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Hallo allerseits.

Haben heute die 2008 als Testversion installiert.
SP1 aufgespielt und die Translator ADS von den labs installiert.
Wir wollen ProE Daten in Inventor einfügen.
Kleine Bauteile funktionieren.
Bei größeren Bauteilen (Zylinderkopf) bricht der Vorgang nach ein paar Minuten ab und es kommt die Meldung "schwerwiegender Fehler - bad allocation"
Hat jemand eine Idee??
Sind für jede Hilfe dankbar

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Danke Peter!!

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Zitat:

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Original erstellt von peter2308:
... Hat jemand eine Idee?? ...

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Na klar, dafür sind Preview-Versionen ja da, dass die Entwickler Feedback bekommen.

... also schnell eine eMail an

labs.iv-trans@autodesk.com

Auch die Entwikler sind für jede Hilfe dankbar.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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Zitat:

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Original erstellt von peter2308:

Bei größeren Bauteilen (Zylinderkopf)....

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Also, ich habe hier einen Zylinderkopf aus Proe der von der DIVA sauber eingelesen wird. Hat also nichts mit der Modellgröße / Komplexität sondern mit dem Modell an sich zu tun.

CU

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Danke erst einmal für die Antworten.
Wir haben vom Kunden (BMW) eine Zip bekommen.
Wenn ich die entpacke sind etliche .prt und eine . asm Datei dabei.
die kleinen .prt Dateien z.B. Lagerdeckel Schrauben usw vom Zylinderkopf kann ich ohne Probleme öffnen.
Die große .prt ca. 130MB (wahrscheinlich der "eigentliche" Zylinderkopf Gußkörper) hängt sich wie beschrieben auf.
Das gleiche passiertz bei der .asm Datei.
Habe das auf einem anderen Rechner getestet und es kommt das gleiche Ergebniss....
Was kann das sein.
Ich glaube nicht das mir BMW kaputte Daten geschickt hat.
Hat jemand eine Idee?

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Danke Peter!!

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130 MB zum Umschaufeln ist nicht wenig.
Wieviel Speicher haben die Rechner?

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1: rechner Dell  M90 mit 2GB
2: Rechner 4GB  - 3GB Schalter gesetzt!!

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Danke Peter!!

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Kann durchaus am Konverter liegen. Aber wie rankommen?
Bei STEPs könnte man versuchsweise mit einem anderen Programm öffnen, in der Mitte schneiden, und dann jede Hälfte für sich testen.

Aber Prö 

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Hallo Peter,

wenn das ein komplexes Gußmodell sein sollte, was hinter den 130MB Daten steckt, glaube ich nicht das du es mit der DIVA geöffnet bekommst. Aber dazu kann dir Mathias sicher noch viel mehr sagen.

Grüße stefan

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Ich denke nicht, dass es Inventor schafft.
Ohne spezielle Software wie bspw. CADfix, 3D-Evolution oder Transmagic lässt sich so eine grosse Baugruppe nicht einfach einlesen. Es müssen zum Bsp. fehlende Geometrien erzeugt und Toleranzunterschiede zwischen Systemen ausgeglichen werden. Je nach Modell müssen auch Fehler zwischen den Systemen manuell korrigiert werden.
Das Tool von ADS Labs habe Ich auch schon getestet. Einfache Teile kann man damit öffnen, mehr aber auch nicht.
Bei Bedarf kann Ich mir die Datei mal anschauen. Daten werden natürlich vertraulich behandelt.

Gruß Jakob

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Hallo Peter!

Zitat:

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Original erstellt von peter2308:
Die große .prt ca. 130MB (wahrscheinlich der "eigentliche" Zylinderkopf Gußkörper) hängt sich wie beschrieben auf.

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Kann ich mir gut vorstellen.

Zitat:

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Das gleiche passiertz bei der .asm Datei.

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Kein Wunder, denn die Baugruppe braucht ja die Einzelteile.

Zitat:

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Ich glaube nicht das mir BMW kaputte Daten geschickt hat.

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Ich glaube das schon.
Nicht wegen BMW  , sondern weil das bei komplexen Bauteilen, die solche Dateigrößen erreichen, selbst in  Pro/E    vorkommt.
Frag mal Josef Hochreiter, wieviel er da schon mit dem CADDoctor repariert hat.

Zitat:

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Hat jemand eine Idee?

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Ja.
Entweder in Häppchen nochmal rauschreiben lassen, hängt aber vom Willen und vor allem Können des Pro/E-Users ab, oder mit CADDoctor reparieren lassen. Frag Josef, bzw. in D gibts die Camtex als Vertragshändler für den CADDoctor.

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lg      
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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An CADastrophe: Vielen Dank für das Angebot. Vielleicht komme ivh darauf zurück    Aber das Problem ist das wir die Daten von der Entwicklungsabteilung bekommen und erfahrungsgemäß wird an dem Bauteil alle paar Tage was geändert, und dann geht da swieder von vorne los.
Darum kommt uns auch eine externe Konvertierung zu teuer.
BMW ist in der Bereitstellung der Daten "etwas" unflexibel.
Ich habe mal online nach Preise für das konvertiern gesucht und komme da auf über 1000,- Euro für einen Zylinderkopf.
Wenn jemand weiß wie es günstiger geht bin ich für jeden Vorschlag dankbar!
Step bekmmen wir auch nicht geliefert, und wenn dann währen die Dateien wahrscheinlich auch zu groß.
Da werde ich wohl bei BMW betteln gehen müssen.
Für weitere Ideen bin ich auch dankbar

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Danke Peter!!

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Ich habe einige Male mit 6-Zylinder Motorgehäusen zu tun gehabt, die aus Catia V4 oder V5 stammten und in etwa so gross waren wie dein Zylinderkopf. Ich bekam die Daten im Step Format und musste dafür Robotergreifer konstruieren. Im Inventor nicht reinzukriegen Auf direktem Wege kann man das schlichtweg vergessen.
Ich habe verschieden Wege ausprobiert:

- Konvertierung mit CADDocter. Das damit erzeugte Modell kann geöffnet werden, ist aber immer noch riesengross und schwierig damit zu arbeiten. Auch CADDocter geht mit so einem Klotz in die Knie und brauchte in meinem Fall fast 24 Stunden Rechenzeit für die Umwandlung.

- Die Original Step-Daten kann man am besten im nackten AutoCAD mit Stepin öffnen. Geht einwandfrei und man kann es dann zumindestens anschauen.

- Ebenso konnte ich die Original Step-Daten mit Pro/E WF2 öffnen. Das Import Programm ist IMHO ziemlich gut.

- Um arbeiten zu können, habe ich mir vereinfachte Modelle selbst erzeugt und das Original nur zur Kontrolle geladen.

Wenn ihr öfters neue Modell bekommt gibt es IMHO nur einen sinnvollen Weg: Pro/E kaufen und am besten die genau gleiche Version wie der Kunde installieren. Oder jemand ins Boot holen, der über Pro/E verfügt und euch helfen kann.

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gruss eberhard

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