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Autor
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Thema: Familientabelle oder vielleicht doch was Anderes (538 mal gelesen)
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Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 13:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo alle miteinander, ich hab das folgende Problem: 5 Maschinen unterscheiden sich in einpaar Bauteilen (Abmaße sind verschieden). Zu jeder Maschine gibt's eine eigene Baugruppe. Ich möchte, für unsere Kunden, eine Baugruppe erzeugen, in der die 5 Maschinen durchs anklicken wählbar sind. Wenn ich das mit der Familientabelle bewerkstelligen möchte, dann muss ich alle unterschiedlichen Bauteile in die Baupruppe einbauen und per Y und No abhängig von der Maschinenvariante ausschalten. Das Problem ist, dass sich andere Komponenten auf die Bauteile beziehen! Also sobald ich die 2te Variante nehme, dann sind alle Komponenten weg, weil das erste Element in meiner Baugruppe schon von der Maschinenvarainte abhängt und alles darauf folgende sich auf die 1te Variante bezieht.... Wie kann ich das Prob. lösen? Mit vereinfachter Darstellung vielleicht? (Bin ich persönlich kein Freund davon) Ich benutze Wildfire 3 Danke schon mal im Voraus! MfG Juri Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
INNEO Solutions Moderator
      

 Beiträge: 2738 Registriert: 04.06.2003 StartupTools2016 Creo 2.0+3.0 WF4, WF5 KeyShot 6.0 IsoDraw CADprocess 7.3 HP ZBook 17 G2 i7 2,5GHz; 32GB RAM Windows7 64bit
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erstellt am: 07. Nov. 2007 13:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Könntest Du bitte Deine Sysinfo ausfüllen... Am Besten gehst Du folgendermaßen vor: Du erzeugst Die Maschinenbaugruppe. Für die Varianten der Unterbaugruppe erzeugst Du eigenständige Baugruppen (kopieren) und baust alle in die Maschine ein. Jetzt veränderst Du die entsprechenden Bauteile. In der Maschinenbaugruppe erzeugst Du die Familientabelle. Dann brechen dir in der Unterbaugruppe nicht mehr die Teile zusammen. Wobei natürlich ein sinnvoller Aufbau der Unterbaugruppe noch besser wäre. Also keinen Einbaureferenzen auf vorherige Teile, sondern auf die baugruppenbezüge. Dann kannst Du auch von der Unterbaugruppe eine Familientabelle machen. Austauschbaugruppen wären natürlich auch noch eine Möglichkeit. Gruß Meike Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markau Mitglied Maschinenbauingenieur
 
 Beiträge: 114 Registriert: 05.02.2007 Windows XP Professional - SP2, 2.13 GHz, 3,25 GB RAM, NVidia Quadro FX 3500, Pro Engineer WF2
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erstellt am: 07. Nov. 2007 13:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Ne andere Möglichkeit wäre noch die einzelnen Bauteile auf ein Skelettmodell zu verifizieren. Dann is es den Bauteilen egal, ob davor oder dahinter was fehlt oder nicht! ------------------ Mit freundlichen Grüßen Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 07. Nov. 2007 13:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Zitat: Original erstellt von Jurcic:
... unterscheiden sich in einpaar Bauteilen (Abmaße sind verschieden).
Hallo Juri Wenn sich die Einzelteil wirklich nur bei ein paar Maßen unterscheiden, kannst Du Dir von den Einzelteilen Familientabellen erstellen und in der Baugruppen-Familientabelle die "Komponenten" aufnehmen und in den Instanzen die Einzelteile "ersetzen durch Familientabellen-Variante". Solange in den Einzelteil-Instanzen keine Referenzen flöten gehen, die in der Baugruppe benötigt werden (z.B. durch unterdrücken von KE's), geht das!! HTH, Basti ------------------ Weiß gewinnt! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Meine Kundenbaugruppe nenne ich jetzt einfach mal Master-Baugruppe. Zitat:
Für die Varianten der Unterbaugruppe erzeugst Du eigenständige Baugruppen (kopieren) und baust alle in die Maschine ein.
ok, also die Baugruppen von den einzelnen Maschinen (5st. schon vorhanden) in die Master-Baugruppe einbauen und dann die einzelnen Baugruppen nach Variante ausschalten? Zitat:
Wobei natürlich ein sinnvoller Aufbau der Unterbaugruppe noch besser wäre. Also keinen Einbaureferenzen auf vorherige Teile, sondern auf die baugruppenbezüge. Dann kannst Du auch von der Unterbaugruppe eine Familientabelle machen.
hm wenn ich alle Komponenten, die in allen 5 Baugruppen gleich sind, auf die Master-Baugruppenbezüge reverenziere, dann müsste sich der Einbaubezug auch mit verändern. Sonst schneiden die längeren Austauschbauteile diese Konponenten. Geht das mit Familientabelle?
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INNEO Solutions Moderator
      

