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Autor
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Thema: Zusammenbau/Beziehungen (iam) (8137 mal gelesen)
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Tobias Freund Mitglied Maschinenbautechniker/techn. Betriebswirt
Beiträge: 10 Registriert: 04.11.2013 Solid Edge ST2/ST4 Inventor 2014
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erstellt am: 07. Nov. 2013 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, Dank viel "spielen" im Inventor und der Unterstützung hier im Forum komme ich langsam rein. Beim Modellieren und den Zeichnungsableitungen habe ich mir inzwischen eine erste Grundlage erarbeitet. Beim Zusammenbau von Baugruppen kämpfe ich gerade mit den Beziehungen. Die sind doch etwas anders als ich das aus dem Solid Edge kenne. Mein aktuelles Problem ist, so muss ich zugeben, auch keine alltägliche Montagesituation. Die Kante der Bohrung in der im Bild gezeigten Zylinderhülse soll auf der kugeligen Fläche des blauen Teils aufsitzen. Ich habe mir schon überlegt zwei Ebenen planar auszurichten und den Abstand einzustellen. Das ist mir aber zuviel Rechnerei sofern es auch anders gehen würde. Bin dankbar für alle Tipps da dies meine ersten Baugruppenversuche im Inventor 2014 sind. Ach ja: Wann verwende ich "Verbindung" und wann "Abhängig machen" Grüße Tobias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cheeseburger Mitglied staatl. gepr. Techniker
Beiträge: 159 Registriert: 16.12.2011 Intel Xeon E5-1620@3.6Ghz 32GB RAM Quadro 4000 PDSU 2014 / Vault Pro / PRO.FILE
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erstellt am: 07. Nov. 2013 13:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
mir würde dazu einfallen: 1. achse zu achse abhängig machen, dann beide dem kontaktsatz hinzufügen, kontaktlöser aktivieren, das bewegliche Bauteil so lange ziehen bis es auf dem anderen liegt, dann fluchtend abhängig machen (jeweilige stirnseiten zB) und als voreistellung "Voraussichtlichen Versatz und Ausrichtung anzeigen" wählen. dann hat Inventor als Abstandsmaß für die Abhängigkeit zwischen den beiden Stirnwänden das tatsächliche Maß schon und man kann ok klicken. Nachteil: statisches Maß Vorteil: einfach 2. in dem Bauteil mit der Wölbung den Innendurchmesser des Rohrs als Skizze aufbringen und dann die Fläche der Wölbung an dieser Kontur trennen. Dann kann an dieser "kante" (ist keine, lässt sich aber so anwählen) die abhängigkeit "einfügen" vergeben. Nachteil: ohne Maß, trotzdem irgendwie ja statisch. Bauteil muss angefasst werden Vorteil: nur eine Abhängikeit in der BG und keine Maße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tobias Freund Mitglied Maschinenbautechniker/techn. Betriebswirt
Beiträge: 10 Registriert: 04.11.2013 Solid Edge ST2/ST4 Inventor 2014
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erstellt am: 07. Nov. 2013 15:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Chris 31 Mitglied Konstrukteur und Mädchen für alles
Beiträge: 575 Registriert: 23.04.2013 Inventor 2013 Windows 7 64 bit 16GB RAM nVidia Quadro 600
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erstellt am: 07. Nov. 2013 15:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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Cheeseburger Mitglied staatl. gepr. Techniker
Beiträge: 159 Registriert: 16.12.2011 Intel Xeon E5-1620@3.6Ghz 32GB RAM Quadro 4000 PDSU 2014 / Vault Pro / PRO.FILE
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erstellt am: 07. Nov. 2013 15:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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Chris 31 Mitglied Konstrukteur und Mädchen für alles
Beiträge: 575 Registriert: 23.04.2013 Inventor 2013 Windows 7 64 bit 16GB RAM nVidia Quadro 600
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erstellt am: 07. Nov. 2013 15:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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Lasco Mitglied CAB-Planer
Beiträge: 297 Registriert: 01.11.2013
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erstellt am: 07. Nov. 2013 15:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Hallo, Wäre doch auch ne Möglichkeit: >Achse mit Achse; >ÜBERGANG = Rundung mit Innenrohr; wenn er dann zickt, Fixierung entfernen und Bingo! Alternativ: Sollte er ne Fehlermeldung bringen, diese akzeptieren und weitere Abhängigkeit >FLUCHTEND zu beiden Ebenen >dann bringt er ja automatisch den Versatz; anschließend Abhängigkeit ÜBERGANG (sollte dann ein Warnschild haben) löschen. Aber bei mir gelingt die Erste Variante >Achse und Übergang problemlos! Gruß-Lasco Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)
