Hallo bYte,
wenn ich dich recht verstehe willst du zwei Symbole ordentlich zueinander ausgerichtet platzieren.
Wenn du "ordentliche" Symbole hast, also mit 2D-Raster und Rasterfang skizzierte, dann sollten auch die Eckpunkte auf den Rasterknoten liegen. Du kannst dann unter Ansicht-2D Raster dir das Raster auf der Zeichnung anzeigenlassen und unter Tools-Umgebung den Rasterfang aktivieren (eventuell das Zeichnungsraster an das Symbolraster anpassen - x/y Werte). Jetzt kannst du die Symbole optimal zueinander ausrichten. Erzeuge im Anschluss am Besten eine 2D-Gruppe damit die Ausrichtung auch erhalten bleibt.
Ist dem nicht so, wie in den meisten Fällen, bleibt dir eine etwas exotische Möglichkeit. Man kann in Symbolen Knoten erzeugen (Einfügen-Pin). Das scheint eigentlich für die Strippenzieher eingeführt worden zu sein, läßt sich hier aber prima mißbrauchen. Erzeuge dir die Knoten an den gewünschten Ansatzpunkten, gibt den Knotennamen ein und blende die Knotenbezeichnung aus. Wenn du nun das Symbol platzierst siehst du grüne (oder eventuell andersfarbige, je nach Farbschema) Punkte. Diese Punkte lassen sich als Referenz für die Platzierung folgender Symbole nutzen (mit RMT durchschalten oder "aus Liste wählen", ist meist der letzte Eintrag). Die Größe der Punkte wird durch die Zeichnungsvoreinstellungsoption node_radius gesteuert.
Risiken und Nebenwirkungen:
Von mir wurde nur das eigentliche Platzieren unter WF2 getestet.
Jeder Knoten erzeugt einen Parameter im Symbol - die Auswirkungen sind nicht getestet (Dateigröße, ...)
Ob, und wenn wie, die Symbolknoten mitgedruckt bzw. mit exportiert (dxf, pdf, ...) werden ist ungetestet.
Ford P.
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
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