| |
| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte |
| |
| Optimiertes Einkaufserlebnis dank interaktiver 3D-Modelle im Webshop (APS, Autodesk Platform Services, Autodesk), ein Anwenderbericht
|
Autor
|
Thema: Adaptiv und Abgeleitete Komponente (4095 mal gelesen)
|
conker23 Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 17.02.2009
|
erstellt am: 01. Okt. 2009 19:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Tag! Ich habe hier im Forum jetzt des öffteren gelesen das die Funktion "Adaptiv" verpöhnt ist.(kam mir jedenfalls so vor) Ich arbeite bevorzugt mit Abgeleiteter Komponente. Wann und Wo ist denn die Adaptivität notwendiger Weise einzusetzen? Dazu muss ich noch sagen, dass ich das mit der Adaptivität nicht so ganz hinbekomme wie ich das will. Also bis jetzt nur, wenn ich in der BG ein BT erstellt habe und Geometrie projiziert habe. Denn dann erscheint ja automatisch die Adaptivität. Geht das mit der Adaptivität nur, wenn ich ein BT in BG erstelle? gruß matze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ICT Specialist
Beiträge: 3501 Registriert: 30.11.2006 Inventor 2017.4.12 64 bit Windows 10 Enterprise 64 bit 3DEXPERIENCE R2016x -------------------- HP Z-Book 15 G4 32 Gig Ram NVIDIA Quadro M2200 2x HP E243i
|
erstellt am: 01. Okt. 2009 22:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Hallo Matze, ja, adaptivität geht nur, in der BG Umgebung weil du damit ein Teil von einem anderen abhängig machst. Einsetzen "muss" man es nie. Einsetzbar wäre es bei Entwürfen. Das Problem ist halt, das man nicht nachvollziehen kann, in welcher BG man die Adaptivität gesetzt hat. Bessere Alternative wäre Mastermodelling. einfach mal die Suche bemühen. ------------------ Gruß, Gandhi Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. CAD-RPG - Anleitungen IVNGWC Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
conker23 Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 17.02.2009
|
erstellt am: 08. Okt. 2009 13:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi, danke für die schnelle Antwort. hatte bis eben kein Internet Ja das habe ich auch gelesen das es schwer nachvollziebar wäre. Jetzt noch mal kurz zu estellung von Adaptivitäten: Muss ich in der BG-Umgebung ein neues Teil erstellen um es Adaptiv zu machen? ich hab es versucht nachträglich einzufügen (also ein bereits ersteltes BT in die BG einfügen)aber es hat nich funktioniert.(jedenfals nich so wie ich das möchte) Der Grund warum ich das wissen will ist, dass unser Lehrer eine CAD Klassenarbeit schreiben will (ich mache zur zeit meinen Techniker) und er sagte das er Adaptivität dran nehmen will! obwohl wir das nie besprochen haben. (dazu muss ich sagen, dass der Unterricht total schlecht ist und man überhaupt nichts lernt) ich habe meiner (fast) ganzen Klasse schon nen Nachhilfetag in der Schule gegeben und ich war erschrocken das ich fast von Null alles wiederholen musste Da ich ein Faible für CAD habe, mach ich viel zu Hause und übe viel. Die Beschreibung von Adaptivität in der Inventor Hilfe find ich nicht so gut. könnt ihr mir eine kurzbeschreibung zur anwendung geben? in der foren suche find ich nichts. vielen dank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 08. Okt. 2009 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Zitat: Original erstellt von conker23: ich hab es versucht nachträglich einzufügen (also ein bereits ersteltes BT in die BG einfügen)aber es hat nich funktioniert.(jedenfals nich so wie ich das möchte)
Nun ja, können sollte man das schon, denn manchmal ist Adaptivität schon sinnvoll. Im Prinzip muss das auch mit dem nachträglich eingefügten Bauteil gehen. (Ich erzeuge fast nie Bauteile in der iam selber.) Wenn es nicht geht, kann das daran liegen, dass das Bauteil (oder seine Kopie-Mutter) schon ein Mal adaptiv verwendet worden ist. Das wird dann in der Datei vermerkt, um doppelte Adaptivität zu vermeiden. Kann man aber zurücksetzen, und zwar in den Dokumenteneinstellungen der jeweiligen (einzeln geöffneten!) Datei. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 09. Okt. 2009 19:54 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von conker23: .. Wann und Wo ist denn die Adaptivität notwendiger Weise einzusetzen?..