Beiträge: 2050 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 07. Nov. 2013 16:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Erstelle 2 Punkte auf der inneren Ringfläche und setze beide Punkte in tangentiale Abhängigkeit auf die Rundung. *edit* Ich nehme hierbei an, das Teil soll sich anhand der Rundung auf dem Rohrende bewegen können? Wenn nicht, reicht eine simple "einfügen" Abhängigkeit, Inventor erkennt die Bauteilgrenzen. ------------------ Precious and fragile things need special handelings. Depeche Mode [Diese Nachricht wurde von rAist am 07. Nov. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 07. Nov. 2013 20:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Moin! Soweit ich weiß, bietet Inventor für solche Kontakte tatsächlich keine geeignete iam-Abhängigkeit an. Einfügen bringts hier auch nicht, denn das Einfügemaß kann ja in diesem Fall nicht Null sein. Also muss man es schon wissen oder durch Ausprobieren herausfinden, aber das ist nicht Sinn der Sache. Ich sehe folgende Alternativen: 1a: Master-Modelling (100%ig): Für Ring und Linse eine gemeinsame Skizze machen. Im 2D ist die dann benötigte Skizzenabhängigkeit (Eck-)Punkt auf Bogen ja kein Problem. Dann aus dieser gemeinsamen Skizze beide Bauteile erzeugen (Skizze ins ipt ableiten, Abgeleitete Komponente, AK). Weil bei AK der Ursrpung beibehalten wird, haben die Bauteile dann identische Ursprungsachsen, und wenn man sie in der iam beide auf 0,0,0 fixiert oder ihre Ursprungsebenen zueinander fluchten lässt, passt das immer von selbst. 1b: Master-Modelling "light" (auch 100%ig): Eins der beiden Teile in das andere ipt als Fläche (!) ableiten, und dort anhand einer projizierten Schnittlinie die Skizze zur Erzeugung des Gegenstücks passend ausrichten. Passt wie 1a. Kann aber bei umfangreichen Geometrien Probleme machen, weil immer die gesamte Oberfläche abgeleitet wird und dann in dem referenzierenden ipt auch vorliegt und so den Rechner mit jeder AK in vollem Umfang zusätzlich belastet. 2: Pfusch-Kante (nicht exakt): Der Ring bekommt im Modell eine kalottenförmige Fase mit gleichem Kugelradius (so als hätte man die Linse "etwas zu fest" hineingedrückt.) Auf diese Kugelfläche kann man die Abhängigkeit Passend setzen. Wenn man die Fase anschließend winzig macht, 0,004mm breit beispielsweise, fällt sie kaum noch auf. Nachteil aber: Diese Kugelflächenfase muss genau passen und das geht nur, wenn man in der Skizze für die Rotation des Ringes schon weiß, was für ein Kugelradius darauf aufsitzen soll. Wenn man das aber schon weiß, kann man auch gleich die Mastermodell-Methode a oder b machen. Außerdem stimmt es halt nur fast. Spätestens wenn einer nachrechnet, was bei Optik nicht unwahrscheinlich ist, kommen dann Fragen. 3: Abhängigkeit über Arbeitsgeometrie (wenn es denn ginge, wäre es auch exakt) Zunächst Kugelzentrum auf Ringachse, das funktioniert. Dann Arbeitspunkt auf Kugeloberfläche, was aber nicht geht, also Abhängigkeit zum Kugelzentrum mit Kugelradius, den man dann aber wissen muss. Taugt also auch nicht. Daher schließlich Arbeitsebene auf Kugeloberfläche und Arbeitspunkt auf Arbeitsebene und auf einer Arbeitsachse durch das Kugelzentrum und normal zu der Arbeitsebene. Diesen Arbeitspunkt dann passend auf die Ringkante. Das ging aber auch nach vielen verschiedenen Versuchen nicht, und dann hatte ch keine Lust mehr. Außerdem ist so eine Verhau von Arbeitselementen unübersichtlich und anflällig für mancherlei Störungen. Also wieder mal ein Beispiel, warum ich 1a so sehr bevorzuge. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cheeseburger Mitglied staatl. gepr. Techniker
Beiträge: 159 Registriert: 16.12.2011 Intel Xeon E5-1620@3.6Ghz 32GB RAM Quadro 4000 PDSU 2014 / Vault Pro / PRO.FILE
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erstellt am: 07. Nov. 2013 20:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Pfuschkante würde ich direkt vergessen wenn überhaupt in diese Richtung dann wie ich weiter oben schon geschrieben habe über Fläche trennen. so bleibt die Topologie exakt gleich und es ergibt sich trotzdem ein anwählbares Element. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 07. Nov. 2013 22:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Zitat: Original erstellt von Cheeseburger: ...wie ich weiter oben schon geschrieben habe über Fläche trennen.
