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Zum Glück brauche ich nur die Brille für´s "Weite". Wobei die Weite immer näher kommt. D.h.: Der Fernseher muß größer werden, damit ich die Untertitel noch lesen kann 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Beamer, vor allem kann man dann größere Maschinenteile auch 1:1 konstruieren.

ESATA - kann das Gerät auch von dieser Schnittstelle starten? Das ist für Leute mit Allergie gegen eingebaute Platten interessant.

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Zitat:

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Original erstellt von murphy2:

ESATA - kann das Gerät auch von dieser Schnittstelle starten? Das ist für Leute mit Allergie gegen eingebaute Platten interessant.

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Ich vermute mal Ja, die Platte wird ganz normal als Lufwerk eingebunden

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Hallo Murphy,

der Mathias schwärmt von E-SATA und hat noch kein Gerät ....

Booten kannst du völlig problemlos vom USB-Stick. Natürlich auch von der E(xternen)- SATA-Festplatte.

@Leo: Das mit dem Beamer hatte ich auch schon im Kopf .... habe sogar ein Gerät gefunden das die gewünschte Auflösung besitzt .... beim Preis habe ich dann beschlossenn diese Idee vorerst auf Eis zu legen

Grüße stefan

p.s.: Für die Covet reicht der 17" für mich völlig aus .... aber mein Bruder hat genau das gleiche Problem.

[Diese Nachricht wurde von Husky am 30. Mrz. 2009 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Husky am 30. Mrz. 2009 editiert.]

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GenugPCs.JPG

Das ist jetzt genau der Punkt. Auch beim M70 sollte der Start von der Platte in der Media-Bay gehen, ist ein vollwertiger IDE-Port. Aber das Gerät interessierte das nicht die Bohne, auch die BIOS-Einstellung mit der Bootreihenfolge nicht. Nach Lust und Laune mal von der und mal von der anderen Platte.

USB habe ich auch probiert, aber der Erfolg war mäßig, installieren ging immer (W2kprof, Xpprof), aber danach ging meist nichts mehr, Austausch von ein paar Dateien wie in der Fachpresse vorgeschlagen, dann Windows zwar hoch, arbeiten konnte ich damit aber nicht, dauernd Absegler und sehr lahm.

Ubuntu (Linux auf Debian-Basis) hat mit dem USB-Start dagegen keine Probleme, dafür geht’s bisweilen aber gleich überhaupt nicht.

Was aber geht, sind (schnelle) CF-Karten, die mittels Adapter an den IDE-Port hängen. Damit läßt es sich vorzüglich probieren, wobei aber die preiswerten Adapter auch sehr langsam sind, im Pic so eine Probierstation, das sind Rechner der 1-Euro-Klasse. 

ESATA habe ich dann bei Conrad das erste Mal gesehen, zu der Zeit hatte ich schon eine recht vollständige Sammlung gängiger Videoschnittprogs nebst Hardware und keins wollte so recht das Problem der Synchronisation zwischen Bild und Ton bei mehrstündigen Aufnahmen im Griff haben. Und das an sich erstklassige Kästchen, das es im Griff hatte (Canopus) hatte sich umgehend mit anderen Treibern in der Wolle. Daher war es top, die interne Platte mal klonen zu können und gefahrlos auszuprobieren, was wie geht. Damals blieb es bei den externen Platten, die sich jederzeit abstecken und woanders als USB wieder anstöpseln lassen und zudem vollständig verschlüsselt sind.

Und ich bekomme alle paar Jahre ungebetenen Besuch, der an Rechnern ohne Festplatte kein Interesse hat, ergo auch die teuren Grafikkarten dann mit da läßt.

Daher ist es für mich schon ein Argument, ob es eine „richtige“ SATA ist oder nur eine, die sich eben mal zum Anstöpseln und Datenschaufeln eignet wie die PCMCIA-Kärtchen.

Beamer. Auch ich habe Probleme mit den Augen, daher auch mein Dreh mit den Hintergrundpics, statt Daueschwarz oder Dauerblau. Beim Beamer gab es dann welche, wo auf hellen Flächen und schnellen Augenbewegungen Regenbögen zu sehen waren, nervig, ich bekam sogar Kopfschmerzen (Migräneauslöser). Das waren die DLP-Geräte, eigentlich schön, weil hohe Lebendauer. Angenehmer fand ich die Geräte mit LCDs, aber die haben geringere Lebensdauer. Mein Beamer war auch keineswegs einer der teuren, ich hab einfach auf's Bild geschaut und mit den angenehmsten ausgesucht, es war sogar einer der billigen, mit dem man schön Filme gucken kann. Daher evtl. Vorsicht bei DLP, daß man sich da nicht gleich das nächste Ei legt.

(Edit: Upload vergessen)

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 31. Mrz. 2009 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von murphy2:
...Bootreihenfolge ... Nach Lust und Laune mal von der und mal von der anderen Platte....

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Geht das nich bestens mit <F12>?

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mfg - Leo

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Festplatte.JPG

Danke für die Info, genau das wär's ja gewesen, aber dazu muß sich die Platte auch als lebend melden.

