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Autor Thema:  Gußbauteile vereinfachen (2941 mal gelesen)
marcs
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erstellt am: 03. Mai. 2007 14:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen!

Ich sitze hier über folgendem Problem, vielleicht hat ja einer von Euch einen Tip für mich...

So siehts aus:
Ich habe ein Gußbauteil (Fertigteil) in dem das Rohteilmodell als Vererbung eingesetzt wurde, und dann mit verschiedenen KE's 'bearbeitet' wird.
Soweit, so gut, das klappt bestens.

Jetzt möchte ich das Bauteil mit Hilfe einer Vereinfachten Darstellung vereinfachen, d.h. alle unwichtigen KE's ausblenden.

Das Ausblenden der Bearbeitungs-Ke's (Bohrungen, Fasen, etc.) klappt, aber ich möchte auch einige/alle Radien aus dem vererbten Rohteil ausblenden, das funktioniert jedoch nicht, d.h. ich kann nur die komplette Vererbung wählen, keine Ke's innerhalb der Vererbung. 

Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit, diese Bauteile zu vereinfachen?
Wichtig wäre mir, das die Vereinfachung 'abhängig' bleibt, das z.B. Maßänderungen der verbleibenden Geometrie auch in die Vereinfachung übernommen werden...

Ich habe schon die Suche soweit ausgequetscht, aber zum Thema Vereinfachen + vererben hatte ich nix passendes gefunden...

Gruß,
Marc.

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K_H_A_N
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erstellt am: 03. Mai. 2007 14:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Geht ganz einfach - man braucht nur das Original des Rohteils.

MfG

------------------
   Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es. MfG Khan 

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marcs
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erstellt am: 03. Mai. 2007 14:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo.

  Jepp, da gebe ich Dir recht.

Der weitere Hintergrund ist aber der (Sorry, ich vergaß , das ich später das Fertigteil in einer Baugruppe durch Ihre Vereinfachung ersetzen möchte.
Und in der Baugruppe würde ich dann mit "ersetzen durch - vereinf. Darst. - vereinfachtes Fertigteil" das Bauteil austauschen.

Nur komme ich auf diesem Weg ja nicht an das Rohteil heran...denke ich. Oder? 

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K_H_A_N
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erstellt am: 04. Mai. 2007 09:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Nein, das Modell des Rohteils muss natürlich vorliegen. Dann kann man auch vom Rohteil eine Vereinfachte Darstellung erzeugen, das muss sich allerdings dann auch regenerieren lassen.
Ob man von dieser VD allerdings eine Vererbung oder ein CopyGeom erzeugen kann zur Weitergabe der Rohteilgeometrie entzieht sich meiner Kenntnis, einfach mal ausprobieren.
Es gibt allerdings auch noch den Weg, über eine Teilefamilie im Rohteil das Ganze zu erledigen. Von der Instanz kann man in jedem Fall die Körperflächen kopieren und weiter geben.

Ganz nebenbei - worin siehst Du den Vorteil, die Geometrie per Vererbung weiter zu geben? Ist es wirklich praktikabel, im Fertigteil auf die Rohteilmaße zurück zu greifen und darin eventuell zu ändern? Ich habe das für mich bisher abgelehnt, um eine klare Trennung zu behalten.

Ach ja, was die meisten wohl machen, ist die Außenflächen des Fertigteils in ein neues Teil kopieren, Löcher zupatchen, Solid draus machen und das Ganze als Dummy bezeichnen - ein etwas besseres Shrinkwrap.

------------------
   Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es. MfG Khan 

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maschinenbauheit
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erstellt am: 04. Mai. 2007 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Eine Rohteilgeometrie "vererbt" man nicht.
Der saubere Weg, der auch den Speicherbedarf reduziert, ist der, sich die Rohteilflächen mit einer "ExternenKopiergeometrie" zu holen. KHAN macht das direkt (weis ich von nem früheren Thread), ich sammel noch im Rohteil die Körperflächen über eine "PublizierGeometrie". Damit spart man sich meist schon die vereinfachte Darstellung.