Wenn man Stress mit seinen Kollegen hat und die mal gehörig ärgern will, ohne dass diese es einem nachweisen können. ------------------ Jetzt wieder im Norden |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 09. Okt. 2009 20:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Man kanns auch postiv verwenden. Typisch ist Adaptivität eine Möglichkeit, wenn man Federn, Seile, Kabel, Gummimuffen und dergleichen flexible Bauteile, die sich bei einer Bewegung der Umgebung anpassen müssen, bei der Animation im Baugruppenmodell auch realitätsnah mitverformen will. Das sieht dann hübsch aus - und kostet erheblich Rechenpower. Für die normale Konstruktionsarbeit sollte man stattdessen verschiedene Modelle in verschiedenen Position parallel einfügen und die ausgelenkte Lage durchsichtig darstellen, so wie es auch auf Zeichnungen im entsprechenden Linienstil geübt und nützlich ist. Streng abzuraten ist dagegen von der von Autodesk zumindest zeitweise propagierten Anwendung als Mittel zum Erzeugen automatisch zueinander passender Bauteile. Was dann droht ist dort http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/023829.shtml wieder mal aktuell und prägnant genannt, und auch die besseren Alternativen hat schon jemand hinzugefügt. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
conker23 Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 17.02.2009
|
erstellt am: 09. Okt. 2009 21:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
bei Inventor 2009 in der Hilfe gibt es bei Demo-Animationen unter Baugruppen Grundlagen -> Adaptive Baugruppe eine Anim. zur erklärung von Adaptivität. (ein Zahnrad auf eine Welle mit Flansch) So wie die Adaptivität in dieser Animation angewendet wird, ist es also lieber nicht anzuwenden? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 10. Okt. 2009 02:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Ja, genau das ist eine der AD-Empfehlungen die ich meine und von denen abzuraten ist. Reine Verschwendung von Ressourcen! Es sieht toll aus und wird gern in Verkaufspräsentationen gezeigt, wenn ein Bauteil scheinbar von selber seine Maße anpasst, denn es vermittelt den Eindruck, dass mit dem CAD, das man bloß noch zu kaufen braucht , dann alles von selber geht. Aber das geht eben nur im einfachen Beispiel so schön. Wenn man auf diese Weise eine ganze Konstruktion macht, die ein paar mehr Bauteile enthält als die Beispiele in der Hilfe, geht überhaupt nichts mehr! s.a. den oben bereits gelinkten Thread. Kennzeichnend für Adaptivität ist die Fähigkeit, Änderungen in der Baugruppe selber, und damit also auch Animationen folgen zu können. Viel zu schade und zu leistungsfordernd für konstruktive Bauteiländerungen! Die erfolgen ja dann doch in eher überschaubarer Frequenz und Anzahl, und das zu verknüpfen geht wirtschaftlicher und weittragender mit AK. Also z.B. mit Skeletttechnik, die ja ebenfalls in der On-Board-Hilfe erklärt ist, und die es im Gegensatz zur Adaptivität nicht vereitelt, sondern überhaupt erst ermöglicht, große Konstruktionen zusammenhängend zu planen und im 3D-CAD so zu modellieren, dass spätere Maßänderungen darin kohärent weitergegeben werden können. Und wenn ich so an unsere Anfänge mit Inventor zurückdenke, war es eine geradezu sträfliche Irreführung durch den Vortragenden , uns im Grundkurs Adaptivität als großen Segen und Standardmittel für Alles zu empfehlen. Wahrscheinlich ist der Kummer, den wir damals durch all die durch falsch angewandte Adaptivität erzeugten Probleme und Fehlermeldungen erleiden mussten, ein Grund dafür, dass ich hier so ausführlich versuche zu erklären, wozu sie zwar gut und besonders wozu sie nicht gut ist. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11980 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
|
