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Autor Thema:  Strategien zur Werkzeugtrennung (1782 mal gelesen)
Pro_Wahnsinn
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Beiträge: 13
Registriert: 14.05.2005

erstellt am: 19. Mai. 2005 17:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich hätte mal eine Frage an die Mold-Profis:
Wie geht ihr vor wenn ihr ein neues Werkzeug erzeugen möchtet? Ich habe jetzt mal grob gesagt 2 Strategien kennengelernt:
1. Alle Durchbrüche des Artikels mit Flächen schließen (wo drin? Artikel, Ref-Teil, ASM, MFG???), dann Haupttrennfläche erzeugen, und das Werkstück in zwei Volumen trennen. Anschließend mit Flächen die Einsätze und Schieber... erzeugen (erneut wo???), und diese Flächen dann zum Heraustrennen besagter Komponenten aus einem der zuvor erzeugten Volumen verwenden.
2. Erst alle Kerne, Einsätze, Schieber etc. als Spritzgußwerkzeugvolumen erzeugen (in der mfg, klar!), dann Haupttrennfläche herstellen und dann die Haupttrennfläche mit den Volumen zusammen als Trennfläche zum Auftrennen des Werkstücks verwenden.
Wenn jemand noch weitere Strategien kennt (wahrscheinlich) würde mich das auch mal interessieren. Generelll würde mich aber mal die Meinung zu den oben aufgeführten Vorgehensweisen interessieren. Mit Vor- und Nachteilen, wenn es geht!!!
Noch ein Nachtrag zu einem anderen Beitrag von mir: Habe mein Vorhaben wechseleinsätze mittels Familientabelle zu erzeugen verworfen, sondern jetzt lediglich ein zweites Refteil eingebaut, ein Volumen erzeugt, was die Abmaße meines späteren Einsatzes hat. und dann hier "Trimmung an Geometrie" verwendet. Bei "Refteilausschnitt" wurden beide Refteile aus dem Einsatz geschnitten. War meine Vorgehensweise praktikabel, oder gehts auch einfacher / schneller /besser??

So, schon erst einmal vielen Dank mal an Alle, die hierzu etwas zu sagen haben.
Gruß P.

------------------
Das menschliche Gehirn eignet sich nicht zum Denken. Vielmehr hatte es urspünglich die Aufgabe das Blut zu kühlen.

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ehlers
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Ingenieur


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Beiträge: 1432
Registriert: 05.11.2001

Pro/E 14-2001 WF1-5

erstellt am: 08. Jun. 2005 10:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Pro_Wahnsinn 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
habe durch Zufall den Beitrag noch gelesen.
Vorgehensweisen:
Trennflächen erzeugen, Volumen trennen, extrahieren in Startteile.
Trennflächen wenn möglich nach Schweitzerkäse-Methode und Skirtfläche.
Wenn ein Einsatz durch die Hauptrennung geht mit Einvolumensplits arbeiten.
Einsätze von Innen nach aussen trennen.
Gegebenenfalls mal eine Persönliche Mail schicken mit Telefonnummer, Dann kann ich Sie in den Arbeitskreis Mold aufnehmen.

------------------
Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner)

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