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Hallo,
wir haben ein neues Firmenlogo.
Dies muss ich jetzt in den Schriftkopf einbinden. Ich habe bisher nur ein JPEG zur
Verfügung das ich natürlich noch in andere Formate umwandeln kann.
Wie kann ich das am besten in das Template bzw Schriftkopf implementieren???
Gruß Toby

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Ich würds nachzeichnen...

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Gruß DEEPSPEED
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In Pro/E???
Geht das nicht... sagen wir... einfacher und nicht so zeitaufwändig?

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Einmal nachzeichen und bei Bedarf skalieren,
als Symbol ablegen und dann
direkt im Zeichnungsformat (*.frm) in eine Tabellenzelle des Schriftkopfes eintragen mit z.B. so:
&sym(firma_logo)    (Eintrag in die Tabellenzelle)
Dazu muss IMHO das Symbol vorher nur einmal in die *.frm-Datei geladen werden
Vorteil: Das Firmenlogo ist fest an die Tabelle bzw. Tabellenzelle geknüpft und bewegt sich immer mit falls mal der Schriftkopf geändert werden muss (Ist bei uns z.B. gerade der Fall)

Der ganze Aufwand muss nur einmal gemacht werden, dann ist das Logo vorhanden und die Schriftkopftabellen kann man in die verschiedenen Größenformate (DIN A4 bis DIN A0) rein kopieren.

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Grüße aus OWL, Thomas
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OK also in Pro/E mit Linien nachzeichen, richtig oder?

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Nachzeichnen oder als igs oder als dxf importieren - das ist eigentlich egal. Es sollte nur einigermaßen "sauber" sein, d.h. so wenig Elemente wie möglich, keine doppelten Linien, Flächen auch als Flächen füllen und nicht eng schraffieren. Einmal ein wenig mehr Arbeit reinstecken und man hat hinterher mehr davon. Mit unserem Logo haben wir das genau so gemacht. Hast Du mal ein Bild von Eurem Logo (nur zur Info)?

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Besser mit einem "Malprogramm" wie Corel Designer, das die Nachzeichnungsfunktion bietet.

Dann als DXF exportieren und im Pro/E weiterbearbeiten, z.B. mit Füllen von Konturen. Dabei ist enge Schraffur (Abstand 0.05) besser als Füllen.

Zum Schluss als Symbol abspeichern und im  Format einfügen.

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Gruß Frank

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Zitat:

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Original erstellt von frank08:
...Dabei ist enge Schraffur (Abstand 0.05) besser als Füllen.....

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Warum? In Punkto Performance z.B. ist eine gefüllte Fläche bei mir schneller gehändelt als eine eng schraffierte Fläche. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

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Zitat:

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Original erstellt von EWcadmin:
Warum? In Punkto Performance z.B. ist eine gefüllte Fläche bei mir schneller gehändelt als eine eng schraffierte Fläche. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

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Schließe mich Thomas an und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren

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Moin,
Vorsicht bei engen Schraffuren und dem Export per DXF/DWG etc.!
Da wird aus einer kleinen Zeichnung plötzlich ein Riesending,
und keiner findet die Ursache.
Eine Gefüllte Fläche wird entweder als gefüllt exportiert oder
bleibt leer. Damit kann man in der Regel gut leben.

Schöne Grüße!

Felix

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Fabian Industrie-Design

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Zitat:

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Original erstellt von ffabian1:
...Eine Gefüllte Fläche wird entweder als gefüllt exportiert oder
bleibt leer. ....

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[Total OT]
Also mir ist eine gefüllte Flasche am Liebsten und gegen ein Export habe ich auch nichts einzuwänden, solange es ausreichend gekühlt ist.
... Und weg.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Hallo,

also ich habe nun schon veschiedene Varianten probiert und nachzeichnen ist die Beste. Bei Logo's die zum größten Teil aus Schriftzügen besteht habe ich diese mit "Spline" nachgezeichnet, das geht schneller als man denkt und ist auch schön sauber. Bei Logo's mit vielen Symbolen habe ich - wie von anderen vor mir schon erwöhnt - mit "normalen" Linien gearbeitet.

Grüße

Joachim

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Weiterer Vorteil eines nachgezeichneten Logos:

Wir können die Skizze nach unseren Anforderungen skalieren und so z.B. Gravuren/Prägungen etc realisieren.

Oftmals muss man auf seinem Produkt ja auch sein Logo unterbringen z.B. bei Gussteilen.

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