 Beiträge: 2738 Registriert: 04.06.2003 StartupTools2016 Creo 2.0+3.0 WF4, WF5 KeyShot 6.0 IsoDraw CADprocess 7.3 HP ZBook 17 G2 i7 2,5GHz; 32GB RAM Windows7 64bit
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Zitat: Original erstellt von Jurcic: wenn ich alle Komponenten, die in allen 5 Baugruppen gleich sind, auf die Master-Baugruppenbezüge reverenziere, dann müsste sich der Einbaubezug auch mit verändern. Sonst schneiden die längeren Austauschbauteile diese Konponenten. Geht das mit Familientabelle?
So war das nicht gemeint. Wenn man weiß, daß man in Baugruppen (generell) Komponenten austauschen möchte, sollte man alle Teile auf die Baugruppenbezüge oder noch besser auf das Skelett referenzieren. Natürlich sollst du NICHT in deiner Unterbaugruppe Teile einbauen und diese Teile dann auf die Masterbaugruppe referenzieren --> Zirkulare Referenzen.
Gruß Meike PS: Das mit dem Skelett ist natürlich prima, aber nicht jeder hat auch AAX
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Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von Pro_Blem: Hallo Juri Wenn sich die Einzelteil wirklich nur bei ein paar Maßen unterscheiden, kannst Du Dir von den Einzelteilen Familientabellen erstellen und in der Baugruppen-Familientabelle die "Komponenten" aufnehmen und in den Instanzen die Einzelteile "ersetzen durch Familientabellen-Variante". Solange in den Einzelteil-Instanzen keine Referenzen flöten gehen, die in der Baugruppe benötigt werden (z.B. durch unterdrücken von KE's), geht das!! HTH , Basti
Hai Basti!
dass ist ne gute Idee, nur kommen da bei größeren Abmaßen Bohrungen dazu, weil es teilweise Gehäuseteile sind.
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Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Zitat: Original erstellt von Jurcic: Hai Basti!dass ist ne gute Idee, nur kommen da bei größeren Abmaßen Bohrungen dazu, weil es teilweise Gehäuseteile sind.
Das ist kein Pro_Blem! Du musst nur sicherstellen, dass die Referenzen, die Du in der Baugruppe benötigst (z.B. zum platzieren des Teils oder zu platzieren nachfolgender Teile) erhalten bleiben. Notfalls mittels Referenz-KE's wie Kurven/Ebenen/Achsen etc. Falls in die Bohrungen Verbindungselemente kommen, kann man auch mit Mustern und Referenzmustern viel machen... HTH ------------------ Weiß gewinnt! EDIT: Sys-Info [Diese Nachricht wurde von Pro_Blem am 07. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jensenmann Mitglied Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion
  
 Beiträge: 533 Registriert: 14.08.2007 Pro/e WII Beta Pro/e WF3 M150 Pro/e WF4 M050 Pro/e Nintendo DS EMX 5.0 M060
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
... was hast Du denn gegen "vereinfachte Darstellung" ? In diesem Fall ist das doch prima dafür geeignet. Wenn Du alle Komponenten incl. Wechselkomponenten in einer Gesamtbaugruppe hast, kannst Du da diverse "vD"`s machen, die der Kunde dann nach Variantenwunsch aufrufen kann. Ist quasi "wie dafür gemacht". Oder ? ------------------ Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von INNEO Solutions: So war das nicht gemeint. Wenn man weiß, daß man in Baugruppen (generell) Komponenten austauschen möchte, sollte man alle Teile auf die Baugruppenbezüge oder noch besser auf das Skelett referenzieren. Natürlich sollst du NICHT in deiner Unterbaugruppe Teile einbauen und diese Teile dann auf die Masterbaugruppe referenzieren --> Zirkulare Referenzen.Gruß Meike PS: Das mit dem Skelett ist natürlich prima, aber nicht jeder hat auch AAX
okidoki, wenn sich die Maße vom Skelett in einer Familientabelle ändern lassen, dann ist das eine sehr gute Lösung!
Ich erzeuge ein Skelett, baue es in die ASM ein. Referenziere alle gleich bleibenden Komponente auf das Skelett. So, dann werden von mir alle unterschiedlich lange Komponente eingebaut und per Familientabelle je nach Varainte ausgeschaltet.  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 14:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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INNEO Solutions Moderator
      

