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Hm. Das Temp-Verzeichnis von Windows auf die andere Platte verlagern ? Frag mich aber nicht, wie das geht 

Ansonsten: Böse Falle 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Umbruch 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
Hm. Das Temp-Verzeichnis von Windows auf die andere Platte verlagern ? Frag mich aber nicht, wie das geht  

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Systemsteurung -> System -> Erweitert dann bei den Benutzervariablen und Systemvariablen die Variablen TMP und TEMP bearbeiten.

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Grüße daywa1k3r

FX64 Software Solutions
Mold&More Software Solutions

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Hallo Freunde,

Nein, es liegt definitiv nicht am Temp-Verzeichnis, das ist richtig definiert und war fast leer, sondern Windows legt die ges. Ordner meiner Daten direkt in C: zwischendurch ab.
Ich nehme an, dass man das bei normalen Verhältnissen garnicht merken würde.
Bei mir ist aber (nach uralter EDV-Manier) die Systemplatte 10GB gross, die Datenplatte 70GB gross.
Und Beide sind sehr schnelle SCSI-Platten, offensichtlich viel schneller als die USB-Platte.

Nun sitz' ich da, ratlos grübelnd...

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

ich habe jetzt nur den letzten Teil gelesen, aber folgende Erfahrungen mit USB-Platten an W2K-Servern gemacht.

1. Server hat auch nur eine 10GB Systemplatte, genau wie bei Dir (D: ist Datenpaltte), kopiert aber alle ca. 60GB Daten problemlos auf die USB-Platte.
Also das mit dem "Zwischenkopieren" halte ich für "ein Gerücht".

2. Server (gleiche USB-Platte) hat immer wieder Probleme beim sichern.
Entweder der Server hängt sich auch (macht einfach einen Reset) oder aber der Kopiervorgang wird abgebrochen und die USB-Platte ist plötzlich nicht mehr da (bzw. halt das Laufwerk).

Mir scheint, das die USB-Technologie (letztendlich ist es ja ein Wechseldatenträger), zumindest bei W2K ,noch nicht ausgereift genug ist, um sie für solche wertvollen Aufgaben zu nutzen.

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Lutz

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Zitat:

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Original erstellt von LK36:
...Mir scheint, das die USB-Technologie (letztendlich ist es ja ein Wechseldatenträger), zumindest bei W2K ,noch nicht ausgereift genug ist, um sie für solche wertvollen Aufgaben zu nutzen.

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Ja, das scheint mir auch so!
(auch auf meinen WinXP-Rechnern spielen die USB-Anschlüsse nicht immer mit).

Das mit dem Zwischenkopieren solltest Du aber auch direkt beobachten können, wie die Ordner entstehen auf C:\ während des Kopiervorganges...

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

zur Lösung deines USB-Platten Problems kann ich unmittelbar nix beitragen, aber vielleicht ist eine Netzwerk-Festplatte eine Alternative für dich.

War in der letzten CT ein Bericht

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Hallo Eberhard,

Danke für den Tip, wahrscheinlich werde ich in die Richtung Deines früheren Hinweises gehen: DDS5 Bandlaufwerk. Mit dem DDS-Zeugs habe ich bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht.

Was mich jedoch zögern lässt:
DDS5 bringt 36GB Speichervolumen unkomprimiert, also krieg' ich derzeit gerade mal alle Daten auf ein Band.
Wenn's dann so richtig losgeht mit IV und Vault, werden die Datenmengen regelrecht explodieren, und es ist absehbar dass dann wieder nicht eine Komplettsicherung auf ein Band passt.

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mfg - Leo

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Mit DDS 5 haste dann ca. 1 Jahr Ruhe, und dann gehtŽs wieder los, das Suchen anch einer Backup Lösung.

Oder einfach zwei DDS Laufwerke verwenden und immer auf zwei Bänder sichern

Oder gleich auf ein Bandsystem wie LTO, da gehtŽs rauf bis auf mehrere 100 GB und istŽbis auf weiteres Ruhe

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Und wie sieht´s mit einer externen SATA- bzw. SCSI-Platte aus ?

