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Thema: Eigene Schraubverbindung konstruieren (3607 mal gelesen)
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 05. Nov. 2013 22:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, nachwievor sitze ich zur Zeit an meiner Konstruktionsaufgabe für das Studium und habe folgendes Problem: Ich muss eine Schraubverbindung (M24x0,5) zwischen einem zylindrischem Körper mit Innengewinde und einem Ring mit Außengewinde herstellen. Gesagt getan, anschließend Zeichnung abgeleitet und siehe da, die Schraubverbindung wird im Schnitt falsch dargestellt, bzw. etwas stimmt mit der Konstruktion nicht: die Gewindeflanken greifen nicht ineinander, sondern liegen aneinander. Im folgenden versuche ich grob zu schildern, wie ich vorgegangen bin: Zylinder: 1. Am zylindrischen Körper habe ich eine glatte "Bohrung" mit Durchmesser 24mm EXTRUDIERT. 2. In diese Extrusion habe ich dann mit der Funktion Bohrung die Bohrung nach ISO METRIC 24x0,5 und einer Tiefe von 8mm erstellt (konzentrischer Ansatz). Schraubring: Der Schraubring soll nach mir vorliegender firmeninterner Norm einen Innendurchmesser von 22mm haben und außen eben M24x0,5. Zusätzlich sollen auf der oberen Ringfläche, also wenn man von oben draufschaut, zwei Nuten eben zum Ansetzen mit dem Werkzeug vorhanden sein. Bevor ich das Gewinde mit dem GEwindetool angebracht habe, habe ich diesen Ring mit Außendurchmesser von 24mm, der Fase und dem Innendurchmesser gestaltet und dann das Gewinde angebracht. Nach diesen Kriterien gestaltet habe ich nun einen Außendurchmesser (gemessen mit den Prüfwerkzeug) von 24mm. Wenn ich die Teile dann zusammensetze, liegen die Flanken wie oben gesagt aneinander. Ich denke das Problem liegt bei der Gestaltung der Gewinde, aber da habe ich leider generell noch Probleme. Ich hoffe mir kann hier wer, ohne gleich schroff zu werden, weiterhelfen. Ich beschäftige mich schon länger mit der Aufgabenstellung und erhoffe hier aus Verzweifelung auf Hilfestellung Grüße EDIT: zum Bild: es geht nur um die Flanken. Dass der Ring mit seiner Auflage im Zylinder kollidiert, ist mir bewusst.
[Diese Nachricht wurde von mabastu am 05. Nov. 2013 editiert.] [Diese Nachricht wurde von mabastu am 05. Nov. 2013 editiert.] [Diese Nachricht wurde von mabastu am 05. Nov. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 05. Nov. 2013 22:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Alternativ habe ich beim Zylinder probiert mit dem Tool "Bohrung" das Gewinde zu schneiden. Da komme ich dann auf einen Durchmesser von 23,459mm innen. Das kollidiert dann allerdings mit dem Schraubring [Diese Nachricht wurde von mabastu am 05. Nov. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.1.3; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 05. Nov. 2013 22:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
So ganz kann das nicht stimmen. Wenn Du in eine 24 mm Bohrung versuchst mit dem Bohrungsbefehl ein 24 mm Gewinde zu schneiden passiert nichts - wie im richtigen Leben, und Inventor meckert entsprechend. Bei Inventor basieren Innengewinde üblicherweise auf dem Kerndurchmesser, Außengewinde auf dem Nenndurchmesser. Materialtechnisch gibt das in der Tat eine Kollision. Auf das Erstellen einer Extrusion kannst Du ganz verzichten - den Bohrungsdialog reicht bereits ein Skizzenpunkt aus um eine Bohrung mit Gewinde, bestimmter Tiefe usw. zu erzeugen. Dann stimmt auch die Darstellung halbwegs. Warum in Deiner Zeichnung die untere Sichtkante des Schraubrings fehlt ist mir gerade nicht klar, das erledigt sich evtl. wenn die Teile richtig zusammengebaut sind. Die verdeckten Linien würde ich noch ausschalten, die bringen keine Information. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Steffen595 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1251 Registriert: 24.03.2004 IV2018 Professional SP1 Vault 2018 Inventor 2018 Professional Windows 10 64bit
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erstellt am: 05. Nov. 2013 22:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
normal erstellst Du die Bohrung mit dem Bohrung Befehl, gehst dann auf Gewinde und waehlst Deins aus. Dann macht es den Kerndurchmesser basiert auf genormter Gewindesteigung. Oder machst die Bohrung auf Kernloch wie in der Fertigung und dann machst das Gewinde drauf. ------------------ alle Räder stehen still, wenn Kinematiks starker Arm das will Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 05. Nov. 2013 22:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
