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Autor
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Thema: Zeichnung eines Blechhalters erstellen? (1770 mal gelesen)
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RoughRider
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Konstrukteur
   Beiträge: 40
Registriert: 18.12.2006 WildFire 4
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erstellt am: 29. Jun. 2009 15:07  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo zusammen, meine Frage ist: Wie am besten eine Zeichnung eines Blechhalters erstellen? Es geht eigentlich um die Abwicklung. Wie füge ich in die Zeichnung am besten eine Abwicklung ein?
Wo und wie erstelle ich die Abwicklung am besten?
Ich habe die Zeichnung zwar schon gemacht, aber das ist eher ein Notlösung. Ich habe folgendes gemacht:
1. Halter erstellt, so wie er eingebaut wird
2. Als separate Datei eine Abwicklung des Halters erstellt
3. Zuerst den gebogenen Halter in die Zeichnung eingefügt und bemasst
4. Dann die Abwicklung in die Zeichnung eingefügt und bemasst
Meine Zeichnung ist auf zwei Dateien aufgebaut und das muss besser gehen...da bin ich mir ganz sicher
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call4help
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PDMLink
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erstellt am: 29. Jun. 2009 15:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RoughRider 
Ihren Blechhalter wickeln sie ab. Dadurch entsteht eine Variante des Blechhalters. Den generischen Teil und die Variante platzieren sie auf ihrer Zeichnung. Vorgehensweise beim Abwickeln siehe Anhang ------------------
mfg HP [Diese Nachricht wurde von call4help am 29. Jun. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von call4help am 29. Jun. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Ex-Mitglied | |
Falko
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erstellt am: 29. Jun. 2009 16:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RoughRider
Zitat:
Original erstellt von c128:
Wenn Ihr die Daten mit Pro/INTRALINK oder Windchill o.ä. verwaltet, würde ich im Teil nach der Abwicklung ein Zurückbiegen-KE einfügen, dann eine Vereinfachte Darstellung des Teils erzeugen (geht ab WF4), in der das Zurückbiegen unterdrückt ist.
... und warum keine Variante mit Windchill oder Intralink? ------------------
MfG
Falko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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U_Suess
Moderator
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erstellt am: 29. Jun. 2009 16:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für RoughRider
Von der automatischen Erzeugung der Abwicklung in Pro/E (derzeit noch WF2) halte ich aus mehreren Gründen gar nichts. Die Gründe möchte ich kurz nennen: - die vergebenen Namen der Variante entsprechen nicht den Firmenvorgaben (wäre noch zu verschmerzen)
- das gebogene Teil (Generic) würde ein unterdrücktes KE beinhalten, was laut Richtlinie nicht erlaubt ist (Gefahr des Zurückholens)
- für die Erzeugung der Abwicklung wird nicht das KE Endabwicklung genutzt, welches sehr vorteilhaft für die Modellierung ist (immer letztes KE)
@Matthias
Wer für die Erzeugung einer Kopie beim Vorhandensein von Windchill die Festplatte nutzt ist selbst Schuld. Damit fällt nämlich ein Großteil von vorhandenen Informationen weg, der sonst über die Speicherhistorie verfügbar wäre.
Zu dem zweiten Fall kann ich nur sagen, dass eine derartige Veränderung von Daten wahrscheinlich dazu führen sollte, sich andere Lieferanten zu suchen. Oder diese Lieferanten keine Daten mehr für das System bereitstellen dürfen.
------------------
Gruß
Udo  Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden!  Neu hier?  Verwundert über die Antworten?  Dann schnell nachfolgende Link durchlesen. 
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RoughRider
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Beiträge: 40
Registriert: 18.12.2006 WildFire 4
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erstellt am: 30. Jun. 2009 10:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich bin verwirrt...  ich speicher die daten nur auf der festplatte...das reicht mir wenn ich nun ein "simpl.rep" von der abwicklung erstellt habe...wie füge ich es nun in die zeichnung ein? es wird doch immer der "master" eigefügt bzw. wie kann ich das auswählen welche darstellung eingefügt wird? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 01. Jul. 2009 14:08 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von U_Suess:
..Wer für die Erzeugung einer Kopie beim Vorhandensein von Windchill die Festplatte nutzt ist selbst Schuld. Damit fällt nämlich ein Großteil von vorhandenen Informationen weg, der sonst über die Speicherhistorie verfügbar wäre.
Zu dem zweiten Fall kann ich nur sagen, dass eine derartige Veränderung von Daten wahrscheinlich dazu führen sollte, sich andere Lieferanten zu suchen. Oder diese Lieferanten keine Daten mehr für das System bereitstellen dürfen.
Das Problem liegt nach meiner Einschätzung nicht bei potenziellen Lieferanten. Häufig sind die Auftraggeber selbst nicht in der Lage die datenverwaltung aus dem Hause PTC zu beherrschen (eher ein PTC Problem). Die neue Lösung mittels Productpoint halte ich in diesem Zusammenhang nach erstem Eindruck für ein Pulverfass.
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