Damit ist man aber auch wieder mit einem Vorgabemaß in mindestens einem der Bauteile zugange und hat bei jeder Änderung doppelt und dreifach Arbeit. Dann lieber gleich richtig -> 1. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tobias Freund Mitglied Maschinenbautechniker/techn. Betriebswirt
Beiträge: 10 Registriert: 04.11.2013 Solid Edge ST2/ST4 Inventor 2014
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erstellt am: 08. Nov. 2013 08:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen zusammen, Wahnsinn das ihr euch so ins Zeug legt. VORERST habe ich mir mit einer kolinearität der beiden Achsen und dem manuellen Einstellen des Abstandes geholfen. Das war nur möglich da ich nach dem ersten montieren der Bauteile direkt eine Zusammenbauzeichnung im Schnitt erstellt habe und mir dort das Maß herausgemessen habe. Das ich da gefuscht habe ist mir klar. Die Variante mit einer "illegalen" Kante in der Linsenoberfläche fällt leider aus. Die anderen von euch vorgeschlagenen Vorgehensweisen werde ich alle ausprobieren. Zu meinem derzeitigen Inventorstand hab ich bei dem ein odere anderen Vorschlag bisher keine Vorstellung wie ich das probieren kann. Das Thema Abhängigkeiten/Beziehungen im Inventor muss ich mir nochmal intensiver vornehmen. Nächste Woche bekomme ich eine INHOUSE Schulung und hoffe dann meine Lücken in der Bedienoberfläche soweit schließen zu können das es mir einfacher fällt eure Vorschläge um zu setzen. Achso wegen der Nachfrage. Die Linse sitzt fix auf dem Distanzstück. Es handelt sich nicht um eine Gelenkfunktion. Grüße Tobias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2386 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 08. Nov. 2013 09:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Ich mache so was öfter, wenn ich ein optisches Gerät konstruiere, ohne groß darüber nachzudenken. Auch da arbeite ich mit "Einfügen" Linse in Distanzhülse und spiele dann mit dem Abstand, bis es im Schnitt einigermaßen ausschaut. In der Praxis macht man eine kleine 45°-Fase an die Hülse, und dann ist es in Wirklichkeit auch nicht viel exakter. Oft muss man sowieso wo eine Möglichkeit zum Nachjustieren vorsehen. Siehe auch hier.------------------ Gert Dieter Der Mensch steht im Mittelpunkt und damit allen im Weg. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lothar Boekels Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer
Beiträge: 3823 Registriert: 15.02.2001 DELL Precision 7520 Win10Pro-64 Inventor mit Vault Professional 2024 --------------------- Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)
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erstellt am: 08. Nov. 2013 09:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Auch ohne Pfusch geht die Lösung mit dem Arbeitspunkt, der auf der Kugeloberfläche aufliegt: - Arbeitspunkt auf dem Innenkreis des Rohrstückes erzeugen. - Radius der Linse über Parameterverknüpfung in die Baugruppe übernehmen. - Abhängigkeit zwischen Arbeitspunkt und Mittelpunkt der Kugel mit Abstand des importierten Radius erstellen. ------------------ mit freundlichem Gruß aus Mönchengladbach Lothar Boekels ----------------------------------------------------- Wir unterstützen die Arbeit der Rettungshundestaffel des DRK in Viersen [Diese Nachricht wurde von Lothar Boekels am 08. Nov. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cheeseburger Mitglied staatl. gepr. Techniker
Beiträge: 159 Registriert: 16.12.2011 Intel Xeon E5-1620@3.6Ghz 32GB RAM Quadro 4000 PDSU 2014 / Vault Pro / PRO.FILE
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erstellt am: 08. Nov. 2013 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)
Beiträge: 2050 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 08. Nov. 2013 10:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Wo liegt das Problem an der von mir vorgeschlagenen Einfügen Abhängigkeit? Die Linse soll aufsitzen, also reicht die Abhängigkeit Einfügen, wenn die Linse größer ist wie das Innenrohr, und das scheint der Fall zu sein. Selbstredend ist die Lösung über einen Master die beste, aber wenn er das noch nicht kann gehts halt nicht. ------------------ Precious and fragile things need special handelings. Depeche Mode Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cheeseburger Mitglied staatl. gepr. Techniker