danke für Eure Antworten. Also zunächst: die untere Hälfte des Rings sieht man nicht, weil der Ring etwas festhält, was im Schnitt davor liegt. Allerdings habe ich eben kurz die Körperkanten für das Objekt ausgeblendet, weswegen es jetzt so wirk, als ob die untere Hälfte des Rings fehlt. Wie in meinem zweiten Posting hier erwähnt, habe ich auch den Bohrungstool benutzt und komme dann auf den Innendurchmesser von 23,459. Das ist ja eigentlich nicht schlecht wie ihr es sagt, dann sollte die Gewindedarstellung passen. ALlerdings entsteht dann das Problem, dass die Nuten des Ringes teilweise im Zylinder liegen, was ja wieder nicht richtig ist. s. dazu Post 2, angehängte Bilder "kollision.jpg". Was kann ich da machen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 05. Nov. 2013 23:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Kannst Du machen nichts. Der Schraubring bekommt durchgehende Nuten, deren äußeres Ende dann teilweise im Material der Innengewindebohrung steckt und das gibt vermutlich einen Darstellungsfehler in einer Schnittansicht durch die Nut. Ist halt so. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 05. Nov. 2013 23:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich habe jetzt die Nutenbreite halbiert, sie beginnt jetzt nicht mehr an der Fase, sondern weiter weg. So schneidet es das Gewinde nicht mehr, aber ich denke so oder so, in beiden Fällen wird es im späteren technischen Entwurf nicht wirklich sichtbar sein. Ich füge mal den aktuellen Status des Projekts, vllt erkennt ja jemand, was es wird und noch eine kleine Frage: Ich denke es sollte nicht das Problem sein, den Zylinder innen mit unterschiedlichen Durchmessern auszustatten oder? Nach dem Innengewinde muss das Innere aufjeden Fall 1mm an Durchmesser abnehmen. [Diese Nachricht wurde von mabastu am 06. Nov. 2013 editiert.] [Diese Nachricht wurde von mabastu am 06. Nov. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 06. Nov. 2013 00:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Es ist wichtiger daß das Werkzeug auber in die Nuten paßt, als daß die Darstellung in der Zeichnung perfekt ist! Nicht, daß man abrutscht und die Linse beschädigt. Stufenbohrungen entweder als einzelnze Bohrungen, als gestufte Bohrung oder bei vielen Stufen als Konturlinie und mit "Drehung" in einem Rutsch erstellen. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 06. Nov. 2013 02:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Zitat: Original erstellt von Harry G.: ...bei vielen Stufen als Konturlinie und mit "Drehung" in einem Rutsch erstellen.
Dann muss man aber wieder den korrekten Radius bei Innengewinde wissen! Kleiner Tip zum Auswendiglernen: ∆r=5/8*p*,866 (gemäß DIN13 für normales 60°-Spitzgewinde). Die Gewindesteigung p weiß man ja so. Oder? ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 06. Nov. 2013 03:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 06. Nov. 2013 04:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 06. Nov. 2013 08:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
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mabastu Mitglied
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erstellt am: 06. Nov. 2013 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, da ich eine Füllfassung anstrebe um unterschiedliche Linsendurchmesser zu fassen, muss aber das Gehäuse innen beginnend beim Gewinde nach unten hin stufenweise schmaler werden. Da ist es doch nicht so gut, wenn es dann von der M24Bohrung auf 25mm Durchmesser springt oder missverstehe ich da was? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 06. Nov. 2013 10:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
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mabastu Mitglied
