| | | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte | | | | PDM System exakt anpassen an Anwenderforderungen (GAIN Collaboration,PDM,PDM System,PLM,PLM System) |
Autor
|
Thema: 3D-Modelle exportieren ? (3111 mal gelesen)
|
manoc Mitglied Konstrukteur, CAD-Admin, Berechnungsingenieur
Beiträge: 104 Registriert: 06.12.2004
|
erstellt am: 25. Nov. 2010 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Inventor-Experten, hätte da mal 'ne Frage: Wir benutzen SolidWorks 2009 und bekommen öfters mal von Lieferanten, welche Inventor benutzen, Geometriedaten zur Verfügung gestellt.(z.B. von Antriebskomponenten wie Getriebemotoren o.ä.) Wir haben keine allzugroßen Anforderungen an diese Daten, eigentlich brauchen sie nur 2 Bedingungen erfüllen: Nach dem Laden in SWX sollen Teile aus einem Volumenkörper (keine Flächen!) in einer Baugruppenstruktur dargestellt sein. Ich brauche keine Features, da ich die Teile nicht ändern will, aber ich möchte die Baugruppenstruktur, damit ich gezielt Komponenten unterdrücken / ausblenden kann. Während das mit SAT oder STEP Dateien bis vor ein paar Jahren problemlos funktioniert hat, musste ich in letzter Zeit feststellen, daß die Datenqualität bei aus Inventor exportierten immer "schlechter" wird: Nach dem Öffnen in SWX liegt meist keine Baugruppenstruktur mehr vor, sondern Teile mit mehreren Volumen- und (meist defekten) Flächenkörpern, die sich nur mit viel Mühe reparieren und so gut wie gar nicht vereinfacht darstellen lassen. Das ganze ist eher unabhängig vom verwendeten Format, d.h. ich habe mit SAT, STEP und X_T jeweils schon die gleichen Probleme beobachtet. Jetzt die Frage: Gibt es beim Export aus Inventor verschiedene Optionen (außer dem Format) und wenn ja, welche? Vielleicht kann mir jemand einen Screenshot zukommen lassen? Das Hauptproblem ist: wenn wir solche Geometrien in Baugruppen / Zeichnungen verwenden führt das immer zu Problemen wie Performance-Einbrüchen, Abstürzen usw. Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. freundliche Grüße aus dem Schwarzwald Martin
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
|
erstellt am: 25. Nov. 2010 12:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Baugruppenstruktur in SAT? Wirklich? Zumindestens die Namen sind doch weg, wenn ich mich recht erinnere. Und STEP? Ich habe mit Solidwörkern auch schon mal sowas gehabt. Re-Import in Inventor war aber ok. Parasolid lief dann, und x_b ist auch sehr kompakt. Stell mal so'n verhunztes Ding rein, oder mail rüber. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 25. Nov. 2010 14:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Hallo Martin, Richtig ist, dass IV in den letzten Jahren etwas salopper mit den Geometrie-Toleranzen ist, das ist gut, weill dadurch der Fremddaten-Import (grade auch von SWX <G> ) besser klappt, und das kann schlecht sein, weil zwar selten aber doch "schlechte" Datenqualität exportiert werden kann. Aber: Lieferanten von Getriebemotore liefern Daten meist über eine neutrale Schnittstelle aus einem Katalogprogramm heraus, nicht direkt von IV. Und ja, auch mir fällt auf dass derartige Daten in letzter Zeit häufiger lückenhafte Flächen sind anstelle dichter Solids. Und nein, es gibt im IV keine einfache Möglichkeit, an der Toleranz oder Genauigkeit für den Export zu drehen (Ausnahmen sind SAT(?) und STL, wo diese Möglichkeiten in der Schnittstellendefinition vorgesehen sind). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
|
erstellt am: 25. Nov. 2010 14:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Hallo, das Problem kenne ich aus meiner SWX-Zeit (Formenbau) nur allzu gut. Wir hatten einen externen Konstrukteur der mit Inventor arbeitete, und fast bei jeder STEP-Datei die der uns "anlieferte" ging die Flickerei von Neuem los. Und da bei SWX bekanntlich die Maxime gilt: No SOLID, no WORK ! waren manche Teile mit vielen Fehlerstellen schlichtweg unbrauchbar. Angeblich lag es laut externem Konstrukteur nicht an Inventor, sondern an den Ausgangsdaten der Kunden (in der Regel Unigrafix), denn im Formenbau werden die Formteile ja nicht neugezeichnet, sondern direkt vom Artikel "abgeformt". Und da Unigrafix und SWX auf demselben Parasolidkernel basieren klappte der Datenaustausch über *.x_t- oder *.x_b-Files meist erheblich besser. Wie es allerdings aussieht wenn die Ausgangsdaten direkt in Inventor erstellt wurden, muss halt ausprobiert werden. Ich denke mal der ACIS-Kernel "spricht akzentfreier" Parasolid als den teilweise wohl etwas indifferenten internationalen "STEP-Dialekt". Gruß Reimund ------------------ Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.1.3; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