erstellt am: 10. Okt. 2009 08:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Zitat: Original erstellt von Doc Snyder: Ja, genau das ist eine der AD-Empfehlungen die ich meine und von denen abzuraten ist. Reine Verschwendung von Ressourcen! Es sieht toll aus und wird gern in Verkaufspräsentationen gezeigt, wenn ein Bauteil scheinbar von selber seine Maße anpasst, denn es vermittelt den Eindruck, dass mit dem CAD, das man bloß noch zu kaufen braucht , dann alles von selber geht. Aber das geht eben nur im einfachen Beispiel so schön. Wenn man auf diese Weise eine ganze Konstruktion macht, die ein paar mehr Bauteile enthält als die Beispiele in der Hilfe, geht überhaupt nichts mehr! s.a. den oben bereits gelinkten Thread. Kennzeichnend für Adaptivität ist die Fähigkeit, Änderungen in der Baugruppe selber, und damit also auch Animationen folgen zu können. Viel zu schade und zu leistungsfordernd für konstruktive Bauteiländerungen! Die erfolgen ja dann doch in eher überschaubarer Frequenz und Anzahl, und das zu verknüpfen geht wirtschaftlicher und weittragender mit AK. Also z.B. mit Skeletttechnik, die ja ebenfalls in der On-Board-Hilfe erklärt ist, und die es im Gegensatz zur Adaptivität nicht vereitelt, sondern überhaupt erst ermöglicht, große Konstruktionen zusammenhängend zu planen und im 3D-CAD so zu modellieren, dass spätere Maßänderungen darin kohärent weitergegeben werden können. Und wenn ich so an unsere Anfänge mit Inventor zurückdenke, war es eine geradezu sträfliche Irreführung durch den Vortragenden , uns im Grundkurs Adaptivität als großen Segen und Standardmittel für Alles zu empfehlen. Wahrscheinlich ist der Kummer, den wir damals durch all die durch falsch angewandte Adaptivität erzeugten Probleme und Fehlermeldungen erleiden mussten, ein Grund dafür, dass ich hier so ausführlich versuche zu erklären, wozu sie zwar gut und besonders wozu sie nicht gut ist.
Zustimmung. Es gibt sicher Anwendungen für Adaptivität, aber nach Beendigung der (gröbsten) Konstruktionsarbeit entferne ich Sie meist. Erst einmal durch "Abschalten", später wird Sie dann meist ganz entfernt, wenn ich nicht zu faul bin Und wenn ich "mal eben ganz schnell" etwas auf´s Papier zaubern muß, um z.B. dem Kunden etwas zu zeigen, ist´s meist ein Volumen-Master, der dannn meist schon die Basis für duie weitere konstruktion bildet. Und damit wären wir dann schon wieder bei der AK. CU ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
conker23 Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 17.02.2009
|
erstellt am: 19. Okt. 2009 17:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
In der Schule hatten wir die Aufgabe zu dem Gehäuse_unten(siehe Anhang), das Gegenstück zu entwerfen. Das habe ich mit Hilfe der Abgeleiteten Komponente gemacht. Habe dazu immer ein paar der wichtigen Geometrien projiziert und extrudiert usw.. Ist das eine gute Methode für diese Aufgabe? oder wäre eine andere vielleicht besser gewesen? Und noch etwas zur Adaptivität. Muss für die Adaptivität immer eine projizierte Geometrie benutzt werden? denn anders habe ich es nicht hinbekommen. Nehmen wir an, man "muss" das Gegenstück zum Gehäuse mit Adaptiität erstellen, wie wäre da die Vorgehensweise?
[Diese Nachricht wurde von conker23 am 19. Okt. 2009 editiert.]
[Diese Nachricht wurde von conker23 am 19. Okt. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
Beiträge: 11273 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
|
erstellt am: 19. Okt. 2009 18:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Zitat: Original erstellt von conker23:
Ist das eine gute Methode für diese Aufgabe? oder wäre eine andere vielleicht besser gewesen?
Das ist die beste Möglichkeit gewesen! Zitat:
Und noch etwas zur Adaptivität. Muss für die Adaptivität immer eine projizierte Geometrie benutzt werden? denn anders habe ich es nicht hinbekommen.?
