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Autor
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Thema: Sheet Metal (387 mal gelesen)
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Meinolf Droste Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.Ing

 Beiträge: 5175 Registriert: 14.12.2000 NTSI Workstation Core i7-9700K 4.90 GHz 32 GB RAM NVIDIA Quadro P2000 TC 11.5 NX 12.0.2 MP7 NX 1888 testing NX 1899 Beta
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erstellt am: 28. Mai. 2003 11:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, kann mir jemand ueber Erfahrungen mit dem Sheet Metal Modul in Pro/E berichten? Wir testen hier gerade UG und Pro/E, fuer eine Firma aus unserer Gruppe wird Sheet Metal benoetigt, und ich bin auf der Suche nach jeglicher Information. - Funktionalitaet - Handhabung - Pro's /Kontra's, auch verglichen mit anderen Paketen Danke und Gruesse Meinolf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
zwatz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur, cadadmin
     
 Beiträge: 2116 Registriert: 19.05.2000
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erstellt am: 28. Mai. 2003 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Meinolf Droste
wenn du zusätzliche Fragen hast, die hier von mir noch nicht beantwortet wurden, stell sie einfach ... Beachte dabei: Der Beitrag bezog sich auf UG V17, zu NX1 kann ich erst ab ca. September was sagen ... ( & zu Wildfire gar nichts) Was ich bisher so mitgekriegt habe, ist es ein wenig besser geworden (UG/SheetMetalDesign), aber nicht die Welt ... Gruß Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
denc Mitglied Dipl.-Ing.

 Beiträge: 69 Registriert: 10.05.2000
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erstellt am: 28. Mai. 2003 13:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Meinolf Droste
Hallo Meinolf, meine Erfahrungen mit Sheet Metal von ProE sind nur positiv wenn es sich um Blechteile handelt die mit wirklichen Biegeoperationen hergestellt und behandelt werden. Abwicklungen sind bei diesen Vorgängen automatisch vorhanden. Auch gibt es Biegetabellen die in die einzelnen Prozesse und Biegungen eingebunden werden können, so daß auch Biegemaschinen-Gegebenheiten in die Biegung und somit in der Abwicklung mit berücksichtigt werden. Bei den Biegeoperationen geht man immer von gleichen Wanddicken aus. Alles was hier abweicht, z.B. Tiefziehoperationen oder Verformungen sind komplizierter herzustellen. Aber es geht auch. Allerdings ist es hier mit den Abwicklungen nicht realitätskonform, da die Materialverformungen irgendwie und irgendwo auftreten. Sie können mathematisch nicht genau derfiniert werden. So daß fürs erste. Bei weiteren fragen kannst Du dich gerne bei mir melden. Gruß Gerald Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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