|
erstellt am: 25. Nov. 2010 19:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Hab gerade folgende Prozeßschritte hinter mir: Kunde modelliert Gußteil in ProE und schickt es als Step. Das Teil enthält nun mehrfach gekrümmte Splineflächen, sehr kleine Radien, die an 3D-Konturen entlanglaufen, diverse Taschen und Nasen und nur wenig Regelgeometrie. In Inventor wurde das Teil eingelesen, per abgeleiteter Komponente mit dem reziproken Schrumpfungsfaktor skaliert und von einem Klotz subtrahiert, dann wegen Änderungswunsch einige Flächen mit anderen Krümmungen versehen und die 3D-Kanten neu verrundet. Der Klotz wurde dann mit diversen Features zum Formwerkzeug veredelt und das fertige Teil ging als 3D-Export (Step und Iges) zurück zum Kunden ins ProE. Seine Prüfung ergab keine Fehler. Sag mir also keiner Inventor könne nicht mit 3D-Austauschformaten umgehen. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
|
erstellt am: 25. Nov. 2010 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
|
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
|
erstellt am: 26. Nov. 2010 08:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Zitat: Original erstellt von Harry G.: Hab gerade folgende Prozeßschritte hinter mir:Kunde modelliert Gußteil in ProE und schickt es als Step. Das Teil enthält nun mehrfach gekrümmte Splineflächen, sehr kleine Radien, die an 3D-Konturen entlanglaufen, diverse Taschen und Nasen und nur wenig Regelgeometrie. In Inventor wurde das Teil eingelesen, per abgeleiteter Komponente mit dem reziproken Schrumpfungsfaktor skaliert und von einem Klotz subtrahiert, dann wegen Änderungswunsch einige Flächen mit anderen Krümmungen versehen und die 3D-Kanten neu verrundet. Der Klotz wurde dann mit diversen Features zum Formwerkzeug veredelt und das fertige Teil ging als 3D-Export (Step und Iges) zurück zum Kunden ins ProE. Seine Prüfung ergab keine Fehler. Sag mir also keiner Inventor könne nicht mit 3D-Austauschformaten umgehen.
Das hat ja auch niemand abgestritten. Ich habe ja extra angegeben das es halt oft auch schon mal vom CAD-Programm abhängt mit dem der Ursprungsartikel erstellt wurde. In 9 Jahren Formenbau mit zum Teil "übelsten" Hinterschnitten, hunderten mit an den Kreuzungspunten mit unterschiedlichen Radien versehenen Rippen und anderen "Leckerlis", stand ich beim Import von mit Fremdvormaten erstellten Dateien schon so manches Mal vor der Tür zur Gummizelle. Was den Import von Dateien von Inventor in SWX angeht, so kann ich aus Erfahrung halt nur sagen: Versucht es lieber mit Parasolid-Daten als mit STEP, denn speziell die "Kofferecken" an den Rippenkreuzungen gibt es oft Probleme die sich manchmal nicht einmal reparieren lassen. (Vom Versuch unter SWX direkt Inventor-Dateien einzulesen kann ich erst recht abraten) Wie gesagt, bei jeder Konvertierung geht halt gerne ein bisschen "verloren", wobei das Risiko bei CAD-Produkten aus der gleichen "Familie" z.B. Unigrafix und SWX am geringsten ist. Und auch sonst ist die automatische Reparaturfunktion beim Datenimport bei allen modernen CAD-Programmen schnell, unauffällig und effektiv. Verblüfft hat mich allerdings ausgerechnet VISI-CAD. Obwohl das Programm eigentlich doch anstatt mit "echten" Baugruppen auf Layern basiert, lassen sich VISI-Daten auch bei komplexen Zusammenbauten praktisch velustfrei in SWX einlesen. Gruß Reimund
------------------ Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 26. Nov. 2010 08:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Es ist hoffentlich allgemein bekannt, dass STEP 214 besser Farben und BG-Struktur rüberbringt, aber u.U. Schwächen bei komplexen Geometrien hat, da wäre STEP 203 günstiger. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
manoc Mitglied Konstrukteur, CAD-Admin, Berechnungsingenieur
Beiträge: 104 Registriert: 06.12.2004
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Es ist hoffentlich allgemein bekannt, dass STEP 214 besser Farben und BG-Struktur rüberbringt, aber u.U. Schwächen bei komplexen Geometrien hat, da wäre STEP 203 günstiger.
