jan. 2010 15:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von U_Suess: Wollt ihr jedoch auch die alten Stände später mal so aufrufen, wie Ihr sie ins System gebracht habt, dann werdet Ihr vielleicht besser Publizier- und Kopiergeometrien nutzen müssen. Dort könnt Ihr den eingecheckten Stand (Version und Iteration des Formbohrers) aufrufen. HTH
Version und Iteration kann ich doch, wenn ich den Stand auschecke, wie er eingecheckt wurde!? Ich checke halt dann ne alte Version des UDFs aus... Mit "saubere" Datenbank meine ich eine Datenbank, bei der dump nicht 10x so groß ist, wie bei vergleichbaren Installationen Grüße, Baste ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * Grundlagen ProE-Konfiguration Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

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erstellt am: 11. Jan. 2010 16:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Zitat: Original erstellt von Pro_Blem: Version und Iteration kann ich doch, wenn ich den Stand auschecke, wie er eingecheckt wurde!? Ich checke halt dann ne alte Version des UDFs aus...
Bei uns liegen die UDFs (noch) nicht im PDMLink, wobei wir auch keine abhängigen UDF nutzen. Deshalb kann ich dir nicht sagen, ob Pro/E bzw. PDM sich bei UDF überhaupgt um die Versionen kümmert oder ob er zur Erzeugung im Modell immer die neueste Version nutzt. Die Aussage der Hotline lässt das fast vermuten. Bei der Nutzung der Publiziergeometrie kann man aber auf jeden Fall Einfluss nehmen. Zitat: Mit "saubere" Datenbank meine ich eine Datenbank, bei der dump nicht 10x so groß ist, wie bei vergleichbaren Installationen
Keine Ahnung, welchen Einfluss diese Sachverhalte auf die Größe der Datenbank haben. In beiden Fällen müssen die Abhängigkeiten in der DB festgehalten werden. Ich glaube nicht, dass eine der Möglichkeiten mehr Platz in Anspruch nimmt. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen.  • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • Pro/E-Konfig • 7er-Regel • Unities • kLEINSCHREIBUNG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P. Mitglied
  