Die sollten doch normal am Controller hängen und wie eine normale Platte behandelt werden. Und SATA ist doch zumindest theoretisch hotplugfähig.

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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@Eberhard:
Ja, da ist mir aber sofort was in's Auge gesprungen, "25.000,-" bei den Preisen ist dann sofort Ruh! <G>
Das mit Sichern auf 2 Bänder ist derzeit die einzige Ausweichmöglichkeit, es bedeutet halt eine zusätzliche Umständlichkeit.

@Mathias:
Beim hot-plog müßte halt Alles mitspielen, die Hardware, die Treiber und das Betriebssystem. Was es leider nicht tut, momentan.

Eine Möglichkeit wäre ja auch, die Daten mit dem Notebook nach Hause zu transportieren, und da auf einen Rechner mit Riesen-Festplatte aufspielen.

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mfg - Leo

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Leo,

glaub ich, das Dir 25000 sofort ins Auge gesprungen sind

Das sind aber dann Autoloader mit riesigen Kapazitäten.

Gemeint habe ich die Formate DLT und LTO. Bei DLT gibtŽs IMHO die Grössen 40GB, 80GB und 160GB, jeweils unkomprimiert und die Preise sind unter Euro 1000,- je internem Laufwerk (Quantum).

LTO gibtŽs IMHO 100GB, 200GB und 400GB unkomprimiert und die Preise bewegen sich bei ca. Euro 1500,- (HP, Quantum)

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Hallo Eberhard,

Nachdem Du mir den Balken aus dem Auge gezogen hast <G> hab' ich mal einen Blick zu Dell gemacht:

1 externes SDLT-SCSI-Laufwerk, mit Reinigungskasette und 1 Medium 160/320GB, ohne Kabel, Software und erw. Garantie:  3.999,-
Damit wäre dann wieder mal 2-3 Jahre Ruhe mit dem Thema Backup.

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mfg - Leo

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Ich hatte bei Alternate geschaut.

Zu beachten ist, das die Laufwerke mit grossen Kapazitäten nicht mehr mit U2WSCSI sondern mit Ultra 160SCSI laufen.

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Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Hallo Freunde,

Habe dieses Wochenende wieder mal ein paar Versuche gestartet mit meinem Problemkind "USB-Festplatte".

1. Versuch mit Xcopy:
Kopiervorgang blitzschnell und über -zig GB problemlos, dann kommen die IV-Daten dran, plötzlich Fehlermeldung "zu wenig Arbeitsspeicher" und Abbruch.

2. Versuch mit Backup:
Einfach in der Windows-eigenen Backup-Software ein Verzeichnis auf der USB-Platte ausgewählt, und los gehts mit einem Komplett-Backup über die volle 39GB. Backup dauert 54 Minuten, Verify dauert nochmals ca.40 Minuten, und das wars.
Ein probeweises Restore einer beliebigen Datei funktionierte auch problemlos, und vor Allem sehr schnell.

Also das vorerst glückliche Ende der langen Geschichte: Windows Backup auf USB HD wird die Lösung sein.

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

nur so zum Nachdenken

1 x NAS-Storage Kapazität 1Tb ( in Worten 1000 Gb)

FastEthernet Raid5

das ganze für ca. 1000 Euro

Grüße Stefan

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Hallo Stefan,

Hört sich gut an, aber ich brauch ja ein Medium das ich einfach ausser Haus tragen kann (beim Backup bin ich so paranoide, dass ich als worst case einen Blitzschlag im Büro mit nachfolgendem Vollbrand annehme, oder einen Vandalen-Akt, also jedenfalls eine Komplettzerstörung)
Das tägliche incrementelle Backup mach ich ja weiterhin auf Band.
Es geht um das ca. wöchentliche Komplett-Backup.

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

die Kiste hat die Größe von 4 gestapelten Festplatten plus Gehäuse ... ginge noch zum tragen, ist aber natürlich nicht so toll.

Paranoid finde ich das nicht, die Backups außer Haus zu lagern. Mache ich ganz genauso ( allerdings mit den Bändern )

Grüße Stefan

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