Adaptives projizieren ist der erste, aber auch schlechteste Zugang zur Adaptivität. Es wäre auch möglich, die Hauptskizze unbestimmt zu lassen, das entspreechende Feature und den Bauteil aktiv adaptiv zu schalten und dann mit Bauguppenabhängigkeiten die Größe zurechtzuziehen. Zitat:
Nehmen wir an, man "muss" das Gegenstück zum Gehäuse mit Adaptiität erstellen, wie wäre da die Vorgehensweise?
Siehe oben. Aber je komplizierter das Gegenstück ist, um so aufwändiger wird es dann mit der Adaptivität. Also wird man es in diesem Fall vergessen ... ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
conker23 Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 17.02.2009
|
erstellt am: 19. Okt. 2009 20:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich versteh es einfach nicht mit der Adabtivität! ich habe 2 Würfel erstellt und in eine BG eingefügt. jetzt will ich das einer der Würfel sich immer an den Anderen anpasst zB die Höhe. Dazu muss ich doch nur Eines der Würfel Adaptiv schalten und ihn dann abhängig zu dem anderen machen und dabei muss ich darauf achten das der zu ändernde Würfel keine Maße bekommt. Irgendwas habe ich da nicht verstanden. In dieser Inventor Animation sieht es so einfach aus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13006 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
|
erstellt am: 19. Okt. 2009 20:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Zitat: Original erstellt von conker23: ... Habe dazu immer ein paar der wichtigen Geometrien projiziert und extrudiert usw.. Ist das eine gute Methode für diese Aufgabe? oder wäre eine andere vielleicht besser gewesen? ...
Wenn eine Gehäusehälfte vorgegeben ist, kann man es als Flächenmodell ableiten und dazu die zweite Hälfte als Volumen modellieren. Im wirklichen Leben wird man eher zunächst das gesamte Gehäuse als ein Bauteil modellieren (in IV2010 eventuell auch als Mehrkörperbauteil) und dann in zwei Abgeleitene Komponenten auftrennen. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Scholle und Partner GmbH
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schmidts-pit Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 203 Registriert: 17.08.2009 AutoCAD 2015 Inventor 2015 / Vault WIN7 64Bit
|
erstellt am: 20. Dez. 2010 08:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Moin zusammen. Wir haben jetzt auch das Problem mit der Performance. Bei der Schulung und den kleinen Baugruppen sah es ja noch richtig toll aus ... aber jetzt nachdem unsere Baugruppen realistisch gross sind haben wir die Probleme. Wo kann ich die Option zum generellen Abschalten der Adaptivität finden? Unter Anwendungsoptionen/Baugruppen ist die Option "Elemente sind zunächst adaptiv" ausgeschaltet. War aber schon die ganze Zeit. Wenn ich ne Kante von eimen Teil in ein anderes Teil projeziere bekomme ich die Skizze aber sofort adaptiv. Gibt es da noch einen anderen Punkt zum anklicken? Gruß Pit [Diese Nachricht wurde von schmidts-pit am 20. Dez. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lbcad Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer
Beiträge: 3833 Registriert: 15.02.2001 DELL Precision 7520 Win10Pro-64 Inventor mit Vault Professional 2024 --------------------- Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)
|
erstellt am: 20. Dez. 2010 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
|
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13006 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
|
erstellt am: 20. Dez. 2010 10:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für conker23
Zitat: Original erstellt von schmidts-pit: ... Wenn ich ne Kante von eimen Teil in ein anderes Teil projeziere bekomme ich die Skizze aber sofort adaptiv. Gibt es da noch einen anderen Punkt zum anklicken? ...
Die entsprechende Option befindet sich etwas tiefer und heißt "Projektion assoziativer Kanten-/Konturgeometrie bei Konstruktion in Baugruppeaktivieren". Ausführlich beschrieben habe ich den Umgang mit dieser Option übrigens gerade in den Tipps und Tricks zum letzten Newsletter. Zitat: Original erstellt von lbcad: ... wenn Du beim Anklicken der Geometrie dann gleichzeitig die STRG-Taste drückst, wird die Adaptivität nicht erzeugt. ...
Bei mir habe ich es genau anders herum eingestellt: Nur beim Projizieren mit STRG-Taste wird adaptiv projiziert (siehe oben erwähnte Tipps und Tricks). ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Mensch und Maschine Scholle GmbH
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |