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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zur Erstellung und Organisation einer Schweißbaugruppe.
Frage: Ich habe eine Schweißbaugruppe von welcher ich 2 Zeichnungsableitungen auf 2 Blättern machen möchte. 1x eine reine Schweißzeichnung und 1x eine reine Bearbeitungszeichung. Hintergrund hierfür ist eine bessere Zeichnungsübersichtlichkeit.
Wie gehe ich hier am sinnvollsten bei der Modellierung und Strukturierung vor um auf beide Konstruktionsstände Zugriffsmöglichkeit zu haben? Bedingung ist, hierfür nur eine gemeinsame Teilenummer anzulegen.

mit freundlichen Grüßen
Andy

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Hallo,

wie viel Teile werden verschweißt ? Also wir fertigen das gekantete Blechteil und verschweißen ggf. die Kanten und bringen z.B. Schweißbolzen auf. Nur bei uns habt das gekantete und das geschweißte Teil unterschiedliche Teilenummern.
Nun kannst du doch die Zeichnung von der Schweißgruppe erstellen und fügst das Einzelteil als weiteres Zeichnungsmodell hinzu.
Wenn du mit Konstruktionsstände das gekantete und das geschweißte Teil meinst, könntest du es eventuell über die Teilefamilie machen.

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Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf eine individuelle Rechtschreibreform

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Moin moin!
Mit genau diesem Problem schlage ich mich auch rum.
Ich mach mir die Mühe zwei Modelle zu pflegen.
Eine Baugruppe besteht aus den einzelnen Blechen, von der
ich die Schweißzeichnung mache. (alle Bleche sollten ja einzeln schraffiert sein)
für das bearbeitete Teil nehm ich dann ein Part (verschweißte Bleche werden ja alle gleich schraffiert)
Wirklich sauber ist diese Lösung nicht.
Besser man würde über die Baugruppe eine abhängige Schrumpfverpackung ziehen und mit dieser weiterarbeiten, so hätte man wenigstens eine Abhängigkeit der beiden Modelle erreicht. Allerdings müßte man, vor allem bei schrägen Stößen, das Schweißgut modellieren, um einen geschlossenen Kröper zu erzeugen.
Ich konnte bisher noch nicht erkennen, ob das Welding-Modul Verbesserungen in dieser Hinsicht verspricht.

Gruß
Dierk

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Passt schon. 

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@Andy

wenn Du eine der beiden Threads schließt, oder schließen läßt, dann wirds für alle User etwas einfacher.

Doppelter Thread: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/009348.shtml

Dat Nordlicht
Andreas

/Edit/
@Dierk
Du hast Fertigbearbeitung unabhängig zur Schweißbaugruppe? 
Das meinst Du nicht so, oder?
/Edit/

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn
Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

[Diese Nachricht wurde von Beere am 01. Sep. 2005 editiert.]

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Hallo,

bei uns wie folgt geregelt:

Variante 1:

1) Einzelteile als Rohteile modellieren.
2) In Baugruppe mit Baugruppen-Matschnitten bearbeiten.
3) Von der Baugruppe wird die Fertig-Zeichnung abgeleitet.
4) Die Rohteile von den Einzelteilen.

Variante 2:

1) Im Baugruppenskelett wird für jede Komponente eine Sammelfläche erzeugt. Vorteil: Der Konstrukteur beschäftigt sich erst mal nur mit der Geomtrie und nicht mit vielen Pro/E-Modellen.
2) Für jedes Einzelteil wird in der Baugruppe auch ein Part angelegt und in der Regel auf Standard eingebaut.
3) In die Teile werden mittels CopyGeom die Sammelflächen kopiert.
4) Die Sammelflächen werden mit Material aufgefüllt.
5) Kleinere weitere Bearbeitungen werden an den Einzelteilen vorgenommen. Das kann dann ein Technischer Zeichner machen.

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Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Veckes

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Moijn

@Beere
Doch!
Ich kenn zwar die Möglichkeit mit der Schrumpfverpackung auch, aber bisher habe ich damit keine zufriedenstellenden Ergebnisse erziehlt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir erst vor 5 Wochen auf WF2 umgestellt habe.

Gruß
Dierk

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Passt schon. 

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