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Autor Thema:  Vererbung Bauteil - wie geht das? (4746 mal gelesen)
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erstellt am: 30. Nov. 2007 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen zusammen,

ich versuche gerade von einem Rohteil ein vererbtes Teil zu machen, so dass ich dieses dann als Fertigungsteil verwenden kann. Leider habe ich keinen blassen Schimmer wie ich das mache. Ich werde aus der Forensuche leider nicht schlau.

Kann mir jemand detailliert erklären, wie ich vorgehe, dass ich von dem bestehenden Rohteil ein neues Fertigungsteil erstelle, so dass die Abhängigkeit zu dem Rohteil noch da ist?


Gruß,

Oliver.

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COMPUTERSPACE
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erstellt am: 30. Nov. 2007 11:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sterne 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
zum ersten mußt du klären, wie dein Teil gefertigt werden soll. Dann sucht man sich eine passende Fertigungschablone und baut das Teil dort ein. Dann wird gefertigt, was das Zeug hält.

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andre.hofmann
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erstellt am: 30. Nov. 2007 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sterne 10 Unities + Antwort hilfreich


Zwischenablage01.jpg

 
Über Teilevererbung, siehe Bild. Für einige Punkte benötigst du aber eine AAX-Lizenz.

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Experience is what you get, when you don't get what you wan't.
   

[Diese Nachricht wurde von andre.hofmann am 30. Nov. 2007 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von andre.hofmann am 30. Nov. 2007 editiert.]

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Sterne
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erstellt am: 30. Nov. 2007 11:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Andre,

na da haben wir ja schon das Problem. Die Menüpunkte sind bei mir nämlich ausgegraut.

Da muss ich sagen, da war das bei INV ein Vorteil, dass man hier einfach eine abhängige Komponente erzeugen konnte! :-)

Gruß,

Oliver.

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andre.hofmann
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erstellt am: 30. Nov. 2007 11:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sterne 10 Unities + Antwort hilfreich

Habe das Bild nochmal ausgetauscht, hatte eine Baugruppe erwischt, kein Teil. Zumindestens PublizierGeom sollte aber verfügbar sein.

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calimero
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CatiaV5

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Zitat:
Original erstellt von Sterne:

Da muss ich sagen, da war das bei INV ein Vorteil, dass man hier einfach eine abhängige Komponente erzeugen konnte! :-)

Da stellts einem ja die Nackenhaare auf, immer diese Vergleiche...
In ProE hast Du viele verschiedene Möglichkeiten sowas zu realisieren, je nach Gussstrategie.

#insert#shared data#
dann z.B. #CopyGeom from other model (Flächenkopie einfügen)
oder #merge from other model

Zur Strategie:
ich würde empfehlen eine Gussbaugruppe aufzubauen, in der dann alle Teile drin sind, die für eine Gussmodellierung wichtig sind:
- Skelett, in dem alle kernübergreifenden Referenzen enthalten sind
- Innen- , Aussengeometrien (Kerne)
- Rohteil
- Fertigteil

Alle Geometrien können mit abhäng. CopyGeoms weitergegeben werden. 

Viel Spaß,
calimero

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K_H_A_N
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erstellt am: 30. Nov. 2007 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sterne 10 Unities + Antwort hilfreich

Jungs, was denn nun?

Vererbung (= Inheritance) ist ein Feature, das im neuen Teil das ursprüngliche Teil kopiert mit dazugehörigem Modeltree und etlichen Optionen.

Verschmelzung (=Merge) ist ein Feature, dass alle Features des ursprünglichen Teils "einschmilzt", d.h., dass das Ergebnis im Grafikbereich dem des Inheritance entspricht, aber die Vererbungsfunktionalität fehlt.

PublGeom (=Publish Geometrie) wird im ursprünglichen Teil erzeugt und ist eine Definition aller Elemente, die publiziert werden sollen. Man holt diese dann per CopyGeom 'Publ. Geom' in das neue Teil. Das Ergebnis ist ähnlich dem von "normalen" CopyGeoms.

CopyGeoms werden im neuen Teil erzeugt und kopieren Elemente des ursprünglichen Teils in das neue Teil.

In dem Screenshot war dann auch noch eine Schrumpfverpackung, die ich hierfür schon mal ausschließen darf.

Ohne AAX dürfte sich das auf Merge reduzieren (?).

Alle können in der Baugruppe oder als externe Features erzeugt werden, je nach Gusto.
Der klare Vorteil bei der Erzeugung aus der Baugruppe heraus ist, dass ohne die Baugruppe im Speicher die Features nicht aktualisiert werden können. Das spart Zeit und hilft bei größeren Änderungsaktionen. Und ohne die Baugruppe kann auch kein anderer am Rohteil manipulieren, das würde das Fertigteil nicht übernehmen.

Meine Empfehlung ist nach alter Väter Sitte zu arbeiten, d.h. CopyGeom aus der Baugruppe heraus, jede relevante Referenz für die Bearbeitung einzeln in EIN CopyGeom und natürlich die Körperfläche des Rohteils. Im Fertigteil aus der Körperfläche über #Solidify einen Körper machen und die Bearbeitung erzeugen - das ist "State of the art" und auch später für jeden erfreulich übersichtlich und schnell. Selbstverständlich kann man auf die Art auch ein Skelett mit einbeziehen, das dann die Referenzen enthält, die sowohl dem Rohteil als auch dem Fertigteil übergeben werden.

Noch Fragen, Kienzle?

------------------
      "If you are not living life on the edge, you are taking up too much space". =>MfG Khan<= 

[Diese Nachricht wurde von K_H_A_N am 30. Nov. 2007 editiert.]

