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Hallo,

ich nutze Inventor gelegentlich beruflich und suche jetzt ein preiswertes 3D-CAD-Programm für meinen privaten Gebrauch. Ich habe mich jetzt mal ein wenig mit einer Testversion von BeckerCAD (V4.0)beschäftigt, aber so richtig warm werde ich damit nicht...

Verwenden möchte ich das Programm hauptsächlich, um einfachere Maschinenbau-Kontruktionen zusammenzubauen. Wichtig ist dabei, dass importierte 3D-Teile (Profilschienen, Linearführungen, etc) einfach in die Gesamtkonstruktion einzufügen und zu positionieren sind. (Bewegungssimulation wäre nett, brauche ich aber nicht unbedingt).

Kennt jemand von euch ein günstiges Programm (ca. 100EUR), das ähnlich aufgebaut ist wie Inventor (sodass ich mich nicht komplett umgewöhnen muss)?
Wäre Turbo CAD eine Alternative? (TurboCAD V10 Professional gibt es bei Pearl für 50EUR und V11 Professional für 80EUR).

Bin dankbar für Tipps,
Tobias

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Hallo Tobias,

das ist immer schwierig, wenn man ein (teures) Profi-Prog. gewohnt ist. Oftmals sind es die "Kleinigkeiten", die dann fehlen.
Wie wäre es denn mit den kostenlosen 3D-Progs., probieren kann man allemal.
- OneSpace Modeling PE:
http://www.cocreate.de/OneSpaceModelingPE.cfm

- Alibre design Express:
http://www.alibre.info/alibreueberblick.php

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Lutz

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Guten Morgen,

Pro/E bietet eine private Lizenz an und die kostete damals bei WF2 ca500 Euro. Da ist dann aber sehr viel dabei.

Es gibt noch die Inventor LT Geschichte, aber zum Download und aktivieren müsste der Rechner in der Usa oder Kanada stehen, aber vielleicht hat sich inzwischen was geändert.

herzliche Grüsse Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 02. Nov. 2007 editiert.]

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Turbocad ? Damit hatte ich letztens meinen Rechner "verseucht" (kundenbedingt). Das Ding hatte eine Halbwertzeit von 30min. 

CU

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Hallo Tobias,

wenn dein Arbeitgeber eine Inventor-Lizenz besitzt, darfst du Inventor auch zu Hause installieren. Voraussetzung ist das Einverständnis deines Artbeitgebers/Vorgesetzten.

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Gruß
Lucian

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Zitat:

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Original erstellt von Lucian Vaida:
Hallo Tobias,

wenn dein Arbeitgeber eine Inventor-Lizenz besitzt, darfst du Inventor auch zu Hause installieren. Voraussetzung ist das Einverständnis deines Artbeitgebers/Vorgesetzten.

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Und ein Subskriptionvertrag

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Gruß DEEPSPEED
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Zitat:

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Original erstellt von Lucian Vaida:
... Voraussetzung ist das Einverständnis deines Artbeitgebers/Vorgesetzten.

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... und man müsste das mit dem "privaten Gebrauch" noch etwas spezifizieren.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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Zitat:

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Original erstellt von Michael Puschner:
... und man müsste das mit dem "privaten Gebrauch" noch etwas spezifizieren.

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Wieso meinst du das?

In den FAQ steht:
"The use of the software program when installed at such second location shall be to
produce work related to your internal business needs or for your employee’s personal
education or training needs."

Heisst doch, ich darf Arbeit mit nach Hause nehmen !? 

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Gruß DEEPSPEED
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Hallo tegeka,

hast Du schon vom russischen Kompas-3D gehört?

http://www.kompas3d.de/Kompas3D.htm

Die kostenlose Light-Version kann nur Parts modellieren,
die Demo kann auch Assemblies, läuft aber nur 30 Tage.
Hab´s nur kurz angetestet und fand bisher nur kleine Makel.
Nach dem Verrunden geht z.B. die Schalenfunktion nicht mehr.
Sonst fand ich nix Anstößiges.
Aber einem geschenkten Gaul... 
Vielleicht kann Dir hier jemand mehr dazu sagen.

Gruß karandash

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Inventor Simulation 2008 unter XP SP2 auf Pentium D 2,66 GHz mit 1,5 GB

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Zitat:

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Original erstellt von karandash:

Die kostenlose Light-Version kann nur Parts modellieren,

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Kann die kostenlose Inventorversion auch.
http://labs.autodesk.com/technologies/inventor_lt/

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Gruß DEEPSPEED
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Zitat:

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Original erstellt von deepspeed:
... Heisst doch, ich darf Arbeit mit nach Hause nehmen !?  