Das war mir bisher nicht bekannt, vielen Dank für den Tip ! Danke vielmals auch für alle anderen Beiträge! Am aussichtsreichsten scheint mir übrigens dieser Vorschlag aus dem SolidWorks Forum: in Inventor im SAT V.5 Format abspeichern, um Volumenmodelle zu erhalten. (Werde ich demnächst ausprobieren) viele Grüße Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
|
Aesop Ehrenmitglied CAD-Trainer & Supporter
Beiträge: 1540 Registriert: 03.05.2006 AI 7-2010 Vault Manufacturing ;( DualCore 1.8GHz 4GB RAM
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Zitat: Original erstellt von A65: bei CAD-Produkten aus der gleichen "Familie" z.B. Unigrafix und SWX [/B]
Wo siehst Du da die gleiche Familie? UG -> Siemens SWX -> Dassault? Zitat: Original erstellt von A65: Verblüfft hat mich allerdings ausgerechnet VISI-CAD. [/B]
Jau, Visi war schon vor 5 Jahren der König in Sachen Flächenimport/-export, Flächenreparatur etc. Allerdings kostet jede Schnittstelle, wenn ich mich recht entsinne im 4stelligen Bereich... Aber sehr gutes Tool, speziell halt für Spritzguß und Blechstreifen... ------------------ Grüße Sebastian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
SAT ist das Originalformat des ACIS-Kernels, der früher von Autodesk verwendet wurde. Ist sehr "genau", gibt also typischerwese Modelle mit recht engen Toleranzen aus, hat aber möglicherweise Probleme mit komplexen Geometrien, und bringt keinesfalls BG-Strukturen rüber, und meist auch keine Farben (wenn ich mich echt erinnere, werden nur eingefärbte Flächen mit übertragen - das macht aber kein vernünftiges CAD-Programm), weitere Modelleigenschaften kommen sowieso nicht rüber. Ehrlich gesagt kann ich mir schwer vorstellen dass Du mit SAT besser fährst als mit STEP. Die SAT-Schnittstelle ist für Adesk ein Zug am Abstellgleis, der bei Version 7 steckengeblieben ist. Die Step-Schnittstelle ist das offiziell anerkannte, gewollte und gezielt gepflegte Mittel zur anwendungsübergeifenden Übertragung von 3D-Daten. Da kann man auch räsonieren und den Support bemühen wenn's mal nicht klappen sollte. Wäre jetzt mehr denn je interessant, welche Daten im speziellen denn da Probleme machen. Ich hab sicher schon ein paar hundert GB Fremd-Daten behandelt und es war i.A. STEP die beste Option. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
Und man stelle sich folgendes Szenario vor: SAT-Baugruppe ist importiert. Baugruppenstruktur ist futsch, alle Teile sind auf der gleichen Hierarchieebene, sämtliche Abhängigkeiten sind auch weg. Teile sind durchnumeriert von 1 bis xxxx. Und dann ruf' mal den Ersteller an und frage nach, wieso das Teil 178 'ne Fase hat Und noch eins: Jede der 28 Schrauben M6x20 DIN 912, die da verbaut sind, hat nach dem Import 'ne eigene Datei [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 30. Nov. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
|
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
|
erstellt am: 30. Nov. 2010 11:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für manoc
|
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
|