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Autor Thema:  Freischnitte möglichst klein (5589 mal gelesen)
highway45
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 6338
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Zahnräder sind doof

erstellt am: 14. Apr. 2008 12:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Lieblingsforum !

Wie schon im Beitrag Blechteile entschärfen erwähnt, möchten wir möglichst alle Bauteile abgerundet haben, aber nicht alle unserer Lieferanten haben eine Laser-Schneidmaschine.

Jetzt geben wir auf der Zeichnung natürlich nur die gelaserte Form an und geben durch die Toleranz +4 zu verstehen, daß dieses Bauteil auch gestanzt werden kann.

Dabei möchten wir schon den Vorteil des Lasers nutzen, daß nur ein kleiner Schnitt gemacht wird, anstatt die ganze Freischnitt-Kontur abzufahren.

Kann man überhaupt einen Laserschnitt mit 0,2mm bemaßen ? Wie breit schneiden denn so die üblichen Laser ?
Und ab welcher Blechdicke muß ich sowieso mehr freischneiden, weil es beim Kanten sonst hakt ?

Wie klein kann ich den genibbelten Freischnitt machen ? 4 bis 5mm ist manchmal etwas groß, ist 2mm auch denkbar, oder verschleißen solch schmale Stempel zu schnell ?

Dumme Fragen einfach ignorieren ;-)

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Allenbach Rolf
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erstellt am: 14. Apr. 2008 12:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für highway45 10 Unities + Antwort hilfreich

Wir haben in unserer internen Richtlinie "mindestens 1mm".

--> Wenn nötig gehen wir aber auch kleiner  

[Redit] Das absolute Minimum des Schnittspaltes kann ich dir leider auch nicht genau sagen. Aber als Grundsatz gilt: je kleiner die Freisparung, desto aufwändiger die Herstellung (betrifft IMHO hauptsächlich die Prozesssicherheit, regelmässiges überprüfen der Qualität usw.).
Diesbezüglich wäre ich aber wirklich auch froh über jede Vergleichsmöglichkeit und Belehrung [/Redit]

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Rolf                    "Gilde der Erfinnder".

[Diese Nachricht wurde von Allenbach Rolf am 14. Apr. 2008 editiert.]

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Hofe
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Werkzeugmacher


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erstellt am: 14. Apr. 2008 16:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für highway45 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Matthias,

die Breite des reinen Laserschnittes würde ich überhaupt nicht bemaßen, die wird wie sie eben wird, abhängig von der Brennweite der Optik. Der Schneidspalt steigt mit der Blechdicke, ganz grob gesagt ca. 10%, wobei das nach obenhin abnimmt, also bei 20er-Material der Schneidspalt vielleicht noch 4-5% beträgt. Eine Bemaßung macht da nur Sinn, wenn die gewünschte Breite des Freischnittes ein mehrfaches der Strahlbreite ist. Mehrfach deswegen, weil bei doppelter oder 1,5-facher Strahlbreite der Strahl an der Schnittkante "abgedrängt" wird, da er nicht mehr ins Volle schneidet.

Wann Du mehr freischneiden mußt, hängt vom Biegeradius der Kantung ab, je kleiner der Biegeradius, desto größer der Freischnitt, weil das Material ja auf kleinerem Raum verformt wird -> größerer Wulst. Nimm doch einfach ein paar gekantete Blechteile und miss den Wulst nach.
[Edit]
Wobei das in dem von Dir skizzierten Beispiel kaum eine Rolle spielt, da der Kantwulst an der Innenseite auftritt und die Lasche längst vor dem sich bildenden Wulst daran vorbei"geschwenkt" hat. Zumindest wenn das Ding nicht grad 20mm dick ist ;-)
[Edit]

Die grobe Faustregel beim Stanzen von Wald- und Wiesenstahl:
Minimale Stempelbreite = Blechdicke (natürlich mit Ausnahmen, aber die würden den Rahmen hier sprengen).
Bei weichen Materialien wie Alu etwas weniger, bei zähen wie VA etwas mehr.
Wobei das nach oben schnell seine Grenzen erreicht, ein Werkzeug mit Querschnitt von z.B. 5x50 wird in 5mm dicken Material nach wenigen Hüben seinen Dienst quittieren.
Da das nicht zuletzt vom Werkzeugpark Deines Lieferanten abhängt, frag nach was er zu bieten hat. Und was er sich traut  

Zusammenfassung:
Wie meistens bei Blech alles abhängig von der Blechdicke.

Grüße

Hofe

------------------
So ungenau wie möglich und so genau wie nötig

[Diese Nachricht wurde von Hofe am 14. Apr. 2008 editiert.]

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Andreas Gawin
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@all

Ab welchen Fertigungsstückzahlen ist es bei Euch üblich, solche "herausgekanteten" Laschenformteile konstruktiv einzusetzen?

Andreas

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highway45
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Zahnräder sind doof

erstellt am: 16. Apr. 2008 20:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Wir haben normalerweise Stückzahlen von 1 bis 200 pro Jahr, einige Teile auch bis 5000.

Daher wird fast alles ohne Werkzeuge hergestellt.

Und wir verarbeiten hauptsächlich 1mm Stahl- und Alublech, manchmal 1,5 bis 3mm.

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Hofe
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erstellt am: 16. Apr. 2008 21:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für highway45 10 Unities + Antwort hilfreich

'N Abend!

