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Seit einiger Zeit gibt es das Problem, das sich unsere "Gesamtmaschinen" nicht mehr komplett aufrufen lassen. Nur in vereinfachter Darstellung. Aber manchmal braucht man alles.
Wenn ich die vereinfachte Darstellung langsam verändere, indem ich mehr und mehr hinzunehme, oder gleich alles aufrufe, stürzt Proe irgendwann ohne Vorwarnung und Kommentar wärend des regenerierens ab. Das tut es unabhängig vom Modell. Andere Kollegen und andere Abteilungen haben das Problem auch.
Ich schätze die gesamte Modellgröße auf 4-5 GB.
RAM ist 3GB vorhanden, aber genug Platz zum auslagern ist da. Ein zusammenhang zwischen Rechnerausstattung und verhalten in dieser Sache, ist nicht feststellbar. Früher trat das (warscheinlich) nicht auf, weil die Modelle nicht so ausdetailliert waren und somit kleiner.
Gibt es eine Speicher Obergrenze ? Oder eine Einstellung die so etwas definieren könnte ?

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such mal im Forum nach "3 GB switch"

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Zitat:

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Original erstellt von ReinhardN:
such mal im Forum nach "3 GB switch"

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Laut seinem Profil arbeitet er auf einer UNIX Station...

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Asche auf mein Haupt, war da wohl etwas voreilig.

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Ich weiß nicht mehr genau wie das auf den UNIX Kisten war, aber muß man dort nicht auch den Platz für die Auslagerungsdatei separat zuweisen?
Wenn ja, würde auch hier der Rechner bei 3 GB einfach dicht machen.

Gruß
Meike

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Nein, Asche auf mein Haupt. 
Ich hatte mein Profil eigentlich geändert, dachte ich zumindest.
Es ist eine HP xw4600 mit Windows XP.
Also ich habe erstmal verstanden. Das XP ist schuld. Gibt es eine Obergrenze, bei der wirklich schluß ist ?
Danke !!!

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ich muss noch mal nachschieben. Es erscheint neben dem Beitrag NICHT das was in meinem Profil steht.
Dort steht schon lange windows XP

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[...]
Gibt es eine Obergrenze, bei der wirklich schluß ist ?
[...]

ja, mit dem /3GB Switch bei ca. 2.96GB mehr Addressraum steht nicht
zur Verfuegung. Um den erweiterten Adressraum nutzen zu koennen
muessen die Programme mit der Option 'LargeAddressAware' umgewandelt
worden sein, sonst teilt Windows nur 2GB Adressraum zu.
(gilt fuer 32-Bit Pgms)

Klaus

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Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern (R. Mohn)

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Der Eintrag aus Deinem Profil wird nur einmal kopiert, wenn Du den ersten Beitrag in einem Forum schreibst.
Danach mußt Du Deine Sysinfo einfach bei der nächsten Antwort ändern. Dann wird das für das jeweilige Forum angepaßt.

Gruß
Meike

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Hallöchen

Vereinfachte Darstellungen ist schonmal ein Weg. Nicht benötigte Komponenten als andere Darstellung laden.
Vereinfachte Austauschbaugruppen wäre die zweite Möglichkeit.
Die dritte Möglichkeit wäre z.B. eine Schrumpfverpackung (oder verschmolzenes Teil), die anstatt der BG aufgerufen wird.

Ich muss manchmal Bühnen mit Gitterrosten erstellen. Aufgrund der benötigten Zeit zum Mustern wäre eine "richtige" BG viel zu Rechenintensiv. Diese würde Ewigkeiten brauchen zum Regenerieren. Also wird das ganze als ein Part zusammengeschmolzen und verbaut. Das selbe mache ich mit Lochblechen. Ein paar tausend Bohrungen zu regenerieren macht keine Laune  (wobei ein Matschnitt mit 1000 Bohrungen auch möglich ist)

Greetz, GKAZ

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Haltet die Welt an, ich will aussteigen!

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Hallo,

bei diesen Baugruppengrößen kommen nach meiner Meinung nur noch 64 bit Betriebssysteme in Frage. Wir setzen schon über 1 1/2 Jahre XP 64 auf HP Workstation ein, auch xw4600. Wir haben bis jetzt nur gute Erfahrungen sammeln können. Die Speicherbegrenzung gibt es unter XP 64 nicht mehr (theoretisch 16 ExaBytes). Meine Empfehlung ist hier die HP Workstation xw4600 mit 8 GB Hauptspeicher und XP 64 (in Zukunft Vista 64).

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Gruß

CADUBR

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Vielen Dank,
das sind alles gute Hinweise. Besonders der Mat. Schnitt mit 1000 Bohrungen 
Schrumpfverpackungen funktionieren bei unseren Gruppen meist nicht mehr. Wenn ich versuche den Motor, ein monströses Teil, zu verschmelzen, geht es nie. Nicht mal aufteilen in kleinere BG geht.
Vereinfachte Darstellungen benutzen wir ständig. Sonst wäre keine Arbeit mehr möglich. Ist aber auch gefährlich. Die Maschinen sind recht komplex. Vergesse ich etwas wichtiges meiner Vereinfachten Darstellung einzublenden, passt es nachher nicht. Das ist mehrfach geschehen.
Ich denke eher, das 64'er Systeme die saubere Lösung sind

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Wir plagen uns auch mit großen Baugruppen herum, wobei die derzeitigen Rechner hart an der Speichergrenze arbeiten.
Wie sieht es bei den 64-Bit-Systemen mit Intralink aus? Gibt es da einen vernünftigen Lösungsansatz?

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Hallo,

wir arbeiten unter XP 64 mit INTRALINK (3.4 M030) und den INNEO StartupTOOLS 2008, sowie Wildfire 3.0 ab M120.
Diese Kombination läuft zurzeit vollkommen problemlos unter dem 64 bit Betriebssystem. Für INTRALINK wird keine spezielle Version benötigt, StartupTOOLS und Wildfire laufen in der 64 bit - Version.

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Gruß

CADUBR

[Diese Nachricht wurde von cadubr am 07. Jul. 2008 editiert.]

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