Das heisst:
(0. PubGeom im Rohteil erzeugen als letztes KE)
1. Ext.Kopiegeom im Fertigteil nach den Start-KEs erzeugen
2. Verbundvolumen (=Solid) aus den Flächendaten erzeugen
3.u.ff. Deine Bearbeitungen, marcs

Wenn man will, kann man die Ext.Kopiegeom. danach auf unabhängig stellen (wenn erlaubt nach den lokalen Vorgaben).

------------------
Fatale Fraktalitis...

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marcs
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erstellt am: 04. Mai. 2007 14:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo.

Ok, das mit dem Herauskopierten Flächen als Ersatz für die Vererbung, das sehe ich ein, ist auf jeden Fall mal ein Versuch wert. :-)
Ich hatte vorher schon mal mit Verschmelzen anstatt Vererben herumprobiert, aber da waren die Chancen, ein KE aus dem Rohteil 'anzupacken' ja noch geringer/unmöglich...deshalb der Versuch mit der Vererbung...war aber auch nix.

Sorry, was ich aber noch nicht ganz verstehe, ist das mit dem Vereinfachen.
Wenn ich die Körperflächen kopiere, habe ich doch noch nichts vereinfacht, oder?
Ok, man kann vor dem Verbundvolumen div. Bohrungen verschließen o.ä., hmm, aber so richtig verstanden hab ichs noch nicht, glaube ich...

Der Sinn des Ganzen ist eigentlich der, das ich eine größere Baugruppe dadurch vereinfache, das ich div. Einzelteile durch vereinfachte (azzoziative (?)) Darstellungen ersetze, die z.B. keine Bohrungen, Fasen oder Freistiche mehr enthalten, die man von aussen eh' nicht sieht, oder auch (kleine) Radien, die mich in der Darstellung nicht interessieren.
Nicht sichtbare Innenteile werden komplett ausgeblendet.

Bei Stahlteilen ist das Vereinfachen kein Problem, nur halt bei den Gußbauteilen mit Vererbten/verschmolzenen/kopierten Rohteilgeometrien hab' ich die Probleme...und das sind halt auch die geometrisch kompliziertesten Teile.

Ich hatte mal etwas mit Schrumpfverpackung experimentiert (-> 'Vakuumfolienmodus'), aber das kann man keinem Kunden zumuten, und für eine Kollisionsprüfung und Einbauuntersuchung auch weniger zu gebrauchen...

      Alles nich so einfach...

Trotzdem schon mal ein schönes WE,

Gruß,
Marc

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K_H_A_N
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erstellt am: 04. Mai. 2007 15:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Also noch mal einfacher:
Das Vereinfachen erfolgt durch Unterdrücken der Detaillierung, vorzugsweise stehen dafür alle wegzulassenden Features am Ende. Wenn das der Fall ist, ist ein PubGeom vom Anfang bis zum Ende vor der Detaillierung der einfachste Weg.
Also mit viel Fleiß die Reihenfolge ändern... Ein sauber aufgebautes Modell verkraftet das ohne weiteres.

Methode 2: Alle Detaillierungen in der Teilefamilie anwählen und unterdrücken - braucht ebenfalls ein sauberes Modell, sonst regeneriert sich die Variante nicht - und ist schwerer zu überblicken.

Auf der anderen Seite ist zu sehen, dass obwohl viele die Detaillierung am Ende des Modell fordern, die Reihenfolge im Zusammenhang der Konstruktion auch ihren Charme hat (mache ich oft so) - man muss nur sicher sein, dass man darauf nicht referenziert.

Im übrigen kann man z.B. alle Rundungen auf einen Layer stellen (Rules ...) und dann alle Elemente dieses Layers unterdrücken (früher "nach Layer") - der schnelle Weg...

[Edit]
und fast hätte ich's vergessen - Finger weg vom Verschmelzen, das gibt nur Murks.
[/Edit]
------------------
      Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es. MfG Khan 

[Diese Nachricht wurde von K_H_A_N am 04. Mai. 2007 editiert.]

