Hallo und ein Frohes Neues Jahr zusammen,
ich muss zugeben, so richtig verstanden habe ich noch nicht, wie ich vorgehen sollte, um
einerseits eine performante Gesamtbaugruppe zu haben und
andererseits alle Bauteile im Blick zu haben, wenn ich einzelne Teile verschiebe.
Deshalb mach ich den Beitrag nochmal auf...
Vielleicht sollte ich einmal kurz den Ansatz beschreiben, den ich nutze:
Er basiert auf diesem Beitrag von Manfred.
Alle meine Teile starten mit einer Vorlage, in der eine Lageskizze (ein Achsenkreuz) und entsprechend obigem Beitrag die Ebenen enthalten sind.Die Bauteile skizziere ich auf einer "Hallenboden"-Ebene. Dann projiziere ich den Eckpunkt der Lageskizze auf eine Ecke der Skizze des Bauteils.
Dann leite ich meine Grundriss.ipt ab, in der ich die Säulen der Halle als Skizze habe. Die AK schiebe ich dann im Baum nach oben.
Dann bearbeite ich die Lageskizze und projiziere einen Punkt aus der Grundriss.ipt, z.B. die Ecke einer Säule, von der ab ich die Position der Maschine gemessen habe.
An diesem Punkt bemaße ich die Lageskizze eben den gemessenen Abständen entsprechend.
Die fertige Datei füge ich dann über Platzieren in meine Halle_Gesamt.ipt ein und positioniere sie auf 0,0,0
Kann ich vor dem Hintergrund dieses Ansatzes die Baugruppe aufteilen, ohne alles über den Haufen schmeißen zu müssen?
Wie gesagt, das Ziel ist, die einzelnen Teile am Ende verschieben zu können, um die Fertigung neu zu planen. Deshalb hätte ich beim Verschieben eben auch gern alle Teile im Blick.
Wenn ich Unterbaugruppen nutze, und ich muss ein Teil verschieben, welches in einer Unterbaugruppe ist, dann sehe ich beim Verschieben ja eben nur die Teile aus dieser und habe nicht die Gesamtheit im Blick.
Ich hoffe, es ist etwas klarer geworden, wo bei mir der Knoten im Kopf liegt und ich würd mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte, den zum Platzen zu bringen.
Viele Grüße,
Hans
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