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erstellt am: 11. Jan. 2010 22:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Hallo Baste, was ganz prima geht ist Verschmelzung. Du modellierst dir ein Teil das der Kontur deiner Werksnorm entspricht und verwendest es als Referenzteil für eine Verschmelzung. Das hat folgende Vorteile zur Pupgeom/Kopgeom (teilweise auch zum UDF): Du erzeugst nur ein KE (Kopgeom min 3: Koordinatensystem, Kopgeom, Solitify / UDF: soviele wie zur Erzeugung nötig) Du kannst komfortabel platzieren (fast wie in der Baugruppe) und mit diesen Platzierungen beliebig Mustern (wie Komponenten in Baugruppe). Ob Schnittstellen funktionieren kann ich jetzt nicht versprechen, müsste man testen. Du kannst dein Referenzteil als Familientabelle aufbauen und relativ komfortabel in der Verschmelzung ersetzen. Du kannst dir bei Bedarf Bemaßung/Parameter aus dem Teil anzeigen lassen (z.B. auch was in der Form: WN 1702-52 (M4)) Das ganze ist natürlich voll abhängig, kann auf Wunsch aber auch mal unabhängig in das Teil kopiert werden und ist dann unabhängig editierbar. Als Teil ist natürlich die Historie erhalten, auschecken mit "wie gespeichert" stellt den Vorgänger wieder her. Bild 10_01_11_1 zeigt einen Kernstift für gewinderfurchende Schrauben (so oder so ähnlich im AL-Druckguss oder Kunststoffsprizguss eingesetzt) Bild 10_01_11_2 zeigt die mit Verschmelzung als Matschnitt erzeugte Geometrie (man beachte den Modellbaum, ein KE) Bild 10_01_11_3 zeigt die Zeichnungsableitung mit dem gezeigten Maß aus dem Modell: Bemaßungsname WN (für Werksnorm, erlaubt mit @S den Wert nicht darzustellen), 1702- als Text bezeichnet die WN und dem Parameter &VARIANTE aus der Familientabelle des Ref-Teils gibt die Größe an, hier für M4 Ford P.
------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 12. Jan. 2010 09:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zuerst mal: Zitat: Original erstellt von Ford P.: was ganz prima geht ist Verschmelzung. Du modellierst dir ein Teil das der Kontur deiner Werksnorm entspricht und verwendest es als Referenzteil für eine Verschmelzung. Das hat folgende Vorteile zur Pupgeom/Kopgeom (teilweise auch zum UDF): Du erzeugst nur ein KE (Kopgeom min 3: Koordinatensystem, Kopgeom, Solitify / UDF: soviele wie zur Erzeugung nötig) Du kannst komfortabel platzieren (fast wie in der Baugruppe) und mit diesen Platzierungen beliebig Mustern (wie Komponenten in Baugruppe). Ob Schnittstellen funktionieren kann ich jetzt nicht versprechen, müsste man testen. Du kannst dein Referenzteil als Familientabelle aufbauen und relativ komfortabel in der Verschmelzung ersetzen. Du kannst dir bei Bedarf Bemaßung/Parameter aus dem Teil anzeigen lassen (z.B. auch was in der Form: WN 1702-52 (M4)) Das ganze ist natürlich voll abhängig, kann auf Wunsch aber auch mal unabhängig in das Teil kopiert werden und ist dann unabhängig editierbar. Als Teil ist natürlich die Historie erhalten, auschecken mit "wie gespeichert" stellt den Vorgänger wieder her.
DAS hört sich doch mal so an, wie ich das haben will! Zitat:
Bild 10_01_11_1 zeigt einen Kernstift für gewinderfurchende Schrauben (so oder so ähnlich im AL-Druckguss oder Kunststoffsprizguss eingesetzt) Bild 10_01_11_2 zeigt die mit Verschmelzung als Matschnitt erzeugte Geometrie (man beachte den Modellbaum, ein KE)
Heißt das, dass man beim Einsetzten entscheiden kann, ob Material entfernt oder hinzugefügt werden soll, oder wie ist das definiert? Zitat:
Bild 10_01_11_3 zeigt die Zeichnungsableitung mit dem gezeigten Maß aus dem Modell: Bemaßungsname WN (für Werksnorm, erlaubt mit @S den Wert nicht darzustellen), 1702- als Text bezeichnet die WN und dem Parameter &VARIANTE aus der Familientabelle des Ref-Teils gibt die Größe an, hier für M4
"Variante" ist ein stinknormaler Parameter aus dem Referenzteil  Mehr nicht?  Muss/kann ich das irgendwie steuern, was mitgegeben werden soll? Vielen Dank! Das hört sich auf alle Fälle nach einer vernünftigen Lösung an. So könnten wir's glaub ich machen Grüße, Baste ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * Grundlagen ProE-Konfiguration Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P. Mitglied
  
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erstellt am: 12. Jan. 2010 18:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Zitat: Original erstellt von Pro_Blem: Heißt das, dass man beim Einsetzten entscheiden kann, ob Material entfernt oder hinzugefügt werden soll, oder wie ist das definiert?
Ja, genau so geht das mit AAX. Du kannst während der Verschmelzungserzeugung zwischen Volumen und MatSchnitt, sowie zwischen Verschmelzung und Vererbung wählen Zitat:
"Variante" ist ein stinknormaler Parameter aus dem Referenzteil Mehr nicht? Muss/kann ich das irgendwie steuern, was mitgegeben werden soll?
Genau, normaler Parameter Typ String im generischen Teil erzeugt und zur Familientabelle hinzugefügt. Der Stift hat drei Varianten hierzu steht in der Familientabelle: 52 (M4) 53 (M5) 54 (M6) Ersetzt man jetzt das RefTeil der Verschmelzung wird auf der Zeichnung immer die korrekte Bezeichnung angezeigt. [/B][/QUOTE]
------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 12. Jan. 2010 18:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Ford P. Mitglied
  