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maschinenbauheit
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erstellt am: 06. Mai. 2007 18:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Nachtrag zu den Radien:

In allen Kursen die ich die Ehre hatte zu besuchen, sagten die lieben Dozenten, Formschrägen und Radien ans Ende zu setzen. Das mag bei einfachen Gußteilen ja noch gehen, aber bei Druckgußteilen mit mehr als 2 Formteilern gelangt man schnell an den Punkt, an dem keine Schräge und kein Radius mehr erzeugt werden kann.
Daher: Schrägen und Radien ins KE integrieren wo es nur geht, ansonsten nach Hauptgeometrien direkt erzeugen, eventuell sogar direkt nach dem KE.

Das heißt fürs Unterdrücken eines Radienlayers, das diese Methode direkt abhängig ist von der Komplexität des Gußteils. Folge: Bei einfachen Teilen ist es nicht unbedingt nötig, bei komplexen nicht anwendbar, da mit den unterdrückten Radien evtl. Haupt-KEs mit unterdrückt werden. Auch bei sauberster Konstruktionweise lassen sich Referenzen von Radius zu Geometrie-KEs nicht ganz vermeiden.

Deshalb: die Gußgeometrie als reine Oberfläche ist schon vereinfacht. Der ganze Schmodder wie welches KE wann und wo erzeugt wurde ist weg. Man hat nur noch Flächeninformationen.
Stellt man das Kopier-KE auf unabhängig, entlastet man den Arbeitsspeicher zusätzlich. Bei Änderungen am Gußteil muß nur sichergestellt werden, daß das Kopie-KE wieder auf abhängig gestellt und das ganze Part regeneriert wird.

------------------
Fatale Fraktalitis...

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K_H_A_N
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... über den Sinn oder Unsinn der Frage wollte ich nicht diskutieren, das sei einfach mal dahin gestellt.

Im übrigen stimme ich maschinenbauheit voll und ganz zu: lokale Geometrie erzeugen (z.B. Surface), Ausformschrägen, dann Rundungen, und dann in Solid umsetzen, anschließend die Übergänge zum Rest des Solids verrunden.

Wenn man ein gepflegtes Skelett hat mit entsprechenden Kurven, kann man getrost darauf verzichten, auf verrundete Geometrie zu referenzieren... das klappt (fast) immer.

Und noch ein Tipp:
Die Rundungen, die über Fläche-Fläche erzeugt wurden, sind stabiler und lassen sich besser en gros unterdrücken und sie überleben auch besser ein Zurückholen. Ist halt nur ein bisschen mehr Arbeit beim Erzeugen, spart aber obendrein jede Menge Regenerierungszeit, man bekommt den Mehraufwand zurück.

------------------
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ehlers
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erstellt am: 07. Mai. 2007 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Auch wenn ich die bisherigen und auch den von mir folgenden Beitrag für zu Stressig halte:
Man kann Teile einer Baugruppe auch durch eine Austauschbaugruppe vereinfachen. Ob die Austauschbaugruppe an AAX gekoppelt ist weiß ich nicht.

------------------
Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner)

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Cornelsen
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SW 2007
Nvidia 1500
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erstellt am: 07. Mai. 2007 13:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Austauschbaugruppen sind AAX!

--> zum erzeugen braucht man AAX
zum Anwenden reicht die Foundation

------------------
CU
Corni

    niemals wieder Handarbeit

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marcs
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Registriert: 03.05.2007

erstellt am: 10. Mai. 2007 16:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen!

Puh, ne ganze Menge geballte Infos. 

Da werde ich mich in nächster Zeit mit beschäftigen.

Schönen Dank! 

Gruß,
Marc.

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arni1
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3985
Registriert: 17.12.2002

Pro/E seit Version 11
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HP ZR30w
Win10 64bit

erstellt am: 06. Feb. 2008 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcs 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Aus aktuellem Anlaß mein Lößungsvorschlag zur Vereinfachung des Fertigteils inklusive Vererbung-Rohteils:

Im Rohteilmodell Variante erzeugen, wo alle unwichtigen KE's unterdrückt sind.
Im Fertigteil Familientabelle erzeugen, Vererbungs-KE mit #Einfügen #Teil_Verschmelzung
hinzufügen, in der Variante den Namen der Rohteilvariante eintragen, weiter unwichtige Bearbeitungen in die Tabelle mitaufnehmen, fertig.

Gruß
Arni

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