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Ja eben, genau das, aber halt nicht eigene Aufträge abwickeln. Es sei denn, sie dienen nur der Weiterbildung.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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Ja ich glaube da hätte der Arbeitgeber was gegen 

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Gruß DEEPSPEED
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Im Betreff stand was von Hobby-Anwendung.
Nebenbei Geld verdienen kann sicherlich auch ein Hobby sein, aber...na, ja...da müsste Tobias noch etwas dazu sagen. 

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Gruß
Lucian

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[...]
Ja ich glaube da hätte der Arbeitgeber was gegen
[...]

kommt auf den Arbeitgeber an

Klaus

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Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern (R. Mohn)

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Wenn ich mir nebenbei was dazuverdienen würde, wo meine Firma die Softwarelizenz bezahlt... ich glaube dann dürfte ich ab dem Tag den ganzen Tag für mich zu Hause arbeiten 

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Gruß DEEPSPEED
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... *Deine* Firma, das mag sein andere sehen das nicht so eng ;-)

Klaus

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Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern (R. Mohn)

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cool ... gib mal die Adresse 

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Gruß DEEPSPEED
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... oeffentliche Arbeitgeber, dort ab einer entsprechend hohen Position,
Abgeordneter (MdB) reicht allerdings auch schon ;-)

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Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern (R. Mohn)

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Schönen Guten Abend!

Zuerstmal vielen Dank für die rege Beteiligung an meinem Problem. Ich glaube, ich muss jetzt mal konkretisieren, was "Hobby-Anwendung" in meinem Fall bedeutet: Ich habe ein paar Konstruktions-Ideen, die ich verwirklichen möchte und die zunächst mal ausschließlich meinem eigenen Vergnügen/Hobby dienen. Falls sich im Laufe der Umsetzung oder auch erst danach herausstellt, dass ich damit Geld verdienen kann, habe ich schon auch vor, das zu tun. Aber zunächst ist das alles nur erstmal privat. Vielleicht kann ich das, was ich bauen möchte in einem Jahr verkaufen, vielleicht in fünf , vielleicht nie...
Die Variante mit der "Heimanwendung" meiner Arbeitsplatz-Lizenz kenne ich, allerdings möchte ich da bewusst die Finger davonlassen, damit nicht irgendwer mal sagen kann, ich würde meine Privatgeschäfte auf Firmenkosten machen.

Zu den einzelnen ALternativ-Vorschlägen:

Inventor LT:
Soweit ich das verstanden habe, kann ich damit keine Baugruppen zusammenfügen, was ich aber muss.

Russisches Kompas-3D Light:
gleiches Problem wie Inventor LT; nutzt mir leider nichts

Privat-Lizenz Pro/E:
ca500 Euro ist mir momentan zu viel

Alibre design Express:
Mit der kostenlosen Version kann man nur max. 10 Einzelteile in einer Baugruppe zusammenfügen. Die billigste kostenpflichtige Version kostet 1000EUR. Das ist mir zu viel.

OneSpace Modelling PE:
Habe ich mir kostenlos runtergeladen; macht einen ziemlich professionellen Eindruck und ich kann bis zu 60 Einzelbauteile in eine Baugruppe einfügen. Das ist für mich erstmal reichlich. Ob ich mit OneSpace´s Ansatz der "Dynamischen Modellierung ohne die Historie der Modellerstellung" klarkomme, muss ich wohl erstmal ausgiebig testen.
Hat denn jemand hier Erfahrung im Umgang mit diesem Programm? Taugt das was für einfache Baugruppen-Konstruktionen, die hauptsächlich aus Norm- und Zukaufteilen zusammengebaut sind?
Muss man sich da als Inventor-User (mit Zugriff auf die "Historie der Modellerstellung") sehr umgewöhnen?
Weiss jemand, was dieses Programm so kostet, falls ich irgenwann mal eine Normalversion kaufen möchte (auf deren Homepage konnte ich leider keine Angaben finden)?

Turbocad:
Hat noch jemand Erfahrungen mit TurboCad gemacht. Waren die Erfahrungen ähnlich schlecht wie bei Charly Setter (Halbwertszeit weniger als 30min  )

Hat noch jemand einen guten Rat für mich?

Danke,
Tobias

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t2.jpg v1.jpg

Hab mal für rund 90 Euro eine 11er TurboCAD-Pro-Version gekauft und ein paar Monate damit Zeichnungen und 3D-Modelle gemacht.
Ist nach meinem jetzigen Empfinden genüber den parametrischen Programmen ProE, Inventor und Kompas mindestens eine Generation zurück und vergleichsweise sperrig zu bedienen.
Also solche Dinge wie Parts, Assemblies und Kinematik sind damit nicht drin (die wurden wohl später erfunden).
Aber für einfache Zeichnungen, einfache Modelle und ein paar hübsche Bilder (siehe rechts) reichts.
Die 11er deLuxe-Version, die ich mal beruflich nutzen mußte, ist 3D-technisch meiner Meinung nach völlig für die Tonne - sagt ja der Name schon. 

Dank Weiterbildung über AA konnte ich dieses Jahr ein paar Monate mit CATIA V5 (supergeil und sauteuer - das könnte man in Spielhallen installieren und Eintritt nehmen    - es soll aber angeblich auch erschwingliche Studentversionen geben) und ProE (2.0er Version, gegenüber CATIA absolut nervig und recht gewöhnungsbedürftig) rumspielen und kam dann im Sommer für ca. 110 Euro in den Genuss einer Student-Version von WildFire 3.0 (ProE), dass es auch für Privatpersonen und -gebrauch ohne Studien-Nachweis für ca. 230-300 Euronen gibt.
Das geht schon ganz gut und macht inzwischen auch Freude.
Habe die Anschaffung jedenfalls nicht bereut.

http://www.comsol.ch/content.php?si=317&id=58

http://www.journeyedeurope.com/ite  mDetail.asp?T1=85243910-19214903N&GEN0=DE&GEN1=0&GEN2=1068&GEN3=DE&GEN4=&GEN5=DE03&GEN6=&GEN7=&GEN8=&GEN9=

Die Halbwertzeit für TurboCAD von 30 min bei Charlie kann ich inzwischen gut nachvollziehen. 

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Inventor Simulation 2008 unter XP SP2 auf Pentium D 2,66 GHz mit 1,5 GB

[Diese Nachricht wurde von karandash am 02. Nov. 2007 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von karandash am 02. Nov. 2007 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Lucian Vaida:
Hallo Tobias,

wenn dein Arbeitgeber eine Inventor-Lizenz besitzt, darfst du Inventor auch zu Hause installieren. Voraussetzung ist das Einverständnis deines Artbeitgebers/Vorgesetzten.

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Habe ebendiese vor ungefähr 2 Wochen beantragt, ging erstaunlich problemlos. Bei mir ists allerdings wirklich für private Zwecke (schaffe, schaffe, Häusle baue usw  )

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Ein Schiff das im Hafen liegt ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Grüße, Marcus

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Hallo,

angenommen du schreibst dich bei der TU Dresden als Fernstudent ein, kannst du dir kostenlos Inventor Prof. ziehen und so lange nutzen wie du Student bist.

Ähm was ich eigentlich sagen wollte, seis Studentenversion oder Homeedition, ist die Markierung der Elemente nicht wieder entfernbar. Dann müsstest du bei Firmengründung(Geld einsammeln) alles nochmal zeichnen oder erstellen.

herzliche Grüsse Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 03. Nov. 2007 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von freierfall:
... seis Studentenversion oder Homeedition, ist die Markierung der Elemente nicht wieder entfernbar. ...

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Bei der Home-Use-Lizenz gibt es keine Markierung, wie bei der Studentenversion. Die Home-Use-Lizenz soll ja dazu dienen, dass der Mitarbeiter zu Hause für das Unternehmen Daten erzeugen kann.

Zitat:

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Original erstellt von rAist:
... Bei mir ists allerdings wirklich für private Zwecke (schaffe, schaffe, Häusle baue usw  ...

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Solange das nur dazu dient, sich in der Software weiterzubilden ist das wohl OK.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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Zitat:

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Original erstellt von freierfall:
[B]Hallo,

angenommen du schreibst dich bei der TU Dresden als Fernstudent ein, kannst du dir kostenlos Inventor Prof. ziehen und so lange nutzen wie du Student bist.

[B]

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Ich wäre vorsichtig, solche Versionen für gewerbliche Zwecke ( was er ja irgendwann mal will ) zu nutzen.

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Gruß DEEPSPEED
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