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erstellt am: 12. Jan. 2010 23:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Hallo Baste, vielleicht hast du es ja schon gefunden. Falls nicht, um die Sucherei etwas zu verkürzen. Wenn du ein Ref-Teil ersetzen willst mußt du die Verschmelzung umdefinieren. Im Dashboard ist ein Feld mit dem Ref-Teilnamen. Dort reinklicken und mit RMT-ersetzen (ich hab das damals nur durch Zufall gefunden, hat PTC gut versteckt). Auf diesem Weg lassen sich nur Teile einer Familientabelle ersetzen. Ford P. ------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 13. Jan. 2010 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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arni1 Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
     
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erstellt am: 13. Jan. 2010 11:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
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Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 14. Jan. 2010 09:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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jfr Mitglied
 
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erstellt am: 15. Jan. 2010 10:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
...muß da nicht @O stehen um den Maßtext wegzublenden? @S zeigt den symbolischen Namen des Maßes (WF2). Geht das nur mit AAX (gibts hier leider nicht)oder kann man auch mit #editieren#Komponentenoperation#verschmelzen arbeiten? Gibt es da große Unterschiede? edit: ich habe gerade mal die ausgegrauten Menüs angeschaut und kann mit aax direkt ohne Umweg über eine extra Baugruppe eine Verschmelzung erreichen-ist das richtig?
[Diese Nachricht wurde von jfr am 15. Jan. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P. Mitglied
  
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erstellt am: 16. Jan. 2010 01:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Pro_Blem
Zitat: Original erstellt von jfr: ...muß da nicht @O stehen um den Maßtext wegzublenden? @S zeigt den symbolischen Namen des Maßes (WF2).Geht das nur mit AAX (gibts hier leider nicht)oder kann man auch mit #editieren#Komponentenoperation#verschmelzen arbeiten? Gibt es da große Unterschiede? edit: ich habe gerade mal die ausgegrauten Menüs angeschaut und kann mit aax direkt ohne Umweg über eine extra Baugruppe eine Verschmelzung erreichen-ist das richtig?
Hallo jfr, 1. @O funktioniert nur bei in der Zeichnung erzeugten Bemaßungen, bei gezeigten Bemaßungen aus dem Modell nicht. Hier hast du nur die Möglichkeit den Wert (Standard mit @D) oder den Bemaßungsnamen (mit @S mit S für Symbol) darzustellen (siehe Bild 10_01_11_3 in meinem vorgehenden Beitrag). Daher habe ich den Namen der Bemaßung auf WN umbenannt. "@S" zeigt dann "WN" auf der Zeichnung an. Somit kann ich in allen Varianten die gleiche Bemaßung zur Anzeige nutzen auch wenn sich die Werte unterscheiden. 2. Das funktioniert auch ohne AAX mit der von dir beschriebenen Funktion des Verschmelzens in der Baugruppe. Das Ergebnis ist das Gleiche wenn man es richtig macht. Und hier liegt auch der wesentliche Unterschied zur Vorgehensweise mit AAX. Der Trick liegt darin keine Referenzen zur Baugruppe aufzubauen und die richtige Reihenfolge einzuhalten. In etwa so. - neues Teil erzeugen (wird später die Bearbeitung). Nutze hierzu dein Startteil. - neue Baugruppe erzeugen (wird später nicht mehr gebraucht). Nutze hierzu nicht deine Startbaugruppe sondern erstelle eine leere Baugruppe. - Baue dein Bearbeitungsteil in die Baugruppe ein (wird automatisch auf "Standard" platziert). - Baue dein Gußteil in die Baugruppe ein (benutze nur Referenzen zum Bearbeitungsteil, nicht zur Baugruppe) - Führe die Verschmelzungsoperation aus (auch hierbei gilt es die richtigen Knöpfe zu drücken). So stellst du sicher dass keine Referenzen zur Baugruppe erstellt werden und somit die Baugruppe nicht mehr benötigt wird. 3. Ja, mit AAX ist der Weg über die Baugruppe nicht mehr erforderlich. Ford P.
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