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erstellt am: 06. Nov. 2013 13:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich dachte an die Gestaltung im wie in den Bildern zu sehen. zwischen den Linsen befindet sich ein Zwischenring, die die Linsen berührt und auffängt, jedoch haben die Linsen an diesen Stellen keinen Kontakt zum Gehäuse in axialer Richtung um eine Überbestimmtheit zu vermeiden. Ich bin eigentlich damit soweit ganz zufrieden, fragt sich nur ob es herstellbar ist. In Literatur und Vorlesung sahen die Gebilde eigentlich auch so aus, aber ich warte mal auf eure Meinung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 06. Nov. 2013 14:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Sieht doch gut aus. Mach das Gewinde im Gehäuse ein wenig tiefer, so dass der Schraubring an der Linse anliegt und nicht am Gewindeauslauf. Den Zwischenring mach nicht kegelig (der Optikprofessor nennt so etwas "Streulichtsammelkegel"), sondern zylindrisch und abgestuft. Innendurchmesser rau oder Feingewinde und schwarz eloxiert, um Streulicht abzufangen. Spiel noch etwas mit den Schraffuren herum. Große Teile weiter schraffiert; Glas mit Stil ISO03W100; Mittellinie rein, dann kannst Du die Zeichnung abgeben. ------------------ Gert Dieter Der Mensch steht im Mittelpunkt und damit allen im Weg. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
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erstellt am: 06. Nov. 2013 14:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hey, danke für die tipps. Schön wäre es, wenn es diese Zeichnung wäre, die abzugeben ist. Ich muss bis Anfang nächster Woche die Optikbaugruppe fassen und als technischen Entwurf vorzeigen. Sprich es fehlen noch das Objektiv und eine Strichplatte, die ich unmittelbar in einem Tubus fassen wollte. Das Okular wird dann mittelbar in diesem Tubus gefasst und muss noch eine Möglichkeit zum Dioptrienausgleich bieten. Dazu habe ich schon die Verschiebung berechnet und muss nun überlegen, wie ich das geschickt mit einem Gewinde verwirklichen kann. Dazu muss das Okular noch weitergestaltet werden und mir fehlt insgesamt ein wenig die Ahnung in der Feinwerktechnik. Für Tipps in die Richtung gehend, bin ich ebenfalls offen. Zum Gewinde: Ich überlege die ganze Zeit schon, ob ich es nicht länger gestalte, aber dann ist es leider so, dass die Linse an den Gewindeflanken anliegt(anliegen kann), was wiederrum heißt, dass ein radiales Spiel vorhanden ist, da die Gewindebohrung größer ist als der Linsendurchmesser oder spielt das keine Rolle? Zum Zwischenring: -Ich habe um das zu erstellen, lange mit der Flächenverjüngungsoption gespielt. Wie meinst du das mit den Abstufungen? -Ich hätte für die Innenfläche des Zwischenringes eine hohe Rauheit angegeben, sodass ich da jetzt nicht weiter drinrumbasteln muss. EDIT: meinst du den Zwischenring so wie im Anhang? Die nicht normgerechte Schraffur bitte ich zunächst zu entschuldigen, mir geht es um die Konstruktion zur Zeit. Mit der ZEichnung darf ich mich später noch rumärgern
[Diese Nachricht wurde von mabastu am 06. Nov. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 06. Nov. 2013 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Ich habe zum Glück auch etwas mit Optik zu tun. Alles kann ich Dir aber auf die Schnelle nicht rüber bringen. Radiales Spiel tut der Linse nicht so weh. Der Außendurchmesser ist auch oft nur recht grob toleriert. (Schau nach!) Sonst kannst Du die Linse meinetwegen auf Ø24 zentrieren und das Gewinde M25x0,5 machen, aber halt etwas länger als bis zum oberen Rand der Linse. Mach an Schraub- und Zwischenring innen eine Fase, wo sie auf den Linsen aufliegen. Das mit dem Zwischenring habe ich mir so vorgestellt. Erstelle die Teile mit Rotation um die Drehachse statt mit Extrusion in Achsrichtung, dann brauchst Du auch nicht mit Flächenverjüngung rumfummeln. Viel Erfolg! ------------------ Gert Dieter Der Mensch steht im Mittelpunkt und damit allen im Weg. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 06. Nov. 2013 23:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Zitat: Original erstellt von mabastu: Ich hätte für die Innenfläche des Zwischenringes eine hohe Rauheit angegeben,...
Die kann dann trotzdem spiegelglatt werden. Oberflächenangaben sind immer obere Grenzwerte. Besser ist stets erlaubt, sofern keine explizite Untergrenze angegeben ist. Dieses ist jedoch unüblich. Üblich ist an so Stellen ein angetäuschtes Gewinde. Auch das ist ein Grund, auf die Kegelform zu verzichten. Eine moderne NC-Maschine könnte zwar auch problemlos ein konisches Gewinde herstellen, aber Einfachheit ist immer Trumpf. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |