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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Belastungsanalyse (10612 mal gelesen)
hasti
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erstellt am: 25. Aug. 2006 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kannst du das mal etwas näher erläutern?

Ich dumm....muss alles ausklambüsert haben

Danke im Voraus

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Charly Setter
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 25. Aug. 2006 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Also:

Eine Welle ist meist eine Welle, weil Sie sich dreht. Sonst könntest Du auch ein I-Profil nehmen. s.o. 

Die häufigste Anregung für Biegeschwingungen sind Unwuchten und die laufen mit der Drehzahl um. Andere Anregungen (Z.B. Nocken, externe Kräfte kommen natürlich auch noch vor).

Die Anregungsfrequenz einer Unwucht wäre also: N (1/min) / 60 = f (Hz)

Die Modalanalyse liefert Dir unter Anderem die Resonanzfrequenzen Deiner Struktur.

Oder anders ausgedrückt: Wenn eine der Resonanzfrequenzen mit einer deiner Erregerfrequenzen zusammenfällt dann solltest Du schnellstens in Deckung gehen 

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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psbgmbh
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erstellt am: 26. Aug. 2006 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

eine anhäufing von unsinn, bitte löschen!


Zitat:
Original erstellt von Dominik.Mueller:
Moin,

zur Ermittlung der Resonanzfrequenzen und der dazugehörigen Schwingformen ist eine reine Frequenzanalyse ausreichend.

Im Gegensatz zur Frequenzanalyse hat die Modalanalyse folgenden Ansatz:

Bei der Berechnung der Amplituden des gedämpften Schwingungsmodells infolge harmonischer Anregung tritt folgendes Problem auf:

Im Gegensatz zu den leicht bestimmbaren Dämpfungsgraden von Schwingungsdämpfern, Gummilagern, … lässt sich die reale Dämpfung einer Struktur nur unter Anwendung der FEM oder mit Hilfe einer experimentellen Modalanalyse ermitteln.

Da die reale Dämpfung des Schwingungsmodells nicht bekannt ist man aber trotzdem den Einfluss der Dämpfung auf das Schwingungsverhalten berücksichtigen muss, werden modale Dämpfungsgrade angenommen.

Die Modalanalyse verfolgt das Ziel komplizierte Systeme von Mehr – Massen – Schwingern als Linearkombination mehrerer Ein – Massen – Schwingern zu behandeln.

Dabei wird eine Entkoppelung der physikalischen Koordinaten, welche an die
Massen-, Steifigkeits- und Dämpfungsterme des Systems gekoppelt sind, angestrebt.

Aus den n gekoppelten Differenzialgleichungen eines Mehr – Massen – Schwingers entstehen somit n einzelne Differenzialgleichungen vom Typ des Ein – Massen – Schwingers.

Zur Abbildung der Schwingungen mit einem Freiheitsgrad auf Mehrfreiheitsgradsysteme muss eine modale Transformation durchgeführt werden.
Hierbei darf die Auslenkung eine Mehr – Massen – Systems als Linearkombination der normierten Eigenvektoren angesehen werden.

Soll heißen:

Die mathematische Beschreibung des Resonanzverhaltens eines ungedämpften System führt bei der Frequenzanalyse im Resonanzbereich zu einer Auslenkung, die gegen unendlich strebt.
Die Modalanalyse bietet z.B. die Möglichkeit Dämpfungen der Struktur zu berücksichtigen, so dass sich die reale Auslenkung einer Struktur im Resonanzbereich ermitteln lässt.


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psbgmbh
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erstellt am: 26. Aug. 2006 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

ok, genau das ist meine sorge. da fehlen einfache grundlagen zur balkentheorie (tm1 - erstes semster), der kontinuumsmechanik genauso wie kenntnisse von numerischen verfahren.

das ist die "gefahr" die ich sehe, fe-technologie in art und weise eines computerspieles zur verfügung zu stellen (check out games convention, stand 43 - ansys workbench, design space oder inventor etc...;-).

ich lese gerade "felder löschen" unten im button, das gilt für die "dynamischen" auswüchse dieses threadas im verlinkten forum...

langsam werde ich auch ein fan von offshore-engineering ala bangalore oder dehli etc....

bye

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CAD-Huebner
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Verm.- Ing., ATC-Trainer



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AutoCAD 2.5 - 2024,
Inventor AIP 4-2024.2 Windows 11
i7, 96 GB, SSD, Quadro P2200

erstellt am: 26. Aug. 2006 15:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von psbgmbh:
meine Beiträge sind eine anhäufing von unsinn, bitte löschen!


oder wie soll ich den Satz verstehen?

Zum Korrigieren der Schreibfehler oder des schalen Inhalts kann man  auf den "Editieren Knopf" am oberen Rand des Beitrags drücken und ihn dann ändern oder löschen, oder ihn in einen konstruktiven Beitrag umwandeln.


------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner

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Charly Setter
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erstellt am: 26. Aug. 2006 16:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von CAD-Huebner:

oder wie soll ich den Satz verstehen?

ruhig Brauner, ruhig... 

Hab´s eher so verstanden, das der Beitrag von Dominic eine Anhäufung von Unsinn ist. Was ich nicht nachvollziehen kann.

Er (psbgmbh) hat von mir schon eine passende PM bekommen.
Am Besten ignorieren.

CUSee You

------------------
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Dominik.Mueller
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Berechnungsingenieur Crash / Safety


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erstellt am: 26. Aug. 2006 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Ignorieren, wen?

Wer mehr zur Modalanalyse wissen möchte und sich das von mir beschriebene Vorgehen anhand eines Zwei-Massen-Schwingers anschauen möchte, dem kann ich folgende PDF empfehlen:
http://www.ifb.tugraz.at/educ/teaching_material/Baustatik/Antwortspektrum.pdf#search=%22modale%20d%C3%A4mpfung%20tragwerk%22

------------------
Gruß,

Dominik

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psbgmbh
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erstellt am: 26. Aug. 2006 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Dominik.Mueller:
Moin,

zur Ermittlung der Resonanzfrequenzen und der dazugehörigen Schwingformen ist eine reine Frequenzanalyse ausreichend.


ich nehme an, Sie sprechen von einer "harmonic response analysis"?  mit dieser rechentechnik werden eingewschwungene schwingungszustände von linearen strukturen berechnet und i.d.r keine resonanzfrequenzen.


Zitat:
Original erstellt von Dominik.Mueller:

Im Gegensatz zu den leicht bestimmbaren Dämpfungsgraden von Schwingungsdämpfern, Gummilagern, … lässt sich die reale Dämpfung einer Struktur nur unter Anwendung der FEM oder mit Hilfe einer experimentellen Modalanalyse ermitteln.

das ist schlicht falsch - erklären Sie mir, wie Sie mittels FEM die reale dämpfung einer struktur ermitteln.


Zitat:
Original erstellt von Dominik.Mueller:

Die mathematische Beschreibung des Resonanzverhaltens eines ungedämpften System führt bei der Frequenzanalyse im Resonanzbereich zu einer Auslenkung, die gegen unendlich strebt.
Die Modalanalyse bietet z.B. die Möglichkeit Dämpfungen der Struktur zu berücksichtigen, so dass sich die reale Auslenkung einer Struktur im Resonanzbereich ermitteln lässt.


was wollen Sie eigentlich sagen? die reale auslenkung bekommen sie jedenfalls ganz sicher nie über eine modalanalyse, sondern über die HRA oder eine analyse im zeitbereich!

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Leo Laimer
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CAD-Dienstleister




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IV bis 2019

erstellt am: 26. Aug. 2006 17:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo psbgmbh,

Ich bitte den Ton Deiner Postings etwas runterzunehmen.

Man kann und soll eine eigene Meinung haben und diese kundtun, aber Höflichkeit und guter Stil darf nicht vergessen werden dabei.

------------------
mfg - Leo

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psbgmbh
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erstellt am: 26. Aug. 2006 17:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

für die berechnung eines balkens sollte man auch balkenelemente (Timoshenko/Bernoulli) verwenden, dazu gibt es diese!

analytische lösung wird aus der balkentheorie abgeleitet mit den entsprechenden einschränkungen (ebenbleiben der querschnitte etc.)

kraftangriffspunt ist übrigens der flächenmittelpunkt des profilquerschnittes.

wie man bei einem solchen simplen beispiel falsch rechnen kann, ist mir ein rätsel! das hatte mich zur äusserung mit den computerspielen verleitet, sorry!

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invhp
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(fast) alles, was Autodesk im Mechanikbereich anbietet ;)

erstellt am: 26. Aug. 2006 18:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von psbgmbh:
das hatte mich zur äusserung mit den computerspielen verleitet, sorry!

Hast Glück, das ich das noch gelesen habe und nicht nur dein Posting unten!
Ich weiss nicht, was du vor hast, aber mir scheint es so zu sein, also ob du gerade einen Wettbewerb gewinnen willst:
Wie mache ich mich in einem Forum mit möglichst wenig Beiträgen unbeliebt

Bleib relaxed auch wenn Balkenberechnung anscheinend dein Lieblingesthema ist und alle andere möglicherweise keine Ahnung davon haben. Das geht mir täglich so 

------------------
Grüsse
Jürgen
www.inventor-faq.de
www.dressler-ds.de
Autodesk Inventor Certified Expert

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Charly Setter
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erstellt am: 26. Aug. 2006 21:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von psbgmbh:

wie man bei einem solchen simplen beispiel falsch rechnen kann, ist mir ein rätsel!

Wenn Du Dich auf die analytische Lösung beziehst, vertstehe ich das auch nicht. Aber da wurden ja auch "mehrere Programme" bemüht und nicht das Tabellenbuch und der Taschenrechner. 

Was mich eigentlich eher interessiert ist der große Unterschied in der FEM-Berechnung wenn man I-Träger und Rundmaterial vergleicht (mit gleichem I und E-Modul).

Anscheinend gilt die Balkentheorie für den I-Träger in diesem Anwendungsfall ja nicht mehr, da die Vereinfachungen der Balkentheorie nicht mehr zutreffen. Ich würde also in diesem Fall eher der FEM "glauben" als dem analytischen Ansatz.

BTWBy the way (So nebenbei bemerkt): Woher Balkenelemente nehmen, wenn Sie vom Programm nicht angeboten werden. Du darfst nicht vergessen, das wir hier mit den (eingeschränkten) Möglichkeiten von AIP arbeiten. Ist zwar ein Ansys-Solver, aber ein stark abgespeckter.

CUSee You

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hasti
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erstellt am: 26. Aug. 2006 21:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok. ich hab die Lawine hier losgetreten.
Also noch mal die Randbedingungen: ein HEB 300 2000 mm lang an beiden seiten fest eingespannt mit einer Kraft von 500000 N mittig
einzelbelastet. Mit anderen Programmen und händisch ist die Durchbiegung 0,39 mm. Mit der FEM hier ist die Durchbiegung doppelt so hoch oder mehr.

Was mach ich falsch?

Wenn ich längere Träger nehme nähern sich die Werte an, umso länger umso vergleichbarer werden die Werte.

Über die Modalanalyse reden wie später.

Danke im Voraus

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Charly Setter
Moderator





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erstellt am: 26. Aug. 2006 22:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Du machst nicht falsch. Die Vereinfachungen, die der Balkentheorie zugrundeliegen gelten einfach für diesen kurzen Träger nicht.

Eine Berechnugnsmethode ist immer nur so genau wie die Festlegung der Randbedingungen und Vereinfachungen.

Wie oft soll ich das noch wiederholen ? Oder hast Du den Thread überhaupt nicht durchgelesen ?

Bei einem Rundmaterial stimmt die analytische Lösung mit der FEM überein, bei einem I-Träger gleicher theoretischer Steifigkeit nicht, weil sich der Träger anders verfomt als von der Balkentheorie angenommen.

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hasti
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erstellt am: 26. Aug. 2006 22:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Doch hab ich. Ich dachte nur das der Kollege "psbgmbh" ne Idee hätte.