Hab's dann mal bei Dell angesprochen und die waren reichlich erstaunt, wie ich überhaupt auf die Idee käme, von der Einschubplatte starten zu wollen. Fakt ist aber, daß es geht und das auch mit Windows.

Es kann aber auch einen ganz einfachen Grund haben, daß die dort eingebaute Platte sich nicht rechtzeitig meldet, es sich also um eine individuelle Marotte meiner Hardware handelt. Sowas habe ich seit Jahren bei der 3 1/2-Zoll-Platte im Pic, die inzwischen nicht mehr ganz neuwertig ist, bei ihr muß (nicht mußte) man mit einem Zahnstocher zwischen Gehäuse und Platine dem Motor erst einen Schubs geben, dann läuft sie (hörbar) an und meldet sich korrekt, braucht man mit dem "Anlassen" zu lang, verpasst man eben das Zeitfenster.

Für IV2008 sind solche Platten allerdings nicht zu empfehlen.

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Zitat:

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Original erstellt von Husky:

der Mathias schwärmt von E-SATA und hat noch kein Gerät ....

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Wie kommst Du denn auf diese Schnapsidee ?

1x 1TB 3,5"
1x 500GB 2,5" mobil

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
...Wird es gelingen, meinen 30" Monitor am M6400 anzuhängen?
An sich dürfte das kein Problem sein, die Grafikkarte kann das ja, aber: Die einzige Steckbuchse an der Grafikkarte aussen ist ein DisplayPort, und mein 30" (erste Generation) hat nur DVI. Dell sagt es geht nicht, ich bräuchte auch einen neuen 30". Im Zubehörhandel gibts jede Menge Zwischenstecker von DisplyPort auf DVI, aber bisher konnte mir noch Niemand sagen ob die auch für DualLink gehen, also die vollen 2560x1600 rüberbringen.

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Apple hat Adapter mit dieser Fähigkeit für den MiniDisplayPort http://store.apple.com/de/product/MB571,  dann sollte es woanders auch welche für den normalen DisplayPort geben.

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Grüße von Harry

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Hab mich auch mal in diversen Foren zu diesem Thema umgesehen.
1. Der Apfelanpasser wird immer nur in Verbindung mit kleineren TFT´s genannt => ist der wirklich Dual-Link fähig.
2. Alle Anpasser, die ich gefunden habe, waren immer nur Single-Link

Fazit: Es sieht schlecht aus für Leo, aber seine Mitarbeiter werden sich demnächst freuen   

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
[i...Der Apfelanpasser...[/i]

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Aber Du schwimmst nicht auf der Welle der österr. Rechtspopulisten mit? http://derstandard.at/?id=1237228735702
<G>

Ja, ich fürchte es schaut schlecht aus mit dem DualLink. Das dürfte auch damit zu tun haben, dass beim DisplayPort die Bandbreite nicht nur durch die Anzahl der Links bzw. Kanäle, sondern auch durch die Übertragungsfrequenz mitbestimmt wird. Und Frequenzen umsetzen kann halt ein einfacher Zwischenstecker nicht (wenn's nicht mal eine Dockingstation schafft).

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

habe das gleiche "Problem" würde gern den 30" behalten und ihn mit dem M6400 betreiben, hoffentlich bleibt es nicht beim Wunsch.

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Gooseman

 

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Hallo Gooseman,

Es kommt nur drauf an aus welcher generation Dein 30" ist.
Die erste Generation (so wie meiner) hatte nur DVI, da geht nix.
Die nächste Generation hatte DisplayPort (und DVI), da gehts ohne Zusatzausrüstung.

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

Monitor ist einer aus der ersten Generation, 3DVI Eingänge.

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Gooseman

 

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Dann bleibt nur Eins: Husky fragen, ob er ihn eintauschen will <G>

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Dann bleibt nur Eins: Husky fragen, ob er ihn eintauschen will <G>

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War das nun ein April-Scherz ?

Das Tauschangebot steht noch wie vor. Alerdings weder gegen meine Covet noch gegen meine Augen   

Grüße Stefan

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
1. Der Apfelanpasser wird immer nur in Verbindung mit kleineren TFT´s genannt => ist der wirklich Dual-Link fähig.

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Guten Abend,

hier ein Link. der mini-Dvi-Dual Adapter geht nur mit den neuen Macbooks und Pros. Diese können dann auch einen 30" betreiben.

hier am Gerät selbst erklärt.

Erweiterter Schreibtisch und Bildschirmsynchronisation: Gleichzeitige Unterstützung für bis 1920 x 1200 Pixel auf einem DVI- oder VGA-Monitor, bis zu 2560 x 1600 Pixel auf einem Dual-Link-DVI-Monitor mit einem Mini DisplayPort auf-Dual-Link-DVI-Adapter (separat erhältlich)

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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Hallo,

die c't hat in ihrer neusten Ausgabe einen Test über CAD-Notebooks veröffentlicht (DELL, HP, Lenovo).
Das beste Gerät wäre (wie immer) eine Kombination aus allen getesteten Notebooks.  

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Gruß
Lucian

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