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j.sailer
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erstellt am: 30. Nov. 2007 13:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sterne 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Zitat:
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Original erstellt von Sterne:

Da muss ich sagen, da war das bei INV ein Vorteil, dass man hier einfach eine abhängige Komponente erzeugen konnte! :-)

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Da stellts einem ja die Nackenhaare auf, immer diese Vergleiche...



Es soll ja Leute geben, die lieber Trabi fahren, wie Mercedes oder BMW für fast das gleiche Geld.

Jetzt zum Thema Vererben geht über Gemeinsam->benutzte Daten->Verschm/Vererbung.

Es gibt zwei Philosophien. Erste man macht das Fertigteil und vererbt es dann in die Rohteile. Dann kann man durch Unteredrücken von KE's das Rohteil bekommen. Zweite man erzeugt das Rohteil und vererbt dies und macht dann das Fertigteil daraus.

In Wifi 1 (Deine Sysinfo) braucht man eine AAX Lizenz (keine Lizenz, Befehle ausgegraut) dazu sonst geht es nur über die Baugruppe (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) über die Komponentenoperationen, dass Du halt in ein leeres Bauteil das Rohteil rein verschmilzt. Weil es den Befehl Teile verschmelzen im Teilemodus glaube ich erst seit Wifi 2.0 gibt.

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maschinenbauheit
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erstellt am: 30. Nov. 2007 17:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sterne 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich rate davon ab, das Rohteil zu vererben. Wozu brauch ich im Fertigteil den ganzen Schmodder, wie das Rohteil erzeugt wurde.

Unsere Firmenrichtlinie gibt uns das vor: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/013643.shtml#000004
Damit hatten wir bisher keine Probleme.

Zusätzlich hab ich noch ein Bearbeitungspart eingeführt, das alle Bearbeitungen als Flächen enthält. Unsere Struktur sieht also so aus:

Rohteil, letztes KE: PublizierGeometrie der Körperflächen
Bearbeitungspart: Bearbeitungsgeometrien als Flächen aller möglichen Bearb.varianten erzeugen
Fertigteil 1: externe Kopiegeomtrie erzeugen, benutzt wird die Pub.Geom des Rohteils
              Solid (aus der Körperfläche) erzeugen
              Bearbeitungspart als Vererbung einfügen
              Materialschnitte erzeugen, die die Flächen des Bearbeitungsparts benutzen

Fertigteil 2: wie oben, nur andere Bearbeitungsvariante

Vorteil gegenüber einer Familientabelle:
Wenn ich die Flächen einblende (Standard: ausgeblendet), kann ich sehr schnell die richtigen Flächen für die Variante sehen und verwenden. In einer Familientabelle brauch ich sehr eindeutige Namen für die Bearbeitungen. Habe ich ca. 30 variable Bearbeitungen (keine Durchmesservarianten, sondern Borhugn hier...Bohrung da...), wird die Fam.Tab. unleserlich. Und ich selbst hab nach einem 1/2 Jahr Schwierigkeiten, meine "eindeutigen" Namen wiederzuerkennen.

Zusatz für Sandgussteile:
Kernteil: PublizierGeometrie der Körperflächen als letztes KE
Rohteil: externe Kopiegeomtrie erzeugen, benutzt wird die Pub.Geom des Kernteils
          Materialschnitt (=Kern) erzeugen
weiter wie oben...

------------------
Fatale Fraktalitis...

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COMPUTERSPACE
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referenz-selbes_model_geerbt.jpg


mold.jpg

 
Hallo,
ich hatte mich heute morgen schon zu Wort gemeldet. Doch was ich so bis jetzt gelesen habe, klingt ja sehr kompliziert. Also Pro/E bietet Fertigungschablonen, mit denen man solche Dinge automatisieren kann. Ich habe ein Spritzgussteil als Beispiel angehängt. Ich wähle für den Einbau die gewünschte Option(Anhang 1), der Rest ergibt sich aus dem Fertigungsvorgehen (siehe Anhang 2).

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Zitat:
Hallo,
ich hatte mich heute morgen schon zu Wort gemeldet. Doch was ich so bis jetzt gelesen habe, klingt ja sehr kompliziert. Also Pro/E bietet Fertigungschablonen, mit denen man solche Dinge automatisieren kann. Ich habe ein Spritzgussteil als Beispiel angehängt. Ich wähle für den Einbau die gewünschte Option(Anhang 1), der Rest ergibt sich aus dem Fertigungsvorgehen (siehe Anhang 2).

Wie Deine Antwort auch ist es eine Frage der Lizenzen. Aber im Grunde ist es nicht kompliziert. Du erstellst das Rohteil, verschmilzt es in ein Fertigteil (1 Befehel ab WF2) und bearbeitest es weiter. Für Deine Lösung braucht man eine Mold-Lizenz. Für Vererben wahrscheinlich eine AAX. Für Kopiegeometrie genauso. Wenn man das alles hat, dann kann man sich das Leben natürlich viel einfacher machen.

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Hallo,
ja das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen. Wenn man so etwas jeden Tag machen muß, dann lohnen sich die Mehrausgaben sicherlich und die Produktivität läßt sich damit erhöhen. Allerdings braucht man dafür sicher noch eine Schulung, denn auch hier wird einem nichts geschenkt, wenn man Angüsse, Kühlung etc. mit berücksichtigen muß.

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maschinenbauheit
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Nachtrag (nicht nachtragend  ):

Mit WF2 hab ich nicht so schöne Auswahlmöglichkeiten. Da muss ich das noch etwas mehr zu Fuss machen.

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Fatale Fraktalitis...

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