Aber trotzdem Danke.

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psbgmbh
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Zitat:
Original erstellt von hasti:

Was mach ich falsch?


da ich nicht weiss, was Sie machen..., weiss ich auch nicht, was Sie falsch machen...

ich bekomme jedenfalls analytisch, EIf=1/48(F*l^3), und numerisch ~1,6 mm (sogar unsinnigerweise im vergleich zu balkenelementen aufwändiger zu rechnende volumenelemente verwendet) heraus.. !?!?

HEB300 25170cm^4

gute nacht

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Charly Setter
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erstellt am: 27. Aug. 2006 09:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von psbgmbh:

ich bekomme jedenfalls analytisch, EIf=1/48(F*l^3), und numerisch ~1,6 mm (sogar unsinnigerweise im vergleich zu balkenelementen aufwändiger zu rechnende volumenelemente verwendet) heraus.. !?!?


Die numerischen 1,5mm bekomme ich auch raus. Nach "meinen" Tabellenbüchern ist die Durchbiegung eines mittig belasteten, beidseitig eingespannten Trägers (ohne Freiheitsgrade) allerdings:
EIf = 1/192(F*l^3) => f = 0.39 mm .

Die Durchbiegung eines beidseitig (drehbar) auf 2 Stützen aufgelegten Balken entspricht Deinem Ansatz. Aber davon reden wir nicht.

------------------
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erstellt am: 27. Aug. 2006 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von hasti:
500000 N mittig
einzelbelastet.

1. Stell mal dein Modell rein mit Lasten/Lager (also ipt und ipa-Datei)
2. Wie erreichst du, das die Kraft mittig angreift? Hast du die Fläche irgendwie getrennt?


------------------
Grüsse
Jürgen
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[Diese Nachricht wurde von invhp am 27. Aug. 2006 editiert.]

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Charly Setter
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erstellt am: 27. Aug. 2006 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Darum habe ich Ihn auch schon lange gebeten. Die ipt reicht. Die ipa wird zu groß.

Irgendwo am Anfang hat er geschrieben, das er in der Mitte eine erhabene Fläche aufmodelliert hat. Haeb ich auch erst überlesen. Ansonsten stimmt sein Ergebnis nicht mit meinen Zusammen. Wäre echt schön mal seine Randbedingungen zu erfahren.

[böse]
Ansonsten echt mager für jemanden, der im Profil eine Mail-Adresse angibt die zu einem Ing.-Büro führt, das damit wirbt FEM-Analysen als Dienstleistung anzubieten.

Gibt´s da niemanden "zu Hause" den er da mal um eine Einführung in die Grundlagen der technischen Mechanik/FEM bitten kann.
[/böse]

CUSee You

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hasti
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Guten Morgen alle zusammen. Na schon Kaffee auf?

An den Kollegen "psbgmbh". Ich denke du hast einen Fehler gemacht.
Wenn der Träger auf zwei Stützen aufliegt und NICHT fest eingespannt ist ist die Verformung 1,58 mm. Wenn jedoch der Träger beidseitig fest eingespannt ist beträgt die Verformung nur 0,39 mm.

Dann an den Charly: meine Kollegen im Büro wissen nix davon was ich hier mache ich LERNE hier erst den Umgang mit der FEM. Meine Kollegen
sind da nähmlich sehr überheblich und oft sehr arrogant wenn man für sie dumme Fragen stellt. Dann läßt man mich ins Messer laufen und irgendwann hab ich darauf keinen Bock mehr. Da ich aber mit diesem Tool umgehen möchte muss ich mir mein Wissen anderswo herholen.
Ich glaube aber das solch ein Verhalten hier nicht allen fremd ist.

Ich werde den Träger mal modellieren und hier reinstellen, dann könnt ihr es ja mal damit versuchen.

Danke im Voraus


 

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Charly Setter
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 27. Aug. 2006 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Das klingt doch schon besser. Hatte sowas schon vermutet.

Aber wenn Du nicht ins offene Meser laufen willst (bei deinen Kollegen), dann gebe doch eine private Email an. Die lesen hier sicher auch 

So, dann bastele das Modell mal nach und stelle es mal rein. Hättest Du gleich machen sollen. Hätte uns jede Menge Arbeit und Rätselei erspart. Aber ich glaube ich wiederhole mich 

OT: Die aktuelle SolidCAM Demo kannst Du auf der Homepage von Solidcam herunterladen. Die hat dann auch ein IV-Plugin. Und damit kannst Du alles testen, nur keinen NC-Code rausschreiben. Und die Daten sind auch in einer Vollversion nicht brauchbar. Aber zum "Spielen" reichts. 

CUSee You

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hasti
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Träger__300_FEM.zip

 
hab den Träger mal reingesetzt. Die Klötze an den enden werden festgesetzt, also eingespannt. Die kleine Erhabenheit in der Mitte ist für die Krafteinleitung gedacht (500000 N).

Meine private Adresse ist: R.Hastreiter@gmx.de

Danke im Voraus

[109]
funktionierender Downloadlink wegen Ümläüt im Dateinamen.
[/109]

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murphy2
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traeger300.gif

 
Hab's mal probiert, diesmal mit SWXSolidWorks (=Solidworks, dort gibt's COSMOS-Mini ja mit).

Vielleicht vorab, hasti, Umlaute in Dateinamen sind ungünstig, man kann sich die Datei dann nicht mehr runterladen.

Anbei dann das Pic von Cosmos, auch dieses kommt auf eine Durchbiegung von rund 1.4mm. Aus dem Gefühl heraus würde ich sowas nicht mehr mit der klassischen Festigkeitslehre rechnen, auch wenn die sich im Hookschen Bereich befindet. Ich hab öfter das Problem, daß selbst Verformungen von 1 Mikrometer schon ein halber Weltuntergang sind, mach ich fast alles "aus dem Gefühl heraus".

Cosmos kann auch keine Hintergrundpics. 

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 27. Aug. 2006 editiert.]

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Charly Setter
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Warum als Exportdatei ? Hast Du kein ipt ?

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psbgmbh
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ok asche über mein haupt! nach drei mass bier habe ICH mich verrechnet und gestern nacht eine falsche formel aus dem tabellenbuch eingegeben.

nun ist es in diesem beispiel so, dass das verhältniss dicke/länge des balkens d/l > 1/10 beträgt. dieser wert von 1/10 kann als grenze betrachtet werden, ab der verformungen durch schubbeanspruchung von interesse werden, der träger also nicht mehr als "schlank" bezeichnet werden kann.

Hier ist es interessant, die beiden gebräuchlichen balkentheorien zu erwähnen - Timoshenko und Bernoulli. biegespannungen linear über die dicke sind in beiden theorien vorhanden, während aber nach Bernoulli der einfluss des schubs vernachlässigt wird.

die analytische lösung wird nach bernoulli abgeleitet. bei vernachlässigung des schubs wird der ("nicht mehr schlanke") träger jedoch steifer abgebildet als in der "realität".

diese gedanken dürften die beobachtungen erklären - die numerische lösung (1,5 mm) halte ich für brauchbar. interessant wäre es, balkenelemente nach bernoulli und timoshenko zu vergleichen. dazu fehlt mir aber heute die passende software...

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Technischer Referent Infrastruktur (m/w/d) für die Nordenham Metall GmbH

Glencore ist eines der größten Rohstoffunternehmen der Welt. Wir betreiben rund 150 Bergbau- und Metallurgie-Standorte sowie Ölförderungsanlagen und beschäftigen 135.000 Menschen weltweit. Die Nordenham Metall GmbH und die Nordenhamer Zinkhütte GmbH sind unter dem Dach der Glencore Nordenham vereint. Der Standort mit seinen 800 Mitarbeitenden zählt zu den bekanntesten und traditionsreichsten Industrieunternehmen der Region....

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Charly Setter
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erstellt am: 27. Aug. 2006 13:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hasti 10 Unities + Antwort hilfreich

Genau, was ich vermutet hatte, nur nicht so schön erklärt 

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