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Autor Thema:  Barcode (EAN) (1641 mal gelesen)
Stelli1
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erstellt am: 20. Okt. 2005 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Ich möchte in AutoCAD Barcodes drucken. Diese liegen als EAN Code in einer Datenbank. Die Texte nach AutoCAD zu bringen ist kein Problem.
Die Codes sollen später mit einem PDA Barcodeleser abgescannt werden können.

Gibt es z.B. einen TrueType Font als EAN ?

Das erst nur zur Probe ist...

Stelli

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Warum lisp'eln wenn's auch anders geht.

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Brischke
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erstellt am: 20. Okt. 2005 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Stelli1 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stelli,

ich habe mich auch einmal in diese Thematik im Zusammenhang mit AutoCAD ein arbeiten dürfen. Hier war aber die Vorgabe, dass keine besondere Schriftart zum Einsatz kommen sollte, damit der Code auf allen Systemen angezeigt werden kann. Solange die Verwendung nur bei Euch im Büro garantiert ist, wird es sicher keine Probleme geben.

Im Lisp-Forum wurde das Thema auch bereits schon einmal diskutiert.
Schau dazu hier.

Grüße Holger

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Holger Brischke
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Stelli1
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erstellt am: 20. Okt. 2005 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Holger,

danke für den Tipp. Habe mir mal das Lisp geholt.
Klappt damit prima zum Probieren an ein paar Punkten.

Meine Idee war ursprünglich folgende:
Die Daten sind in autodesk Topobase in einer Oracle Datenbank gespeichert. Von dort werden sie per topobase nach Map gebracht. Hierbei kann ein beliebiges SQL die Daten aus der Datenbank holen, manipulieren etc.. Die Daten werden durch das Programm als Mtext dargestellt. Deshalb meine ehemalige Idee wenn man da für die Darstellung einen (Barcode-)TrueType verwendet wäre alles in Butter.

Bei meiner Recherche glaube ich festgestellt zu haben das das wohl nicht so ist da es eine Menge Tools gibt bei denen man den gewünschten Text eingibt und einen erzeugten Code an ein anderes Programm übergibt.

Deshalb folgende Fragen
- Muss die Ziffern/Buchstabenfolge noch konvertiert werden.
- wie errechnet man die Prüfziffer (Modula10)
- weisst du eine Quelle wo man einen kompletten Font zum Testen bekommt
(die Demofonts kann man kaum Testen weil immer was mit Demo drin ist)
- Alternativ: hast du eine Beschreibung zur Erzeugung des barcodes. Dann würde ich mir ein VB machen was die Mtexte in Barcodes verwandelt.

Schon mal vielen Dank

Stelli

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Brischke
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erstellt am: 20. Okt. 2005 17:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Stelli1 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stelli,

ich schreibe mal meine Erinnerungen hier auf, die Erzeugung des Barcodes hat mich auch einiges an Zeit gekostet.

Es gibt viele verschiedene Barcode-Varianten. Die, die auf den handelsüblichen Verpackungen drauf sind, werden wohl als EAN-Code bezeichnet.
Grundsätzlich gilt bei diesem Code:
Es wird nicht jede Ziffer gleich dargestellt. Also eine 4 kann mal dicker und dann wiederum dünner sein.
Dazu muss man Wissen, dass eine Ziffer innerhalb des Strichcodes 7 Stellen einnimmt. Welche der 7 Stellen gefüllt dargestellt werden, wird durch einen Zeichensatz bestimmt.

Insgesamt gibt es 3 Zeichensätze, wobei beim EAN nur 2 zur Anwendung kommen. Diese werden in Kombination in einem Barcode eingesetzt.
Welcher Zeichensatz für welche Ziffer zur Anwendung kommt bestimmt die erste Ziffer des Codes.

Die Prüfziffer berechnet sich in 5 Schritten.
Stellen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
Barcode 4 5 8 7 2 3 5 4 8 5 6 8
Schritt 1)
Addition der Stellen mit gerader Ziffer
4+8+2+5+8+6=33
Schritt 2)
Addition der Stellen mit ungerader Ziffer
5+7+3+4+5+8=32
Schritt 3)
Schritt2 x 3 = 32x3=96
Schritt 4)
Schritt1 + Schritt3 = 33+96=129
Schritt 5)
Die Differenz zum nächsten vollen Zehner des Ergebnis aus Schritt4 ist dann die Prüfziffer. In diesem Fall die 1.
130-129=1

Alles klar? vermutlich nicht

Bei Fragen ...

Grüße Holger

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Holger Brischke
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