erstellt am: 17. Jun. 2009 08:15
Unities abgeben: 








Ja, hast Du. Aber es ist mir zu mühsam jedesmal erst
- im CC nachschauen, ob das Teil schon da ist
- CC verlassen
- CC Editor öffnen
- Familie nochmal suchen
- Lagerkatalog suchen
- Zeile einfügen und editieren
- CC Editor beenden
- CC öffnen
- Familie suchen
- Teil einfügenDa ist mir dieser Workflow schon lieber:
- Lager suchen (haben eh nur in einem Verzeichnis etwas zu suchen
) und nicht finden
- Datei neu
- Katalog suchen
- Parameter eingeben
- In BG ziehen

Im allerersten CC konnte man noch direkt aus dem CC in den Editor. Das war für diese Arbeitsweise ideal. Aber so....
OK, vielleicht besser für verteilte Umgebungen wo nicht jeder im CC rumbasteln soll. Aber das könnte man ja auch über Editierrechte
regeln. Wozu gibt´s denn den Status "CC-Bearbeiter".....
Ach so: DerWorkflow, den Stefan meint sieht in etwa so aus:
1. Ein iPart mit wenigen Varianten erzeugen und ins CC einpflegen
2. Erweiterung dann direkt in der CC-Tabelle (via Excel, was dem Aufwand bei Erstellung einer iPart-Tabelle entspricht) oder bei Bedarf neue Varianten einpflegen.
Klar geht das, aber entweder habe ich das Problem ad hoc unendliche Excel-Tabellen erstellen zu müssen (wie beim iPart) oder immer neue
Varianten einpflegen zu müssen, wie bei dem Workflow oben.
Am Ende kommt´s darauf an, ob sich die Erstellung einer CC-Familie lohnt oder ob´s besser ist Einzelteile aus Templates zu erzeugen.
Bei Schrauben hat zweifelsfrei das CC die Präferenz. Bei Lagern kommt´s beim Einzelnen darauf an, wie oft er LAger braucht. Wenn´s nur 5-10x im Jahr ist
hat sich die Frage schon erübrigt 
CU
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.
Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)