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Liebe Forummitglieder,

ich möchte gerne eine Baugruppe exportieren. Gewähltes Format ist nach den recherchen aus dem Forum das step-Format (kann geändert werden).
Wir möchten demjenigen, der die Datei öffnet natürlich nur Aussenkonturen zur Verfügung stellen, ohne dass er sich Maße herausmessen kann.

Wie exportiere ich hier am besten?
Das Format ist nicht so wichtig, aber step wäre schon gut.

Versucht habe ich es über abgeleitete Komponente und Objekt kopieren in ein Flächenmodell, aber ohne Erfolg. Nach dem import konnte man nach wie vor die Materialstärken messen.

Vielen Dank für euren Rat. 

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Mit freundlichen Gruessen
  knowhow1984

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Langendorf GmbH Spitzentechnik auf Rädern

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Auf Anhieb weis ich nix, aber bei abgeleitet Komponente, einfügen, kannst Du einen Skalierfaktor eingeben, was ist wenn Du diesen auf einen total doofen Wert setzt den man nicht sofort umrechnen kann??
Kommt auch nicht jeder drauf.
Ansonst wird es nicht viel geben, das ist ja der Sinn bei dem Daten Ex- und Import das man es Maßgetreu weiter händeln kann.

[Diese Nachricht wurde von Little_Devil am 25. Nov. 2008 editiert.]

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DWF.jpg

Vielleicht den ganzen Rotz als DWF publizieren und Messen deaktivieren...

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Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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Ok, hatte ich vergessen zu sagen:
Der Empfänger möchte dieses step in seine Konstruktion einbinden.
Ein "dummes" Modell reicht ihm hier. Im Prinzip ein Platzhalter, der aber kein Klotz sondern doch schon so wie original aussehen muss.
Skalierfaktor funktioniert hier leider nicht, da er es in die Konstruktion einbinden möchte.

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Mit freundlichen Gruessen
  knowhow1984

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HAST SCHON DIESEN BEITRAG GESEHEN

Währe die einzige vernünftige Hilfe, denke ich mal.

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Grüße

Christian

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Zitat:

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Original erstellt von knowhow1984:
Ok, hatte ich vergessen zu sagen:
Der Empfänger möchte dieses step in seine Konstruktion einbinden.
Ein "dummes" Modell reicht ihm hier. Im Prinzip ein Platzhalter, der aber kein Klotz sondern doch schon so wie original aussehen muss.
Skalierfaktor funktioniert hier leider nicht, da er es in die Konstruktion einbinden möchte.

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Per iShell (bzw. Shrinkwrap) ableiten, dann fehlen alle Innengeometrien. Anschließend die Außengeometrie vereinfachen, zum Beispiel Ausbrüche füllen, hervorstehende Teile entfernen, alles durch ein paar Klötzchen annähern...

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Cheers,
    Jochen

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Wirklichen Schutz gibt es nicht, wenn du ein Modell rausgibst. Wir haben von unserem Lieferant auch ein 3D Modell erhalten. Es hat mir nicht viel Zeit gekostet, dieses System zu verstehen. Was hingegen schwieriger war, sich durch die 2D Zeichnung ohne Isometrische Ansicht durchzuarbeiten. Wenn du es sicher willst, kannst du kein 3D Modell rausgeben, sondern nur als 2D Zeichnung und sie sollen sich die nötigen Anschlussmaße selber rausholen.

Was anderes ist, wenn du vor Shrinkwrap unwichtige Elemente als Klumpen ableitest. Anschliessend noch Shrinkwrap, drüber und du hast ein Hüllenmodell aber mit manchen dummen Konturen. Dennoch kann man sich durchaus, das Knowhow daraus erarbeiten.

Das Thema hört ja hier nicht auf, denn ich bin zum Schluss gekommen, das wir als Firma nicht wettbewerbsfähig sind weil wir ein gutes Produkt haben, sondern weil wir sehr schnell gute bis sehr gute Konstruktionen erstellen und verwirklichen können. Vermutlich könnten wir noch mehr Geld verdienen wenn wir unsere Entwicklungen besser schützen würden, aber das kann ich wirklich nicht einschätzen wo unsere Zeichnungen am Ende doch noch landen.

Herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 25. Nov. 2008 editiert.]

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Hallo,

wenn dein "Klotz" in ein CAD eingefügt werden soll .... dann wirst du immer messen können. Eben das was an dem Klotz so dran ist. ShrinkWarp vereinfacht eine"komplizierte" Baugruppe nach deinen Vorgaben. Messbar bleibt der Rest allemal.

Ein PDF oder ein Fetzen Papier mit den Abmessungen liefert im Endeffekt (durch abpinseln) wieder im CAD einen Klotz der wieder messbar ist.

Solange dein Teil irgendwo angebaut oder eingebaut wird, bist du mehr oder weniger gezwungen Daten bereit zu stellen. Egal in welcher Form.

Also bleibt dir wohl nix anderes als die Daten so zu verfälschen, daß genug Informationen für den Anbau vorliegen aber zu wenig um euer KnowHow zu verraten.

Und was bringt´s: Wenn ich an die Daten nicht herankomme, dann kaufe ich mir ein Teil, spätestens dann weis ich ziemlich genau Bescheid.
Deswegen tauschen wir Daten mit Kunden auf sehr offene Weise aus. Ich baue die Teile meiner Kunden nich, diese bauen meine Teile nicht. In der Praxis gibt es dann immer noch einen gewissen Schwund, ist mir klar und kriege ich auch manchmal mit.
Das läßt sich aber kalkulieren.

Grüße

[Diese Nachricht wurde von Husky am 25. Nov. 2008 editiert.]

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