Andreas, ich denke Du spielst auf den Rüstaufwand beim Abkanten an?
Dass die Matrize unterbrochen sein muss, um der ausschwenkenden Lasche nicht im Wege zu stehen? Und im selben Teil womöglich noch durchgehende Kantungen sind, am besten auf zwei Metern Länge? Also bei jedem Teil Matrizen zusammenschieben oder alle Teile nach umbauen ein zweites Mal in die Hände nehmen?

Kommt drauf an, wie die Alternative aussieht. Wenn stattdessen geschweißt werden soll, dann würde ich das Kanten vorziehen, geht bei jeder Losgröße schneller und sieht besser aus. Wahrscheinlich auch stabiler, kein Verzug, keine Vorrichtungen, kein wackeliges Hinmessen bei Einzelstücken, kein zweites Teil zu konstruieren, zu programmieren, zu fertigen, zu verwalten.

Freilich, wenn auf ein oder zwei Metern Länge acht oder zwölf solcher Laschen sein sollen und die Matrize muss dementsprechend oft unterbrochen werden - womöglich hat man die Matrize gar nicht in solch vielfältiger Unterteilung...

Ich persönlich versuche immer, mich unter anderen an ein paar Regeln zu halten:

1. möglichst wenige Arbeitsschritte, am Besten nur lasern/stanzen und kanten
2. möglichst wenig Handarbeit -> zeitaufwendig & teuer
3. Schweißen vermeiden so gut es geht

Aber wieder zum Thema:

Man muß sich doch folgende Frage stellen:
Was macht mehr Aufwand, brauche ich länger um die Lasche zu konstruieren und zu zeichnen oder um ein anderes Teil zu modellieren, das dann angeschweißt / geklebt / genietet / was auch immer wird?
Auf die Abkantpresse muß das Teil sowieso (in Matthias' Beispiel), den Arbeitsgang kann ich also nicht einsparen, auch nicht bei LG 1.
Und, abgesehen von der Losgröße, den weiteren Arbeitsgang des (z.B.) Schweißens muss ich ja erstmal anleiern, der Schweißer muss die Zeichnung lesen (der Abkanter macht das sowieso schon), er muss evtl. Vorrichtungen hersuchen und aufbauen und und und.

Also wenn's abkanttechnisch nicht grad völliger Mist ist, dann würde/werde/habe ich gekantet. Oder heißt es gebiegt?

Zwei Grüße

Hofe

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Andreas Gawin
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Blechschlosser Metallbauermeister




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erstellt am: 16. Apr. 2008 22:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für highway45 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

war nur eine neugierige Frage, ohne jetzt die positiven oder negativen Aspekte im besonderen Anwendungsfall zu betonen.
Ich kenne ja nur meine Kunden und deren Wünsche. Da kommen diese Varianten eher selten vor.
Aber wo Du es schon andeutest    : Zugegebenermaßen bauen wir nicht so gerne für 2 Kleinteile die Maschine um. Wenn die Abwicklung von "ausser Haus" kommt und kein Stepfile geliefert wird, ist mir der Aufwand (Nachrechnen, auf Fehler prüfen, dokumentieren) zu hoch. Und wehe, ein teuerer Werkstoffrohling von zwei Quadratmetern Größe wird beim Kanten ruiniert, weil eine Briefmarkengroße Lasche nicht stimmt!

Die Verhältnismäßigkeit sollte schon gegeben sein.

Gruss Andreas

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highway45
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erstellt am: 16. Apr. 2008 22:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mich hat noch nie jemand angerufen und gefragt, ob da nicht besser ein Winkel aufgepunktet werden kann, weil die Matrize sonst zu blöd aufgeteilt werden muß.
Das Gegenteil hatten wir schon, daß mal gefragt wird, ob ein Lappen nicht aus dem Blech gezogen werden kann, statt aufzupunkten.
Unsere Teile sind generell aber auch relativ klein, so zwischen 5 und 40cm hauptsächlich.

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Matthias 

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Andreas Gawin
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erstellt am: 16. Apr. 2008 22:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für highway45 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Matthias,

entweder zahlst Du anständige Preise oder Du hast brauchbare Stückzahlen zu vergeben.

  Andreas

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Andreas hat nicht Unrecht; wenn die Maschine grad mit ner aufwendigen größeren Serie belegt ist und da will einer dazwischenpopeln wegen drei Winkelchen...
Wenn man da unterbricht und umbaut, dann muss man ja auch wieder zurückrüsten um die Serie zu Ende zu kanten.
Wenn der Kunde mit den drei Winkeln drängelt, dann würde ich vielleicht doch nachfragen ob es denn geschweißt sein darf, wenn's nicht warten kann, bis der andere Auftrag fertig ist.
Es gibt eben viele Aspekte, ich hab mir schon gedacht, dass ich einige übersehen hab 

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Andreas Gawin
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Zitat:
Original erstellt von Hofe:

.....Es gibt eben viele Aspekte, ich hab mir schon gedacht, dass ich einige übersehen hab .....


Keinesfalls hast Du Unrecht, Jeder von uns kennt ja nur einen kleinen Teil des Marktes bzw. kann nur für die Firmengrösse und -struktur sprechen, die er kennt.
Deshalb finde ich es sehr interessant, dazu ein paar Takte zu lesen.

Andreas

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Andreas Gawin
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Zitat:
Original erstellt von highway45:
....Unsere Teile sind generell aber auch relativ klein, so zwischen 5 und 40cm hauptsächlich......


Das habe ich vorhin überlesen, bei einer solchen Teilegrösse fallen fast alle Probleme wegen Umbau und ungünstigem Handling des grossen, schweren Biegerohlings weg. Da braucht man ja auch keine grossen Maschinen bzw Werkzeuge für.

Andreas

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