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erstellt am: 08. Nov. 2013 10:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
ja, die Linse ist größer und deshalb liegt nicht Kreiskante an Kreiskante sondern kreiskante auf kugeliger Fläche. Einfügen geht also nicht auf die Fläche mit der tatsächlich ein Kontakt besteht also müsste für einfügen ein Maß herbei welches so erstmal nicht vorhanden ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)
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erstellt am: 08. Nov. 2013 12:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Ich muss wiedersprechen. Einfügen Gewölbte Fläche -> Rohr innen ergibt bei mir eine festsitzende Verbindung von der Fläche am inneren Ring des Rohres. Zusätzlich Achse auf Achse und Ebene auf Ebene und das ding sitzt bombenfest wie gewünscht auf dem Rohr. ------------------ Precious and fragile things need special handelings. Depeche Mode Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cheeseburger Mitglied staatl. gepr. Techniker
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erstellt am: 08. Nov. 2013 12:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)
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erstellt am: 08. Nov. 2013 13:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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Lothar Boekels Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer
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erstellt am: 08. Nov. 2013 13:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)
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erstellt am: 08. Nov. 2013 16:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Ich muss revidieren, bei mir sah es passend aus, aber nur weil die Durchmesser ähnlich waren. Mache ich das Rohr kleiner, sieht man, das der äußere Ring aufliegt, nicht die Wölbung Also bleibt nur das Mastermodell.
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 09. Nov. 2013 00:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Zitat: Original erstellt von Lothar Boekels: Auch ohne Pfusch geht die Lösung mit dem Arbeitspunkt, der auf der Kugeloberfläche aufliegt:
Ja, aber der Aufwand, bis Du den Arbeitspunkt auf der Kante fest hast! Ich hatte mich gestern schon gewundert, weil ich mich daran erinnerte, dass das eigentlich ganz einfach wäre. Es ist auch ganz einfach - aber nur im ipt! Kante-Ursprungsbene-fertig. (Wieder so ein unverständlicher Unterschied zwischen iam und ipt. ) Den Arbeitspunkt im ipt anzulegen ist hier eine geeignete Alternative. Es ist ja völlig egal, an welcher Winkelposition er dann tatsächlich ist. Wenn man den Punkt dann hat, egal wie, ist es nicht nötig, den Kugelradius zu wissen (s.meine Liste oben, tangentiale Arbeitsebene). Das wäre dann sogar die einzige saubere Lösung bei Importteilen, wo es ja keine Parameter zum Nachsehen gibt und Mastermodelling ebenso nicht hilft. Wenn man überlegt, dass die iam-Abhängigkeiten die offiziell vorgesehene Methode darstellen, um das gesamte Modell zusammen zu halten, ist das wirklich mal wieder ein absolut schwaches Bild, dass das mit der Kugel auch nach 17 Versionen noch immer nicht ohne Umwege geht. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 09. Nov. 2013 09:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tobias Freund
Nun ja. Eigentlich ist eine kreisförmige Kontaktkante ja die leichtere und auch in der Realität wohl kaum praktizierte Lösung. Normalerweise gehört da eine - an die Kugelkrümmumg angepasste - Fase hin. Siehe auch das Thema Kugelscheibe-Kegelpfanne. Ich habe Lothars Modell mal etwas umgestrickt. Blaues Rohr sitzt fest, eine Seite mit Fase, andere Seite ohne. Man kann nun beide "Linsen" noch im Kontaktbereich beliebig verschieben (Winkel +/- 5°). Wer's geschickt anstellt, bringt die Linsen aber auch in die zweite noch mögliche Position. Das lässt sich aber durch eine zusätzliche +/- Abhängigkeit auch blockieren. Was braucht man dazu? Eigentlich nur den Kugelradius. Aber den kriegt man auch bei Importteilen raus. Und man muss den Winkel der Fase natürlich so abstimmen, dass er mit der Kugelkrümmung zammpasst.. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |