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Hallo zusammen,

ich stehe vor folgendem Problem:

Wir müssen unsere Geräte für ein Gesamtlayout als DWG Exportieren und haben dabei mit den Dateigrößen zu kämpfen.
(eine kleinere Baugruppe mit ca. 2000 Teilen trotz Konturvereinfachung immer noch 21 MB als 3D DWG)

Daher erstellen die Kollegen im moment eine 2D Zeichnung der Geräte, die sie dann nach als Autocad Datei speichern. Dann werden die 2D Ansichten ins Layout übertragen.
Das ist zwar unpraktisch und aufwendig, aber die Dateigröße ist annehmbar.
Bringt nur bei 3D Layouts nicht wirklich viel.
Da die Layouts immer wieder zwischen verschiedenen Büros ausgetauscht werden müssen, ist die Dateigröße ein Problem.

Ich suche nach einer praktikablen Lösung, um unsere Geräte mit möglichst wenig Zeitaufwand so anzupassen, das wir daraus für Autocad 3D Darstellungen mit möglichst geringer Dateigröße erzeugen können.

Vielleicht hat ja jemand von euch gute Tipps hierzu für mich.

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Gruß, Gandhi
It's not a bug, it's a feature!

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Hallo, wie und was kommt ins AutoCad?

Hier im Forum gab es vor kurzem eine Frage bezüglich Layout und nachziehen und Ansicht zwischen AutoCad und IV. Leo hat dies dort sehr gut aufgeschlüsselt.

Oder willst du die 3D Daten in AutoCad weiter bearbeiten?

Wenn ihr so was öfters macht kann auch dieses Factory vielleicht was für euch sein.

herzlich

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 30. Jan. 2013 editiert.]

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Hallo,

Ich komm jetzt nicht ganz mit was Du letztlich brauchst, mal sagst Du 2D, mal 3D DWG.

Natürlich ist 2D wesentlich schlanker als 3D (Faktor 10-100).
Bei 3D gibt es kein Format, das wesentlich schlanker ist als alle anderen - solange die Daten am Ziel irgendwie verwendbar sein sollten. DWF und EASM sind ja Sackgassen.

Leider lässt sich Adesk nicht dahin drängen, DWF im IV verwendbar zu machen. Das wäre ev. für Deine (und oft auch für meine) Zwecke ideal, aber da steht anscheinend irgendeine Adesk-interne Strategie dagegen.

Was wir gemacht haben (und Du noch weitergehend tun kannst, dank mitterweile besserer Features):
- in jeder grösseren BG eine Detailgenauigkeit anlegen, die alle Normteile unterdrückt hat --> bringt rund 20%
- von jeder HauptBG ein Konturvereinfachung anlegen (gelich unter Berücksichtigung o.e. Detailgenauigkeit) - und da mit den ganzen netten Optionen spielen!
Und wenn alle Stricke reissen, kannst Du ja immer noch ein 2D-Layout zusammenstricken mit XREFs aus den Ansichten der HauptBG.
Damit haben wir unser 180.000-Teile-Monster damals ganz gut handhaben können.

Es gibt glaub ich in irgendeinem "Fabriksplanungs"-Modul eine Modellvereinfachung (zumindest ansatzweise?) die sicher in Zukunft weiter ausgebaut wird.
Das wäre dann höchstwahrscheinlich punktgenau die Lösung für Dein Problem.

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mfg - Leo

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Was man hätte wäre 3D DWG, was wir im moment machen ist 2D DWG.

180.000 Teile schaffen unsere Geräte zwar nicht, aber das Gesamtlayout kommt sicher schnell in den Bereich.
Das mit den X-Refs werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

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Gruß, Gandhi
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Warum eigentlich ausgerechnet 3D-DWG?
Das ist aus IV heraus etwas umständlich und vor allem nicht assoziativ mit nachträglichen Änderungen (Export muss also immer wieder wiederholt werden).
Und ich glaub nicht, dass ACAD performanter mit umfangreichen 3D-Modellen umgehen kann als IV.
IV selber hat ja eine Menge Mechanismen, um wirklich effizient mit Monstermodellen umzugehen (und dem Vernehmen nach legt Adesk da grosse Entwicklerenergie drein, das immer noch besser zu machen).

Vielleicht versteh ich aber auch nur einfach die Gesamtabläufe zuwenig.

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mfg - Leo

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Unsere Geräte sind meist nur ein kleinerer Teil einer sehr großen Anlage, die wiederum nicht mit unserer DIVA sondern mit dem Kubus konstruiert wird.
Andere Zulieferer haben wieder ander CAD-Systeme.

Daher hat man sich irgendwann mal für die DWG als Austauschformat entschieden.

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Gruß, Gandhi
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Hallo und ist da Naviswork nicht für gedacht? herzlich

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Zitat:

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Hallo und ist da Naviswork nicht für gedacht? herzlich

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ich frag mich auch immer wie die Verkauf GuruŽs sich das Vorstellen.

Komplexe Anlage in Navisworks, der Konstrukteur sitz vor Inventor und konstruiert im Luftleeren Raum um die Maschine die er in Navisworks sieht, er kann ja messen...
Oder soll dann bei jeder änderung kontrolliert werden.

Das ging zu Brettzeiten schon besser, da hat man sich die Anlage ausgedruckt und einfach unters Papier gelegt..

IMHO ist es zwingend Notwendig bei komplexen Anlagen in seiner gewohnten Umgebung zu konstruieren und das mit allen Störkanten und nicht mit dummen Würfeln.

MfG MacFly

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- - - der Erleuchtung ist es egal wie du Sie erlangst - - -
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Navisworks ist da ein ganz anders Thema, da der GU kein Autodesk Produkt benutzt bekommt er das Programm ja nicht wie wir automatisch mitgeliefert.
Er fängt mit den Layouts an, also bekommen wir die Daten in dem Format, das er bevorzugt.

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Gruß, Gandhi
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