 Beiträge: 2738 Registriert: 04.06.2003 StartupTools2016 Creo 2.0+3.0 WF4, WF5 KeyShot 6.0 IsoDraw CADprocess 7.3 HP ZBook 17 G2 i7 2,5GHz; 32GB RAM Windows7 64bit
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erstellt am: 07. Nov. 2007 15:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
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Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 15:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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j.sailer Mitglied Diplom-Ingenieur (FH)
   
 Beiträge: 1040 Registriert: 29.05.2001 Dienstleister, immer was der Kunde einsetzt. Z. Z. WF 3.0 M080 + Intrlaink 3.4
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erstellt am: 07. Nov. 2007 15:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Alle Teile, die bleiben sollen auf ein Skelett oder Baugruppenebenen referenzieren. Dann mit IF-Anweisungen in Pro/Program den Teilen sagen in welche Variante dass Sie gehören. Dann brauchst Du nur einen Parameter Maschinentyp, den der Kunde wählt und Pro/E zeigt im die gewünschte Maschine. Gibt dem Maschinentyp einen Wert z. B. 0 wo alle Komponenten eingebaut sind. Dann brauchst Du keine Familientabelle uns ist sehr stabil. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cornelsen Mitglied CAD Admin Konstrukteur
 
 Beiträge: 366 Registriert: 14.02.2002 Centrino Duo 2,7 GHz WFIII-M180 SW 2007 Nvidia 1500 WINXP Pro
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erstellt am: 07. Nov. 2007 15:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
also - ich rate Dir benutze niemals "Vereinfachte Darstellungen" um unterschiedliche Zusammenstellungen zu "simulieren". also: 1 - Bau ein ordentliches Skelett auf 2 - schaff für die austauschbaren Teile/Funktionsbaugruppen Familientabellen oder Austausch-Baugruppen 3 - arbeite mit Pro/Programm oder Weblink um die entsprechenden Teile an die passende Position zu tauschen. 4 - wie lang der Modellbaum ist, ob da unterdrückte drin sind oder nicht ist unwichtig. blende einfach aus was Du nicht brauchst (unterdrückt, KEs... 5 - evtl setz noch ein Layout auf! ------------------ CU Corni niemals wieder Handarbeit Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jurcic Mitglied Entwicklungsingenieur

 Beiträge: 13 Registriert: 04.10.2007 Windows XP Wildfire 3<P>HP Notebook CPU: Intel Pentium M Processor 1.73GHz Graka: Mobile Intel 915GM/GMS, 910GML Express Chipset FAmily RAM: 1024 RAM
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erstellt am: 07. Nov. 2007 23:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@j.sailer: hättest du vielleicht einen Link zu einer Anleitung? mit Skeletten kann ich nicht arbeiten, da ich keine PRO/ASSEMBLY Lizens habe.
Mit der variablen Ebene funzt es auch ganz gut. MfG Juri Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus Aurelius Mitglied Technischer Zeichner
 
 Beiträge: 115 Registriert: 13.07.2007 Wildfire 3.0 M100 Intralink 3.4 M020 CT-3dEvolution 2006.447 Intel Core2 Duo nVidia Quadro FX 1500 Windows XP64
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erstellt am: 08. Nov. 2007 06:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jurcic
Morgen Jurcic, wenn ich mir die ganzen bisher genannten Möglichkeiten so durchlese, möchte ich dir auch zu der von Jensenmann und Cornelson empfohlenen Möglichkeit der Vereinfachten Darstellung raten, wenn bei dir nur manche Komponenten variieren, vergrößert sich dein Modellbaum auch nur unwesentlich. Für Baugruppen-Varianten verwende ich immer die VD, weil man nur ein Modell (die Baugruppe) laden muss und in der alle Varianten anschauen kann. Außerdem ist sie leicht zu modifizieren! Spricht bei dir nur die Modellbaumgröße dagegen? Oder deine persönliche Abneigung??
------------------ Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |