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Autor Thema:  Fremdkonstruktionen mit Inventor (3287 mal gelesen)
g-konstruktion
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erstellt am: 30. Nov. 2008 13:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

ich bin auf der Suche nach der optimalen Lösung, wie mein Kunde meine Konstruktionen optimal ins eigene System einbinden kann.
Unter Prosteel/Autocad ist alles kein Problem, aber beim IV...

Beim Kunden besteht ein festes System:

Projektdaten auf Server, Netzlaufwerk X:\CAD\KUNDE\Projekt
Vorlagen, Inhaltscenter auf Server, wird direkt angesprochen (//CAD-SERVER/...)
KEIN Daten-Management

Pro Projekt besteht eine Projektdatei, die per Bibliothek auf frühere Konstruktionen verweist.
Teile bekommen feste Teilnummer XYZ00012345, neue Teile, neue Nummer; die übernommenen Teile bleiben mit der alten Nummer im neuen Projekt, Verknüpfung mit altem Teil.

--

Ich arbeite zum Teil vor Ort, eingebunden in die Server-Struktur, zum Teil im eigenen Büro.
Bisher habe ich die Konstruktionen mit Pack+Go nach Hause mitgenommen, dort weiterbearbeitet und beim Kunden wieder auf den Server gespielt.
Problem ist, dass die ganzen Bibliotheksteile nun durch das P+G "lokalisiert" sind, mit der P+G-Projektdatei. Bedeutet aber, dass, falls diese Standardteile mal geändert werden, dies in den Fremdkonstruktionen verloren geht. Um das zu vermeiden, wurde jede Konstruktion manuell neu referenziert, teils mit großem Aufwand.
Soweit es nur Zeichnungen betraf, habe ich die einfach von Hand auf den Server gespielt, das ist kein Problem.

Wie bekomme ich aber vernünftig meine Daten vom Server ins eigene Büro und geändert wieder zurück?

Ich bin als ersten Weg dabei, die Serverstruktur des Kunden 1:1 nachzubilden und dann per Syncronisation jeweils aktuell zu halten.
Die Netzwerklaufwerke sind dabei kein Problem, die direkten Pfade auf unterschiedliche Server dagegen schon eher.

Welchen anderen Weg gibt es noch?
Würde dabei z.B. Vault helfen (bei mir / beim Kunden)?

Hoffe, das Problem ist so verständlich geworden, bin sicher nicht der einzige damit.

Gruß,
Michael

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 30. Nov. 2008 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael,

Das Einzige dabei das ich Dir dabei nicht beantworten kann ist das mit Vault. Wir haben es nicht gewagt extra wegen so eines verteilt-bearbeiteten Projektes Vault einzuführen (durch die Blume wurde uns bedeutet dass ein verteiltes Vault möglicherweise... hüstel...).

Der "Rest" ist schon schwierig genug, und die gesamte Datenstruktur von IV macht es einem besonders schwer da ungeschoren durchzukommen, die Produktivität ist, auch wenn's läuft, nicht gut.

Das Wichtigste: Disziplin! (Konstruktionsrichtlinien)
Das Zweitwichtigste: Alles so einfach wie möglich halten.

Nachbilden von Serverstrukturen: Glaube nicht dass sich der Aufwand lohnt. IV "spinnt" trotzdem, insbes. bei P&G, Design Assistent, Abgeleitete Komponenten (AK) sowie Zeichnungsableitungen.

Bibliothek: Wir haben alle (CC-)Bibliotheksteile als normale Bauteile (ohne Bibliothekspfad) verwendet, und sind nicht unglücklicher geworden als wie mit dem CC.

Trotz aller Vorsicht war jedes Einbauen eines Datenpaketes von Extern zunächst mal ca. 1 Tag Handarbeit, mit höchster Konzentration und viel Fingespitzengefühl.

Ein Tip zur Strukturierung der Arbeit:
- möglichst eigenständigen Bereich mit möglichst einfache Schnittstellen für Extern definieren
- diese Umgebung der momentanen Konstruktionsarbeit als AK mitnehmen, ohne die echten Komponentendaten
- möglichst selten die echte externe Arbeit zurückspielen, eher gelegentlich mal eine AK davon


------------------
mfg - Leo

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Husky
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.




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No Sysinfo

erstellt am: 30. Nov. 2008 17:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael, Hallo Leo,

IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ist der einzigst mögliche Weg um überhaupt mit verteilten Konstruktionsteams und der DIVAScherzhafte Bezeichnung für Inventor IV sinnvoll arbeiten zu können, eine völlig synchrone UND identische Ablagestruktur ! Sonst gibt es nur Probleme. Dabei ist es aus meinen Erfahrungen heraus völlig egal ob mit Bibleotheken oder nicht gearbeitet wird.

@Michael: mit deiner Idee liegst du meiner Meinung nach völlig richtig. Um aber die Struktur deines Kunden abzubilden mußt du einen gewaltigen Aufwand treiben. Im Prinzip wie Master und Slave: Das System deines Kunden muß vollständig übernommen werden. Das heißt aber auch, du mußt mit den Verwaltungswerkzeugen arbeiten, die dein Kunde einsetzt. Das er Vault einsetzt halt ich eher für unwahrscheinlich. Falls doch: sowas geht nicht ohne genaue Analyse des Arbeitsweise (Workflow) deines Kunden ! Die beschrieben Struktur deines Kunden wäre so auch nicht mehr haltbar, wobei ich mir das jetzt schon nicht wirklich vorstellen kann, zumindestens nicht wenn mehrere gleichzeitig auf ein und demselben Datenbestand zu greifen.
Wenn eine Fertigung mit dranhängt, dann ist Vault nicht das wirklich richtige Werkzeug.

@Leo: ich vermute, daß in deinem aktuellen Projekt darauf nicht geachtet wurde, oder besser: nicht restriktiv genug. Ich hab´s ja schon an anderer Stelle angedeutet (Michael hat da andere Erfahrungen), genau diesen Punkt halte ich für Datenaustausch und Teamwork für extrem wichtig. Da nicht alle Teammitglieder die gleichen fähigkeiten haben können muß einer vorgeben, wie´s gemacht wird. Das geht IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) weit über Konstruktionsrichtlinien hinaus. Vault und Co können da unterstützen und absichern. Ob die Vault-Replikation für solch ein Mega-Projekt eignet bezweifle ich.  Vault selber geht so fahrlässig mit Hardwareressourcen um, daß ein sinnvolles arbeiten mir kaum möglich erscheinen würde. Um aber eine zentrale Absicherung zu haben, quasi einen Pool, der aktuell ist und auch eine Dateihistorie bereithält, ist er durchaus geeignet.
Aber auch das hat seinen Preis: Ohne aktuelle Server Hard und Software gehts dann auch nicht mehr.

Grüße Stefan

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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IV bis 2019

erstellt am: 30. Nov. 2008 19:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Im Klartext, Stefan: Du würdest es für unerlässlich erachten, dass beim Externen exakt dieselbe Serverstruktur existiert wie im Hauptbüro?
Hast Du da soliden Nachweis für diese Notwendigkeit, und dafür dass sich dadurch ausreichend Probleme vermeiden lassen? (ich rede nicht von "alle Probleme vermeiden"... das wirst' nie schaffen)

Was wir gemacht haben:
- CAD-Richtlinien ausführlichst festgelegt
- sogenannte Bibliotheksteile werden vom Hauptbüro zur Verfügung gestellt
- Ordnerstrukturen sind vorgegeben (aber nur die erste Ebene)

Was waren so die "Probleme":
- Daten vom FTP-Server holen, auf "Quarantäne-Platz" entpacken, von da aus Daten auf Vollständigkeit und Integrität prüfen (man glaubt's garnicht was da Blödsinn passiert wenn 100te MB durch die Gegend geschaukelt werden)
- positiv vorgeprüfte Daten "einpflegen", dabei höchste Konzentration beim Überschreiben von lokalem Bestand
- nochmals Prüfen aller Daten (HauptBG)
(mit grosser Wahrscheinlichkeit treten spätestens hier Probleme auf, die Meisten lassen sich auf mangelnde Disziplin der Externen zurückführen)
So richtig dramatisch wird's sobald IDW's im Spiel sind, bereits die geänderten Pfade erzwingen ein Aktualisieren der Ansichten...

Also, gerade in diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob man durch exaktes Nachbilden der Server- und Netzstruktur z.B. das Aktualisieren der Zeichnungsansichten vermeiden kann, und ob z.B. automatisierte <Masse>-Einträge auch aktuell bleiben.

Aber auch wenn's so wäre: Es scheint mir unwahrscheinlich, ein Netzwerk von Externen dahingehend zu perfektem Gleichklang zu bringen. Gute Konstrukteure sind nicht unbedingt gute EDV'ler <G>

Der Hauptschuldige an allen diesen Problemen ist der Mensch, gleich dahinter aber kommt IV selber, mit seiner unnötig-aufgeblähten Datenstruktur.

------------------
mfg - Leo

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Doc Snyder
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erstellt am: 30. Nov. 2008 20:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von g-konstruktion:
...die Serverstruktur des Kunden 1:1 nachzubilden und dann per Syncronisation jeweils aktuell zu halten.
Die Netzwerklaufwerke sind dabei kein Problem, die direkten Pfade auf unterschiedliche Server dagegen schon eher.

Die direkten Pfade werden nur herangezogen, wenn die in der Projketdatei angegebenen Pfade nicht funktionieren.

Die Projektdatei ist auch so etwas wie ein Adapter, um auf einem anderen Rechner die in den iam abgelegten Pfade der geänderten Unmgebung gemäß "anzuschließen". Die Titel der Arbeitsgruppensuchpfade sind dabei der Schlüssel. Die ipj gibt für jeden über den Titel spezifizierten Arbeitsgruppensuchpfad den für die Suche auf dem jeweiligen Rechner gültigen Einstiegspunkt im Verzeichnisbaum an. In den iam werden nämlich für jede Komponenten auch die Titel der Arbeitsgruppensuchpfade geführt, unter denen sie zuletzt gefunden wurden. Wenn am aktuellen Rechner unter dem in der ipj per Titel zugewiesenen Arbeitsgruppensuchpfad die referenzierte Datei gefunden wird, ist alles OK.

------------------
Roland  
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Michael Puschner
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 30. Nov. 2008 21:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
Die direkten Pfade werden nur herangezogen, wenn die in der Projketdatei angegebenen Pfade nicht funktionieren. ...

So ist es ... und zwar ausschließlich um in dem dann angezeigten Dialogfeld "Verknüpfung auflösen" das Explorerfenster auf diesen absoluten Pfad voreinzustellen, so dieser Pfad (noch) existiert. Der im Dokument gespeicherte absolute Pfad wird aber niemals zur Referenzauflösung selbst herangezogen.

In einem Punkt muss ich dir aber widersprechen, Roland. Bei den Arbeitsgruppen-Suchpfaden wird der Name (Titel) weder in den Dokumenten gespeichert, noch zur Referenzauflösung herangezogen. Das ist allerdings und nur bei Biibliothekspfaden so. Der Name von Arbeitsgruppen-Suchpfaden kann somit beliebig geändert werden. Nur die Reihenfolge in der die Arbeitsgruppen-Suchpfaden in der IPJ aufgeführt werden, beeinflusst die Referenzauflösung, denn in dieser Reihenfolge werden die Arbeitsgruppen durchsucht.

------------------
Michael Puschner
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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 30. Nov. 2008 21:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Einerseits:
Somit wäre nachgewiesen, dass das exakte Nachbilden der Serverstruktur keinen Sinn macht.

Andererseits:
Wie kann es sein, dass IV BG aus völlig quer neben der aktiven IPJ stehenden Ordnern trotzdem positiv öffnen kann, wenn sie bis zuletzt mit der dafür gültigen anderen IPJ OK waren? Wird nicht doch der absolute Pfad aus der IAM ausgelesen und zur Auflösung von Referenzen verwendet? (In der Begleitdoku von Adesk hab' ich dazu nix gefunden, weder ja noch nein).

------------------
mfg - Leo

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Michael Puschner
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erstellt am: 30. Nov. 2008 21:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Wie kann es sein, dass IV BG aus völlig quer neben der aktiven IPJ stehenden Ordnern trotzdem positiv öffnen kann, wenn sie bis zuletzt mit der dafür gültigen anderen IPJ OK waren? ...

Hallo Leo,

darüber bin ich auch schon oft gestolpert. Der Grund ist aber ganz einfach: In der laufenden Sitzung merkt sich IV für jede aufgelöste Referenz temporär den absoluten Pfad und verwendet ihn entgegen aller Regeln zusätzlich zur Referenzauflösung. Dabei ist es völlig unerheblich, wie die Referenz eingangs aufgelöst wurde. Sogar eine Referenz, die außerhalb sämtlicher Suchpfade des Projektes liegt und händisch über "Verknüpfung auflösen" zugewiesen wurde, bleibt in der laufenden Sitzung gespeichert und wird ohne weitere Meldung immer wieder aufgelöst.

Warum man dieses Verhalten irgendwann zur Referenzauflösung mit hinzugenommen hat, weiß ich nicht. In etwas älteren Versionen gab es das noch nicht. Ich vermute, man wollte, dass eine provisorisch zugewiesene Referenz nicht immer wieder angefragt wird. IMHO hat man damit aber mehr Probleme als Lösungen geschaffen.

Fazit: Bei Änderungen an den Speicherorten und/oder dem Projekt IV neu starten ... leider.

------------------
Michael Puschner
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Leo Laimer
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erstellt am: 30. Nov. 2008 22:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael,

Das mit dem "sich temporär was merken" hat IV in den jüngeren Releases in einem frappierenden Ausmass. Er merkt sich Dinge die er sich niemals merken dürfte (z.B. auch Datei-Dialog Anfangsorte, die auch weit ausserhalb des Projektes liegen können, wenn sie nur zuletzt mal angebrowst wurden).

Trotzdem regt sich in mir der Verdacht dass die absoluten Pfade irgendwie in der Not verwendet werden, denn dass es sehr viel Unterschied machen würde ob frische Sitzung oder Gebrauchte hab' ich noch nie bemerkt.
Wie oben gesagt: Ich kann auf meinem Arbeitsplatz mit jeder beliebigen IPJ (die auch beliebig irgendwo gespeichert sein kann) jederzeit problemlos meine Tagesarbeit öffnen, es kommt nur eine einzige Fehlermeldung ganz am Anfang, dass das eigentlich ausserhalb des Projektes sei. (Doppelklick im Explorer vermeidet auch Diese).

Nun hab' ich grad die Doku zu IV2008 durchgeblättert: Da steht eindeutig, dass IV die in der IAM gespeicherten relativen Pfade hernimmt, diese an den Speicherort der IPJ anhängt, und so die Referenzen auflöst.

Ein Widerspruch!

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mfg - Leo

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Doc Snyder
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Ich habe mit eigenen Augen im Editor in den iam die Namen der Arbeitsgruppen-Suchpfade gesehen (hab extra nachgesehen, bevor ich das behauptet habe). Ob diese Information auch benutzt wird, konnte ich dort natürlich nicht sehen, man könnte es vielleicht an Zeitunterschieden beim Öffnen einer iam messen. Wenn diese Information aber nicht benutzt wird, warum speichert Inventor sie?

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Roland  
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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Da steht eindeutig, dass IV die in der IAM gespeicherten relativen Pfade hernimmt, diese an den Speicherort der IPJ anhängt, und so die Referenzen auflöst. ...

Wenn das so in der Doku steht, dann ist das falsch geschrieben oder falsch übersetzt. Der Speicherort der IPJ ist völlig belanglos für die Referenzauflösung. Die gespeicherten relativen Pfade werden an die in der IPJ definierten Suchpfade (Arbeitsbereich, Arbeitsgruppen und Bibliotheken) angehängt und nicht an den Speicherort der IPJ.

Aber Achtung! Hier droht schon die nächste Verwechlung: Die in der IPJ definierten Suchpfade werden wiederum selbst in dieser relativ gespeichert, wenn das vom Standort der IPJ aus betrachtet möglich ist, wobei keine Rückwärtsrelationen (z.B. ..\..\) erlaubt sind. Das nimmt aber keinen Einfluss auf die Referenzauflösung, sondern soll nur die IPJ portabler machen. Beginnen alle Pfade mit ".\" oder bestehn nur aus "." (was oft für den Arbeitsbereich verwendet wird) kann die IPJ mit samt den Dokumenten auf einem belieben Speicherort wieder in Betrieb genommen werden (so die maximale Länge der Pfad-Dateinamen-Kombination keine Restriktionen von IV oder Windows überschreitet).

Ich lese übrigens keine Dokus mehr zu diesem Thema, sondern investiere bei jeder neuen IV-Version ein paar Stunden in einen ausführlichen Test des Verhaltens bei der Refernzauflösung. Dieses Verhalten dokumentiere ich dann als Ablaufdiagramm. Ich kann den aktuellen Stand (IV2008 und IV2009) ja gerne morgen mal posten, wenn ich wieder im Büro bin.

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Michael Puschner
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Michael Puschner
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erstellt am: 01. Dez. 2008 00:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
Ich habe mit eigenen Augen im Editor in den iam die Namen der Arbeitsgruppen-Suchpfade gesehen (hab extra nachgesehen, bevor ich das behauptet habe). ... Wenn diese Information aber nicht benutzt wird, warum speichert Inventor sie?

OK, so gesehen steht eine Menge an Infos in den Dokumenten, die völlig belanglos sind. Teilweise, weil sie tatsächlich bewusst z.B. zu Debug-Zwecken hineingeschrieben werden, teilweise weil sie einfach in irgendwelchen Datenstrukturen "rumhängen" und versehentlich als "Slag" mitgespeichert werden.

Jedes Dokument weiß z.B. in welchem absoluten Pfad es selbst gespeichert wurde. Das hilft nun tatsächlich nach dem Speichern niemandem etwas, die Datei wiederzufinden, denn ich bräuchte ja die Datei selbst um an diese Information zu kommen (Münchhausen-Effekt), trotzdem steht es drin. Man könnte so bestenfalls prüfen, ob die Datei nach dem Speichern verschoben wurde.

Du kannst ja einfach mal den Namen eines Arbeitsgruppen-Suchpfades ändern und wirst sehen, es hat keine Auswirkungen.

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Wenn ich in den IAM-Dateien suche, sehe ich übrigens nur vollständige, absolute, gemappte Pfade.

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
Wenn ich in den IAM-Dateien suche, sehe ich übrigens nur vollständige, absolute, gemappte Pfade.

Wie suchst du? ASCII 8 bit, ASCII 16 bit, UNICODE, binär verschlüsselt ... das hat so keinen Zweck.

Lasse lieber die Refernzauflösung fehlschlagen und schau dir den "Verknüpfung auflösen"-Dialog genauer an. Da steht alles drin, was ausgewertet wird.


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Leo Laimer
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Leider wissen wir jetzt noch immer nicht ob die EDV-Spezialaufgabe, die kundenseitige Serverstruktur lieferantenseitig exakt nachzubauen, irgendwie Sinn macht bzw. der Aufwand lohnt.

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mfg - Leo

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freierfall
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erstellt am: 01. Dez. 2008 08:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen,

da steht ja noch die Frage ob Vault eine Möglichkeit wäre. Ja dies ist eine sehr gute und einfach zu handhabende Möglichkeit. Was Stefan mit Vault und Fertigung meint, kann ich nur im Bezug auf das Freigabewesen nachvollziehen. Aber ohne Datenmanagement fehlt das auch völlig und was noch viel schwerwiegender ist, es fehlt die Möglichkeit, dass mehrere Konstrukteure gleichzeitig und an verschiedenen Orten an demselben Projekt arbeiten. Das kann Vault sehr gut abfangen.
Die einfache Möglichkeit mit Vault, du rennst mit dem Laptop zu Firma, lädst alles was du bearbeiten möchtest runter, checkst die Dinge die du bearbeiten möchtest aus. Somit kann in der Firma keiner an deinen Daten arbeiten. Aber du kannst auch nicht an den Daten arbeiten die du nicht ausgecheckt hast, da ein schreibschutz der IV-Dateien auf deiner Festplatte vorliegt. (Bitte nicht diesen Schreibschutz durch Explorer auflösen ohne, das du die Daten ausgecheckt hast)
Der nächste Schritt, du stellst die Netzwerkverbindung durch einen VPN-Tunnel zur Firma her und kannst du die Daten schnell hinschicken. Die Probleme von denen ihr hier reden ausgenommen die Massegeschichte, die ich noch nicht kontrolliert habe, treten damit nicht auf. Aber der externe Konstrukteur kann durch Unwissenheit sehr viel Schaden anrichten. Wenn er das Werkzeug Vault nicht bedienen kann, würde ich ihm so einen Zugriff nicht gestatten.
Zwei Dinge können aber passieren, die Kollegen welche in der Firma mit Vault arbeiten müssen, öffnen sich dem Vault nicht und dann bist du der Buhman, und du kannst dir viel Zeit mit Import und so ein Zeug sparen.
Die Firma muss Im 1. Schritt in Vault investieren, Server je nach Datengrösse einen vollen SQL-Server. Im 2. Schritt muss ein VPN-Server eingerichtet werden, dies kostet auch einiges, je nach dem wer es macht.

Herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

Nachtrag: ein Problem gibt es, wenn man die Daten rüberschaufelt, kommen Zeichnungen von enthaltenen Elementen nicht gleich mit. Die muss man entweder jede im IV öffnen und rüberschieben oder mit dem Aufgabenplaner rüberschieben. Hat aber mit Vault 5 noch nicht geklappt.

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2008 editiert.]

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Husky
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erstellt am: 01. Dez. 2008 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Leo,

ich spreche jetzt nur aus meinen Erfahrungen, die durchaus im Wiederspruch zu Michael Puschners Aussagen stehen:

ich kriege Konstruktionsdaten von 2...3 Externen. Einer hat genau die selbe Struktur wie ich, der andere hat sie nur angelehnt. Wenn ich Daten von Ext1 öffne gibt es keine Auflösungsprobleme. Bei Ext2 immer dann, wenn Referenzen nicht im gleichen Pfad stehen.

Es scheint so, das wenn ich eine BG öffne, immer zuerst genau an dem Speicherort der Referenzen gesucht wird, der absolut in der BG auch steht. Danach in dem Pfad der BG selber. Stimmt der "BG-Suchpfad" nicht mit dem Projektpfad überein öffnet sich der Auflösungsdialog!!

Noch ein interessanter Nebenaspekt: Ich öffne eine BG innerhalb eines Projektes und sie wird vollständig aufgelöst, dann kann ich einzelne Komponenten innerhalb des Projektpfades verschieben ohne! das es zum öffnen des Auflösungsdialoges kommt.

Deswegen gilt für meine Partner: Meine Projektdatei, meine Pfadstruktur, meine Bibleotheks-Pfade müssen abgebildet bzw. benutzt werden. Da bin ich eisenhart, und fahre sehr gut damit.

Grüße Stefan

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Zitat:
Original erstellt von Husky:
...Einer hat genau die selbe Struktur wie ich...

Hallo Stefan,

Wie genau ist genau in Deinem Fall?
Betrifft das Alles unterhalb des Arbeitsbereiches, oder auch Alles oberhalb des Arbeitsbereiches (bis hin zum Server)?

Wir haben das so gelöst:
- für alle sog. Bibliotheken gibts Pfade die fix eingehalten werden müssen (sind aber nicht als Bibliotheken definiert, also das Einhalten dieser Vorgabe basiert auf Vertrauen)
- für jede HauptBG gibts genau einen Ordner, und der gehört Demjenigen der die HaupBG konstruiert.
Innerhalb dieses Ordneres kann sich der Konstrukteur frei bewegen, auch Unterordner anlegen.
Das funktioniert auch einigermassen so.

------------------
mfg - Leo

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Husky
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Hallo Leo,

- den Arbeitsbereich habe ich mit : e:\Designs\.... definiert. Da liegt auch die Projekt-Datei. Was daruter passiert ist in den Händen des jeweiligen Bearbeiters (wobei ich eine möglichst flache Struktur bevorzuge).

- Die Bibliotheken liegen auf      u:\Bibliothek\...  Das ist ein Netzlaufwerk auf dem Server. Ursprünglich war das mal ein UNC-Pfad. Aber mithilfe des Netzlaufwerks kann ich ohne zutuen die Laptops synchronisieren. Jede neue Schraube ist nach Syncronisation auch auf dem Laptop jederzeit verfügbar. (ganz einfach: Netlaufwerk offline verfügbar machen)

Arbeiten auf dem Server ist ein absolutes no go.

Grüße Stefan

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Zitat:
Original erstellt von Husky:
Hallo Leo,

- den Arbeitsbereich habe ich mit : e:\Designs\.... definiert. Da liegt auch die Projekt-Datei. Was daruter passiert ist in den Händen des jeweiligen Bearbeiters (wobei ich eine möglichst flache Struktur bevorzuge)...


Genau so halten wir es hier auch
(ausser, dass wir UNC-Pfade verwenden, und .../Designs/ aus mehreren Ordnern, also .../Design1/, .../Desig2/, usw. besteht, also jedem Designer sein Design)

Also, nachdem jetzt noch immer Keiner dagegengesprochen hat, steht's für mich fest: Nachbilden der Struktur oberhalb des Arbeitsberiches bis hin zu Server ist unnötig.

------------------
mfg - Leo

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Hallo Leo,


wenn du mer versicherst, daß die Daten ausschließlich lokal bearbeitet und keinerlei Daten, Dokumente auf dem Server geöffnet werden, dann und nur dann unterschreibe ich dein Statement.

Grüße Stefan

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Leo Laimer
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erstellt am: 01. Dez. 2008 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

1) Arbeiten direkt auf dem Server, versus Arbeiten lokal mit ausgecheckten Daten. Das Alles innerhalb ein und derselben Büroumgebung.

2) Im Büro ist eine bestimmte Netzwerk-Struktur, insbes. Servernamen und div. Pfade gegeben, die Frage ist, ob beim Externen daheim diese Struktur (bis hinauf zum Server) exakt nachgebildet werden soll, oder nicht, dies nur mit dem Hintergedanken, die frisch vom Externen transferierten Daten leichter, problemloser im Büro verwenden zu können.

Frage: Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Ich wollte nur eine Antwort auf (2) haben, so wie auch g-konstruktion gefragt hat.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 01. Dez. 2008 11:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich


Referenz-Aufloesung-R2008-2009.pdf

 
Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
... Dieses Verhalten dokumentiere ich dann als Ablaufdiagramm. Ich kann den aktuellen Stand (IV2008 und IV2009) ja gerne morgen mal posten, wenn ich wieder im Büro bin. ...

Gesagt ... getan ...


------------------
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erstellt am: 01. Dez. 2008 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von Husky:
... Es scheint so, das wenn ich eine BG öffne, immer zuerst genau an dem Speicherort der Referenzen gesucht wird, der absolut in der BG auch steht. Danach in dem Pfad der BG selber. ...

Das ist genau dann der Fall, wenn beim Speichern das Default-Projekt aktiv war. Da das Default-Projekt keine Speicherorte beschreibt, werden als Relativpfade die Absolutpfade eingetragen.

Auch das kann man dem Dialogfeld "Verknüpfung auflösen" entnehmen.

 

Ansonsten kann ich mir diesen Fall nicht erklären.

------------------
Michael Puschner
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erstellt am: 01. Dez. 2008 11:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok,
da muss ich mich wohl erst mal durchkämpfen...
vielen Dank schon mal für die interessante Diskussion.

bisheriges Fazit:
- Das manuelle Einpflegen muss wohl sein, trotz aller Referenzierung.
Teilweise meldet sich IV, dass er ne Datei nicht findet und ne manuelle ANgabe haben will, befindet sich dabei aber genau in dem Verzeichnis, in dem die Datei liegt, man braucht nur noch ok drücken.

-Nachbilden der Serverstruktur scheint unnötig zu sein.
-PDM hilft eher nix (in dieser Hinsicht)

Nach dem genauen Durcharbeiten werde ich dann erst mal einen halben Tag lang Ü´s verteilen :-)

Michael

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Michael Puschner
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erstellt am: 01. Dez. 2008 12:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von g-konstruktion:
... Teilweise meldet sich IV, dass er ne Datei nicht findet und ne manuelle ANgabe haben will, befindet sich dabei aber genau in dem Verzeichnis, in dem die Datei liegt, man braucht nur noch ok drücken. ...

Der Grund dafür ist dann genau dieser hier:

Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
So ist es ... und zwar ausschließlich um in dem dann angezeigten Dialogfeld "Verknüpfung auflösen" das Explorerfenster auf diesen absoluten Pfad voreinzustellen, so dieser Pfad (noch) existiert. ...

Die Refernz konnte also über die Suchpfade nicht aufgelöst werden (falsche Projektdatei, fehlender Pfad, Vertauschung oder Überschneidung von Bibliothek und Arbeitsbereich/Arbeitsgruppe, ...), der absolute Pfad stimmt aber.


-----------------
Michael Puschner
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erstellt am: 01. Dez. 2008 12:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von g-konstruktion:
...PDM hilft eher nix (in dieser Hinsicht)...

Im Gegenteil es hilft sehr viel. Aber Vault ist kein PDM, also wenn man PSP nimmt geht es sehr gut und man hat obige Probleme nicht, ebenfalls nicht mit Vault.

Da Vault und PSP auf einen SQL-Server aufsetzen kann man diese auch replizieren und damit einfach die Daten eineinheitlich haben.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2008 editiert.]

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erstellt am: 01. Dez. 2008 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael,


du hast mir ein super breites Grinsen auf das Gesicht gezaubert ....  

denn grundsätzlich habe ich NICHT mit Leo´s Problemen zu kämpfen.

Den von dir beschriebenen falschen Fall, habe ich immer dann !!!!

wenn ich mit dem Autoloader !!!! Dateien in den Vault lade und danach wieder öffne. Autoloader nutzt den Aprientice Server.

Ansonsten habe ich keine Auflösungsprobleme, also auch keinen Dialog 

@Leo: ich habe schon zu IV5-Zeiten der Arbeit auf dem Server den Rücken gekehrt. Compass alias Produktstream Pro war damals bei mir im Einsatz. Seitdem ich Inventor Daten nur noch lokal bearbeite, habe ich auch keine fehlerhaften Dateien mehr.
Um das im Team regeln zu können, habe ich mich mit Vault beschäftigt..... trotzdem möchte ich dir Vault&Co nicht empfehlen, auch Michael (g-konstruktion) nicht, da gibt es viel zu viele Ecken und Kanten, siehe nur den Autloader. Aber wenn du auf dem Server arbeitest, müssen IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) deine Projektteam-Mitglieder die selbe Datenstruktur aufweisen.

Grüße Stefan

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Zitat:
Original erstellt von Husky:
...wenn du auf dem Server arbeitest, müssen IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) deine Projektteam-Mitglieder die selbe Datenstruktur aufweisen...

Und kannst Du das auch begründen?

------------------
mfg - Leo

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Hallo Leo,

ja, siehe die verschiedenen Auflösungsprobleme, die ich auch früher hatte, und heute nicht mehr.

Grüße Stefan

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Leo Laimer
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erstellt am: 01. Dez. 2008 17:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für g-konstruktion 10 Unities + Antwort hilfreich

Und bist Du sicher, dass diese Auflösungsprobleme durch exaktes Nachbilden der Serverstruktur (insbes. des Teiles vom Arbeitsbereich bis zum Server hinauf) vermieden werden?

(Ich rede jetzt mehr im Sinne von g-konstruktion, in meinem Fall ist's eh gelaufen, weitestgehend)

------------------
mfg - Leo

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Hallo Leo,

ja.

Aber, wenn ich die Fragestellung lese, fällt mir auf, das die dortige Struktur "sehr verteilt" angelegt ist. Zumindestens interpretiere ich das aus dem hier:
Zitat:
"Beim Kunden besteht ein festes System:

Projektdaten auf Server, Netzlaufwerk X:\CAD\KUNDE\Projekt
Vorlagen, Inhaltscenter auf Server, wird direkt angesprochen (//CAD-SERVER/...)
KEIN Daten-Management

Pro Projekt besteht eine Projektdatei, die per Bibliothek auf frühere Konstruktionen verweist.
Teile bekommen feste Teilnummer XYZ00012345, neue Teile, neue Nummer; die übernommenen Teile bleiben mit der alten Nummer im neuen Projekt, Verknüpfung mit altem Teil.
"

Wenn man das liest kommt einem der Verdacht, das Teile sogar mehrfach gespeichert werden, was auch mit "Nachbildung der Datenstruktur" nicht in Griff zu bekommen wäre. Sowas wäre ein absoluter GAU.
Immerhin, mit dem Einstieg in eine Datenverwaltung, müßten sie dieses Problem so oder so angehen.

Grüße

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